Beiträge von Joerge

    neulich kommt mir einer entgegen, ich suche und finde blickkontakt um abzuschätzen was er macht. Er lächelte sprang und landete 1,5m vor mir. aber nur weil ich im Augenblick des Absprungs gleich angeluvt hatte, sonst hätte der Depp mich abgeräumt. Ich lag natürlich im Wasser und der Depp war weg. Habe ihn leider später an Land nicht gefunden, war vielleicht auch gut so, ich wäre bestimmt etwas ausfallend geworden

    Was für'n Blick hast denn aufgesetzt? Den "bitte bitte, zeig mir wie toll du bist"? Du darfst den nicht ganz so offensichtlich "anhimmeln", dass bringt ihre Blutwerte völlig durcheinander. :44:

    Was mich aber zu der Überlegung bringt, wie ich wohl bei meinem "Erlebnis" geschaut habe. Vielleicht müssen wir bei unserer äußeren Wirkung nachbessern.:evil:

    Vor wenigen Tagen auch wieder ein Kiter-Erlebnis gehabt, daß mich dann über so kleine Zusatzausrüstungen für's Surfboard nachdenken läßt. Ich steh 20 m vom Ufer und warte den anfliegenden Kiter ab, um danach aufzusteigen.

    Die sind scheinbar so ausgehungert nach Publikum für ihre Hüpfer, dass die immer bis in die Einbringzone hinfahren müssen. Sonst sieht ja keiner ihre ach so tollen Sprünge. Was macht der Depp, er mus so springen, dass er 3 Meter neben mir aufschlägt. Sah nicht sehr professionell aus, aber sein Ego hat's wohl dringend gebraucht. Wenn ich ne Pumpgun dabei gehabt hätte, hät ich den Vogel vom Himmel geholt...

    Was mich zu der Überlegung brachte, ob es nicht Edelstahlfinnen mit Sägezahnschliff an der Vorderkante gibt.

    Habe daraufhin auch meine Haftpflichversicherung "erweitert", um für so unerwartete übersehene im Wasser treibende Kiteboards besser geeignet äh gerüstet zu sein.

    Als ich gestern mit dem Polizeibeamten sprach, konnt ich kaum glauben, dass zu dieser Demo Leute von außerhalb D anreisen. Warum, frage ich mich und die möglichen Antworten gefallen mir alle nicht.

    Tja, wenn halt keinerlei Großveranstaltungen mit Puplikum stattfinden dürfen, müssen die Agressionen eben anderweitig ausgelebt werden. Ich habe gerade ein sehr ungutes Gefühl, was unser Demonstrationsrecht angeht.

    Leider ist der Sommer auch so trocken, dass da selbst die Polizei Wasser sparen muss.

    Kann man jetzt gut oder schlecht finden.;)

    Bezüglich Demo.

    Redet doch mal mit Polizeibeamten, da gibts evtl ein paar neue Erkenntnisse.

    Mir sagte erst gestern einer, der relativ viel "Einblick" hat, dass diese (und manch vorherige) Demo längst was ganz anderes geworden ist, als viele denken. Sicher, einige wollen da ihr demokratisch verbrieftes Recht ausüben und gegen die aktuellen Maßnahmen zu Corona einfach protestieren. Viele andere haben da etwas "mehr" im Sinn.

    Wenn die Polizeipresi von Gruppen spricht, die extra von außerhalb D anreisen, dann hat sie da von anderer Stelle Informationen bekommen. Was ist daran unverständlich? Passiert laufend, dass die Sicherheitsorgane länderübergreifend sich informatorisch "austauschen". Die Polizisten u. -innen werden sich also am Wochenende wieder beleidigen, bespucken, tätlich angreifen und (wahrscheinlich) bewerfen lassen und dies ist weder vom Demonstrationsrecht noch der Verfassung gedeckt. Nach meinen Informationen erwartet die Polizei keine (!) friedliche Demo und dies hat seinen Grund und basiert auf diverse Erkenntnisse im Vorfeld. Die Demo's haben ihre "Unschuld" doch etwas eingebüßt. Leider, denn auch ich finde, dass es ein Grundrecht bleiben sollte und wichtig ist. Wenn aber diverse Chaoten (was sie ja gar nicht sind, denn da steckt schon ein Plan dahinter) die Demo's für ihre Ziele/Zwecke mißbrauchen, dann fällt der Fokus wieder hauptsächlich auf diese.

    Ich hoffe sehr, das es nicht wie in Stuttgart wird.

    Die Funktionsweise oder -wirkung der Masken unterscheidet sicht schon durch kleine Details.

    Je besser sie "anliegt", umso weniger Luft wird ungefiltert eingeatmet.

    Je dichter (in gewissen Umfang) das Filtermedium, um so höher die Wahrscheinlichkeit, dass Airosole am Medium erst mal haften bleiben und vorerst nicht weiterkommen, bis die "Flüssigkeitsbrücke" entsteht und einen neuen Weg sozusagen freigibt.

    Je größer die gefilterte Durchtrittsfläche für die Atemluft ist, umso geringer die Durchtrittsgeschwindigkeit (mehr Zeit für die Viren hängen zu bleiben).

    Bsw gibt es die Masken mit der biegsamen (Alusegment) Nasenklammer, die man so biegen kann, dass der Spalt der Maske beidseitig der Nase minimal wird. Ein ganz entscheidender Vorteil, man glaubt es kaum, da unterm Kinn fast alle Masken ähnlich abdichtend wirken. Kluge Idee und praxisbewährt.

    Ein "dichteres" Filtermedium im nur kleinem Mundbereich sehe ich durchaus kritisch, da es zwangsläufig, durch den unterschiedlichen Druckverlust der Medien, dazu führt, dass der Bereich des weniger dichten Gewebes viel stärker durchströmt wird. Hebt die Wirkung des dichteren Mediums also teilweise auf. Macht man es größflächiger, steigt evtl der Atemwiderstand so an, das es unangenehm für den Träger wird.

    Selbst so eine einfache Maske ist gar nicht so simpel, wie man denkt.

    Beim Schreiben kam mir der Gedanke an mein Preßlufttauchgerät. Super Gefilterte Luft für 2 Stunden. Reicht für'n Gang in den Supermarkt. Müsste ich mal ausprobieren ...^^

    Hoffe, es war nicht zu technisch und verständlich genug;)

    Übrigens Einatmen ist schwerer wie Ausatmen (mit Maske), weil beim Einatmen legt sich die Maske enger ans Gesicht (Unterdruck) und beim Ausatmen öffnen sich kleine Spalte durch Überdruck. Also Erstickungsgefahr besteht nicht ;)

    Also du glaubst ernsthaft, weil mein Nickname teenie ist, bin ich auch einer? Erstaunlich.

    Nein, natürlich nicht. Dünnhäutig heute?

    Wie nimmst du selbst konkret den von dir behauptetetn Druck auf die Entscheider vor? Wie?

    Die, die mich kennen, meinen, dass ich ne ganz gute diesbezüglich Bilanz habe. Aber da dies doch sehr privat ist, bleibt es auch so.

    Du teilst doch so gern aus und rufst andere gern zur "Selbstständigkeit" auf...

    Also mal los, sei kreativ.:thumbup:

    Fall's Du nen schnellen Crashkurs in Demokratie von mir möchtest, sry, daß finde ich dann doch etwas zu einfach.;)

    Warnung vor dem Lesen! (Länger als 280 Zeichen?)

    Manchmal denke ich, es gibt doch noch so eine Art "höhere Gerechtigkeit".

    All das Blut, der Schweiß, die Tränen.

    Und dann diese Ignoranz, dieses Egalsein.

    Die "Demokratie" in D ist nicht vom Himmel gefallen, sondern hat ihren Preis gehabt.

    Menschen waren mal bereit dafür ihr Leben zu geben.

    Kaum noch vorstellbar, nicht wahr, so ganz ohne Geld, ohne Gegenleistung in ihrem Leben?

    Der Erhalt, die Verbesserung, Reformen/Weiterentwicklung der Demokratie, wer "vergeudet" denn damit freiwillig seine Zeit, wenns doch "andere" Spass-Angebote gibt?

    4 Wochen Surfurlaub im Billigland aufgeben und die Zeit mit Engagement für unsere Demokratie und deren Verbesserung aufwenden?

    Mal ehrlich, wir kennen alle die Antwort auf so ne Frage.

    Schimpfen, Fluchen, wenns ohne Konsequenz bleibt, da sind viele sehr schnell empfänglich.

    Das ist zu wenig!

    Es mag überraschen, aber begreift es endlich.

    Eine Demo ist das einzige Mittel etwas schnell zu bewegen?

    Auch falsch. Es ist für manche nur das Einfachste, weil es die geringste Anstrengung erfordert.

    Man geht mal für 2 Stunden mit anderen spazieren, brüllt etwas herum, kann sich dann erschöft wieder hinlegen und die Schweißperlen von der Stirn wischen.

    Versteh schon. Sich länger zu engagieren kostet Zeit und Energie.

    Vielleicht gibts auch kein Schulterklopfen oder wenigstens Geld dafür.

    Und vor Allem warum aktiv werden, wenn noch kein Ereignis mit Pandemie-Potential oder etwas ähnlich "Störendes" eingetreten ist.

    Worüber beklagt Ihr Euch eigentlich?

    Über Eure Inaktivität seit Jahren?

    Was ich herauslese ist, dass Du Teenie und viele andere sich nicht ausreichend mit unserem gesellschaftlichen System, den Möglichkeiten der Einflussnahme, auseinandersetzen. Das Demonstrationrecht ist da nur ein (!) Puzzelteil.

    Leider wird in der Schulbildung wohl zu wenig aufgeklärt bzw Wissen vermittelt. Offensichtlich.

    Fussballspiele mit tausenden Zuschauern sind nicht gestattet und fast jeder findet dies ok.

    Demos mit ähnlich großen Menschenansammlungen , ohne Abstand zueinander, ohne Mundschutz oder irgendwas, sind aber ok? Wer findet den Fehler? Wenn Demo's ein zu hohes Risiko in Coronazeiten darstellen und man aber "Redebedarf" hat, kann es doch nicht anz so schwierig sein, ne Alternative zu finden. Das gern empfohlene ;) "Googel" hilft da auch sehr, wenn man da 3 Fragezeichen über der Stirn hat.

    Sry

    Die Interpretation, ich würde Demo's generell verurteilen ist falsch. Mehr lesen, weniger "interpretieren" bitte.

    Nur Demo's die von ihrer Organisation/Durchführung/Verlauf viele Gemeinsamkeiten mit der Entstehung von Corona-Hotspots haben, sollte man doch überdenken. Da dieses Problem momentan schwierig aufzulösen ist, müssen vll einige andere Wege der "Einflussnahme" angedacht werden. Fällt uns da so gar nichts ein???

    Maßnahmen btr Corona zu hinterfragen, dies Recht wird von keinem kritisiert.

    Man muss aber aufpassen, dass man nicht in (von manchen Gruppierungen gewollten) gesellschaftlichen Kleinkrieg verfällt.

    Generationen gegeneinander auszuspielen, ob Steuer oder Corona, lenkt so wunderbar von den eigentlichen Ursachen und Fehlentwicklungen ab. "Gib mir jemand der schwach ist und sich kaum wehren kann, um meinen Frust abzureagieren", und schon hat der Einfältige ein Ventil in die "gewünschte" Richtung. Und, wer lange untätig "zugesehen" hat, muss sich nicht wundern, wenn Veränderungen dann länger brauchen. Auf die Schwächsten einzuprügeln ? Nee!

    Man geht damit nur den Ultra-Unterbelichteten auf den "Leim".

    Was hat sich denn seit März wirklich in den Pflegeheimen u.ä. getan? Genug? Lächerlich!

    Man sollte den Druck auf unsere Entscheidungsträger aufrecht erhalten, aber bitte nicht mit hirnlosen Massendemos mit Hotspotschaffung.

    Es ist verdammt ehrlos den Alten unverblümt zu sagen "Ihr könnt doch weg", Hauptsache unser Leben wird wieder "angenehmer". Das ist so billig, so unterste Schublade, dass man sich hier in Deutschland wirklich schämen muss.

    Komischerweise ändert sich die Sichtweise schlagartig bei den Plärrern, wenn sie unverhofft selbst gesundheitlich in die "Risikogruppe" gebeamt werden oder spätestens dann, wenn man auch, ob verdient lass ich mal offen, ein entsprechendes "Alter" erreichen durfte. Frohlocket, bald wird die Sterbehilfe auch in D einfacher, dann werden gar manche Alten freiwillig "Platz" machen für die jungen Aufstrebenden, um ihnen nicht länger ihre Party zu vermiesen.

    Bravo.:stupid:

    Etwas östlicher gehen da die Meinungen stark auseinander. Manche erzählen mit dem großen Tuch wären sie satte 13 m geglitten, andere berichten gar von 15m.;(

    Ich habe mich verleiten lassen und eben nicht auf mich selbst gehört. Ja. und dann stand ich da und weit und breit keine Mitfahrgelegenheit. Was soll's. Wenigstens aufgebaut, durch Regen mal mit Süsswassen alles sauber durchgespült und wieder eingepackt.||

    Jaa, was mich vor 4 Jahren noch etwas störte an meinen Spots, weil etwas mühsam, Equipment 100 m tragen, nicht direkt am Wasser parken können usw, sowie natürlich kein Imbisstand am Ufer, man muss auch noch selber alles aufbauen, man kann nicht einfach ins "Regal" greifen und sich das passende Rigg nehmen (:D) ...

    Mittlerweile schätze ich die Ruhe, mit ein paar Gleichgesinnten hin und wieder.

    Gar mancher ist da schon so verwöhnt, manchmal bedaure ich dies, aber immer öfter begrüße ich es. :D

    Mit dem Kampfgewicht sehe ich ganz anders. Wenn ich voll im Trapez hänge zieht der Wing genau so nach oben wie beim Kiten.

    Das wäre super und käme meiner "Problemzone" sehr entgegen. Genau das konnte ich auf dem Skate noch nicht testen. Denn ohne die Entlastung wär's für mich bestimmt ein eher kurzer Spaß.

    Ich habe leider auch noch keinen ohne Foil, aber im Gleiten live gesehen. Unsere Wingfoiler versprühen aber sehr viel Begeisterung, dass hat natürlich ne Wirkung bei mir hinterlassen. ;)

    Ich denke das da entwicklungsmäßig aber noch ne Menge kommt.:)

    Mir sind die mitfahrenden Wingsurfer "etwas" lieber, als die Kiter, da in gewisser Weise berechenbarer bzw uns Normal-Windsurfer beim Fahren ähnlicher. Ich würd es begrüßen, wenn Kiter aufs Wing umsteigen.^^

    Naja bezüglich Verordnungen. Ich habs aufgegeben den Dschungel zu durchforsten.

    Geh da den direkten Weg. Wer würde mich "abstrafen"? Die Wasserschutzpolizei. Also quatsch ich mit denen, danach weiß ich woran ich bin und hab ein gutes Verhältnis zu ihnen.

    Bitte keine Anspielungen auf's Kampfgewicht. Wir wissen doch alle, sobald wir auf dem Board stehen, fühlen wir uns leicht wie eine Feder.^^

    Aber auch ein bisschen mehr Wind als Deine 4-7 knt

    Na gut, dann ne 5-8.^^

    Nee ist schon klar, dass es da ganz schön abgeht, aber gut (und echt beneidenswert) siehts schon aus. Ob wir das noch schaffen?;(

    Ich werd auf jedenfall, in kleinen Schritten, das nächstes Jahr mal angehen. Jetzt kommt ja gleich schon der September und dann wirds erst mal Zeit für die kleineren Segel...