Posts by pushtacker

    "dass nach ein paar Jahren Foilwahn" <= und da habe ich aufgehört weiter zu lesen


    soweit man auch geteilt sein kann bez. des Highwind-Sl-Foilen, oder Speedfoilen, aber für Leichtwind auf den süddeutschen See'en wars ein Segen.

    Hättest schon weiter lesen dürfen. :) Ich bin kein Foilgegner, sondern hab nur versucht, den Thread zurückzubringen. Selber hab ich keinerlei Bedarf an so einem Riesenbrett, weil ich da schon lange mit dem Wingboard auf dem Wasser bin. Wie du richtig sagst, hat das Foil in allen variationen Reviere interessant gemacht, in denen man früher verzweifeln konnte. Aber für reine Finnenfans ist es doch gut, wenn es ein Angebot gibt. Gibt ja auch Leute, denen ein Foil gar nicht geheuer ist.......

    …. das nach Jahren des „bei Leichtwind winge oder Folie ich nur noch“, die Nachfrage nach frühgleitenden Finnenboards wieder steigt ? Oder was meint Ihr warum gerade diese Boads mit 165 und 185 Liter in dieser speziellen ,auch nicht ganz günstigen Bauweise verkauft werden ?

    Ich persönlich würde mich ja freuen .

    Kann es sein, dass der ganze Thread schon bei der ersten Antwort abgebogen ist und sich jetzt gänzlich von der Frage verabschiedet hat?

    Ich glaube, die Frage so zu verstehen:

    Der Threadstarter hat bemerkt, dass Duotone sich überhaupt die Mühe macht, (wieder) so große Leichtwindboards zu bauen und das auch noch in einer aufwendigen Bauweise. Das deutet er als Zeichen, dass nach ein paar Jahren Foilwahn wieder genügend Kunden für ein Leichtwindfinnenboard erwartet werden. Er will wissen, ob andere auch dieser Meinung sind.

    Versteh das nur ich so? Dann entschuldigt bitte, muss an meiner Erkältung liegen. :S

    Ich komme jetzt nicht aus dem Hamburger Umland, könnte mir aber vorstellen, dass es potentiellen Transporthelfern so geht wie mir: Ich weiß nicht, wo Kaktus wohnt bzw. repariert.......

    Kann ja auch wer in die richtige Ecke fahren, ohne bei Kaktus reparieren zu lassen.

    Kriegt man XPS in 3 oder 5 mm überhaupt daher? Wenn ja, wo? Ich schätze, es lässt sich nicht gut um die Kanten formen, ohne zu brechen.

    Hab noch nie mit Sandwich gebaut, aber nach allem, was ich lese, ist das Einpacken in den Hartschaum ohnehin eher eine Strafe.

    Da scheint mir Kork vielversprechender.

    Ich würde mir um die Segelgrößenempfehlungen keinen so großen Kopf machen. Ein "zu" kleines Sgel auf einem relativ großen Brett werden die Hersteller nicht empfehlen, weil das keine Top Performance bringt. Funktionieren wird es aber. Wenn du mit deinem Gewicht bei Fetzenwind mal 5,0 fährst, aber nicht so viele Tage hast, um ein deutlich kleineres Brett zu fahren, geht das schon. Wenn du dann vermehrt bemerkst, dass dir die Kiste fliegen geht, fängst du eh an, über das nächstkleinere Board nachzudenken.

    Ich rede jetzt mal von älteren Brettern, weil ich mittlerweile dem Wingwahn verfallen bin:

    Tabou Rocket finde ich in allen Größen super und genau passend für dein Anforderungsprofil.

    Starboard Carve auch.

    Tabou 3S umso besser, aber ich glaube, die größte Größe ist 116 Liter.

    Die beschriebenen Lorchs und Patriks habe ich nie gefahren, aber alle Tests deuten darauf hin, dass die auch super für deinen Zweck wären.

    Ooooooops,


    natürlich doch nicht richtig:


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    Und eine Richtigstellung: Kevlar, Innegra und Diolen können demnach bei Kälte höhere Lasten aufnehmen, Carbon eventuell minimal, wohl aber eher gleichbleibend.


    Ich hab schon von so vielen Leuten gehört, dass Carbon bei Minusgraden spröde wird und bricht wie Nix, aber das scheint ein Mythos zu sein

    Situationsbedingt lag mein Material mal zwei Jahre einfach im Garten auf der nackten Erde. Ergebnis waren Stockflecken an den Segeltaschen. Sonst keine Veränderungen. Hast mich damals aber selbst gewundert und wird auch nicht wieder passieren.

    Haha,


    da sind wir schon zwei. Als bauender Famielienvater mit Vollzeitjob muss man durch Manches durch.


    Abgesehen davon habe ich mein Zeug immer im Carport, wenn es nicht gerade im Bus liegt und erlebe keine Schäden.


    Ein interessanter Link dazu:

    https://www.google.com/url?sa=…Vaw0bLHwqndXvIq7Ra0DlWtZc


    Ich hoffe, ich habe die richtige Folge des Ganzen verlinkt, wenn ich nach deren Angaben gehe, sind alle epoxibasierten Verbundwerkstoffe bei arktischen Temperaturen stabiler als bei gewöhnlichen Temperaturen.

    Schrilles Design! Auf jeden Fall witzig. Ich wüsste nicht, warum es nicht funktionieren sollte. Da geht sicher auch als Wingboard. Hast ja ne recht lange Doppel-US Box, damit kannst du die Foilposition schon passend einstellen.

    Daumen hoch!

    ich konnte die letzten 2 Wochen den Walchensee bei meist marginalen Bedingungen geniessen. Die Winger hatten von aussen betrachtet am meisten Fun und erst recht den grössten „Fun pro Quadratmeter“. Ich hatte Fun mit 8.0 und Racefoil und war deutlich schneller. Für meine Freundin mit Finne und max. 6.2/6.7 war es eher knapp. Wenn ich wüsste, dass meine Freundin Wingen packt (ohne negativ prägende Sturz-Erfahrung), dann würde ich sofort den Einstieg planen und so für uns beide den Lowend-Bereich abdecken.

    Wie seht ihr das Wingen im höheren Alter? (So langsam muss man sich ja darauf einstellen)

    Ich sehe das als eine Betätigung an, die man mindestens so lange ausüben kann, wie das Windsurfen, keine Schläge, Riesen Windrange.

    Ich habe mit 50 angefangen, früh genug, um mit 80 noch entspannt über den Teich cruisen zu können. Mit 70 anfangen würde ich es nicht wollen, weil es halt doch ein neues Kapitel ist.

    Zu deiner Freundin: das packt sie, Walchensee an der unteren Gleitgrenze und dann doch mit relativ großem Segel ist auf jeden Fall anspruchsvoller als Wingen. Zum Anfangen: großes Board (ca. 30 Liter mehr Volumen als Gewicht reicht und kann auch länger als nur ein paar Sessions Spaß machen), großes Foil, dann muss der Wing nicht größer als 5 oder 5,5 m² sein, der ist im Vergleich zum 6,7er Segel ein lächerliches Kinderspielzeug.

    ich vermisse die süddeutschen See'n - das hätte mich doch sehr interessiert.

    Die haben zwar kein eigenes Kapitel, sind aber beim Westwind und beim Föhn schon jeweils mitbehandelt.

    Natürlich gäbe es da Luft nach oben, dazu hätte man halt Klaus von der Windinfo ausquetschen müssen.

    Einige von euch haben das Wichtigste schon geschrieben: bei Scheißwetter erst den Neo anzeihen, bevor man überhaupt rausgeht (wenn das Auto groß genug ist).

    Wenn ich erst mal in der Pelle stecke, bin ich Surfer und dann ist e mir wurscht, ob es regnet oder schneit. Wenn ich vor dem Umziehen ans Wasser gehe, um den Wind zu checken, kommt mein innerer Schweinehund ins Spiel.

    Was ich allerdings als Quantensprung empfinde, ist das Wingfoilen, kurz das Foil zusammengeschraubt, nur einmal den Weg zum Wasser, beim Aufpumpen wird mir schon warm und ab. Der Winter ist gerettet.

    Nein, da gibt es keinen Übergang. Der Platz hat keinen Zugang zum Etang.

    Welche Airbase meinst du? War die letzten Jahre faul und bin immer gleich in Le Goulet beim Weshcenter aufs Wasser gegangen, bin aber auch immer offen für Neues, wenn es einen Vorteil bietet.

    Ich war nie auf dem Campingplatz, auvch weil mir das nach einer langen Schleppaktion aussieht. Es surfen dort am Ufer aber immer Leute los, wenn ich von Le Goulet aus rüberfahre (zuletzt Ostern dort gewesen) . Das geht schon.

    Gruß,

    Sven