Beiträge von debidasa

    Die Channels hatte auch mein JP FSW aus 2007. Das war ein geiles Board.Ich hatte es in der GRöße 78l und 99 oder 102l. Es ist sehr früh ins gleiten gekommen, war allerdings auch Bockhart. Nichts für ältere Leute mit Knieproblemen.

    Das Board lies sich super Halsen und war auch sehr schnell. Ich hatte sehr viel Spass damit.

    Nur wie das so ist, es mußte mal was neues her und die ganzen Test sagen ja immer das die neuen Bretter sooo gut sind. Bin dann auf neue JPS FSW umgestiegen. Ich Fahre sie heuet noch. Sind immer noch super und heute auch etwas weicher. Allerdings muß ich sagen, dass ich rein subjektiv das Gefühl habe, dass die alten Bretter besser im Angleiten waren.

    Im Moment üebrelege ich mir für den 102er einen 108 l Flikka Freewave zu kaufen.

    Als kleines Waveboard habe ich jetzt einen JP ThrusterQuad.

    Da ich einiges an PB Finnen habe hätte ich schon gerne eine PB im Board.

    Ich denke die US Boxen sind die bessere Alternative fürs Foil. Ich meine das auch irgendwo hier im Forum gesehen zu haben. Der Vorteil mit den separaten US Boxen wäre auch gegeben, da dass Foil eher weiter vorne gefahren wird als die PB oder DT Box verbaut ist.

    Ich will mit dem Foil auch nicht springen oder sonstwas, einfach nur bei weniger Wind schon spass auf dem Wasser haben.

    Das Board sollte in erster Linie zum Surfen sein. Foil wäre nur Option.

    Falls das Foilen sooo gut ist und ich soviel Spass daran habe, dann muß man die ganze Sache nochmal überdenken und eventuell ein richtiges Foilboard dazukaufen.

    Erste Premisse ist ein Freewaveboard zum Surfen bei den entsprechenden Bedingungen, alles andere wäre nur eine Option, da Custommade. :);)

    User5120 und trufo:

    Das sind doch schonmal ein paar gute Infos.

    Ich nehme also schonmal mit, dass die Bretter nicht so empfindlich sind wie momentan die Serienbretter mit ihren empfindlichen Lackierungen und Lackabplatzern. Fürs Design habe ich mir auch überlegt nur auf dem Deck im hinteren Bereich bis zur Mastspur mit Farbe zu arbeiten. Unten und der vordere Teil wird so eine Art Limited Finish. Wenn dann mal eine kleinere Reparatur zu machen ist, fällt diese nacher kaum auf.

    mov44:

    Ich habe schon mehrfach versucht mit Luka zu telefonieren um mit ihm über meine Wünsche zum Fahrverhalten des Boards zu sprechen, es ging nur keiner ans Telefon.

    Ich werde ihm mal eine Email schicken. Ich habe schon etwas zusammengeschrieben mit meinem Vorlieben wie ich gerne surfe, an welchen Spots ich überwiegend surfe und was ich von dem Brett erwarte.

    Rüdi du hast natürlich recht, das man sein Können schon realistisch einschätzen sollte. Es bringt natürlich nichts ein Wellenschlitzer zu haben, wenn man überhaupt nur drei mal im Jahr Wellen abreitet. Ich denke nach fast vierzig Jahren Surferfahrung sehe ich die Sache aber schon realistisch.

    Ich werde mit Luka auch mal drüber sprechen, ob man das Board auch so auslegen kann, das man es zum Foilen (kein Hochleistungsfoilen, nur um etwas eher aufs Wasser zu Kommen, Surfen hat Prio) nutzen kann. Dabei könnte man die Powerbox verstärken (Foilready) bzw. zwei US Boxen (aller Naish) einzusetzen. Die Box für die Mastaufnahme könnte man dabei auch etwas länger nach hinten auslegen um dem aufrechteren Stand beim foilen gerecht zu werden. Mal sehen was er dazu sagt. Hat da vielleicht auch schon jemand Erfahrungen gesammelt?

    Da ich beabsichtige mir erstmals ein Custom Board von Flikka zuzulegen, hätte ich gerne mal eure Erfahrung zu dieser Marke gehört.

    Ich hoffe, dass sich hier einige Flikkaboard Fahrer melden und mir Ihre ehrliche Meinung zu den Brettern schreiben.


    Mich interessiert vor allem, funktionieren die Bretter wirklich so gut wie Serienboards? Es sind ja immerhin Customboards!

    Ich stelle die Frage auch deshalb, weil ich schon 3-4mal gelesen habe, dass fast neue Flikkaboards zu verkaufen sind, wo sie doch sooo super fahren.


    Lassen sich die Bretter wirklich so gut wie Serienbretter fahren?


    Sind die Boards in der S-Glass Regularbauweise so robust wie beschrieben? Oder sind sie doch empfindlich?


    Ich überlege mir ein Board mit ca. 108-110l, 63,5cm breit und 236cm lang zu bestellen um dies mit 5,2er, 5,8er und 7,0er Segel zu fahren.

    Bei mehr Wind würde ich auf mein 84l Waveboard umsteigen.

    Das Brett wird in Europa (z.B. Nord- und Ostsee und Südfrankreich (Etang oder Meer)) gefahren.


    Ich bin mir nicht sicher ob ein Freewave oder ein Thruster. Wie sind eure Erfahrungen?



    Ich fahre seit 12 Jahren immer einen JP-FSW in der ProEdition mit 99 bzw. 102l.

    Mein Wunsch ist, mit dem neuen Brett eben schon eher aufs Wasser zu kommen, aber dennoch den Spaß von einem JP FSW zu haben.

    Der 113er JP-FSW hat mir zu viel Volumen und ist zu breit.

    Weiterhin hoffe ich, dass es an der Oberfläche im Lack nicht so empfindlich ist.


    Also bitte meldet euch und schreibt mir eure Erfahrungen.

    Ich würde auch gerne eure Fahreindrücke zum Freewave oder Thruster hören.


    Danke im voraus.8)