Posts by Dondero

    Also das North Sails Volt ist mit Einführung der Marke Duotone verschwunden....

    1. Sowohl beim Wingfoiling als auch beim Windfoiling sind grundlegende Fähigkeiten wie das Verständnis der Windverhältnisse, die Körperbalance und die Gewichtsverlagerung von Bedeutung. Diese Fähigkeiten können auf beide Sportarten übertragen werden und das Lernen der anderen Sportart erleichtern.
    2. Wingfoiling und Windfoiling basieren beide auf dem Foiling-Konzept, bei dem ein Foil verwendet wird, um über das Wasser zu gleiten. Die Grundlagen des Foilens, wie z. B. das Anheben des Foils, das Steuern des Boards und das Finden des Gleichgewichts, sind in beiden Sportarten ähnlich.
    3. Erfahrungen im Wasser, wie das Lesen von Wellen und Strömungen, das Manövrieren auf dem Wasser und das Verständnis der Sicherheitsaspekte, können in beiden Sportarten von Vorteil sein.
    4. Obwohl die Techniken spezifisch sind, können sich Wingfoiling und Windfoiling gegenseitig inspirieren. Fahrer aus beiden Sportarten können voneinander lernen und neue Ansätze entwickeln, indem sie verschiedene Techniken, Manöver oder Stile übernehmen und anpassen.

    Ist es korrekt das am Conca das Übernacht stehen nicht mehr kontrolliert wird. Vor 2 Wochen habe ich dort die Camper mehrere Tage am selben Platz stehen sehen.

    Weis jemand was dort am Hafen und hinten am Tunnel gebaut wird?

    Ausserdem ist der hinter Wasserzugang noch immer gesperrt

    Ich habe einen Daumen gegeben, weil mich das Thema auch interessiert. Speziell gab es im letzen Jahr ein paar Innovationen wie das Starboard Air Foil Inflatable mit steifer Deckplatte.

    Ein Kritikpunkt bisher war ja immer das diese Boards zu sehr flexen und damit effektives "Anpumpen" erschweren.

    Ausserdem hat es nun einen leichten Rocker der auch das "wiederabhebend" erleichtern sollte.

    Kritikpunkt bisher die board liegen flach auf dem Wasser wie eine Luftmatratze.

    Hat das schon einer im Einsatz?


    YouTube Influencer, Surfcenter Beteiligung, Wettkämpfe ich frag mich wie Starboard Nico so einen Job überhaupt andiene konnte. Andererseits auch ziemlich beindruckend das 2 Jahre durchgehalten zu haben

    Wie steht es eigentlich mit seiner Beteiligung beim SURFCENTER? Da ist er doch eingestiegen. Mit dem aufkommenden Foil Boom müsste ihm das doch auch ein gutes Auskommen sichern

    Statt dessen würde ich mal eine 48/47er Finne zusammen mit dem 7.5er probieren.

    Stimmt, über die Finne hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Der Einfluss der Finne leuchtet mir ein.

    Ich werde aber glaub ich das 8.1 Zoom behalten, da es für den weitesten Windrange hat, kann das 7.5 mit abdecken. Bei noch mehr Wind hab ich dann das 6er convert. Damit wird es dann wohl eine 40iger Finne werden.

    ich fahre ein Lorch Bird 179L, bei 110KG und mit Segelgrößen um die 8-9,5 qm leistet es mir gerade bei Leichtwindbedingungen immer noch gute Dienste. Ich hab noch ein 144 Go, das ich sehr selten fahre und auch noch nie ins gleiten bekommen habe. Das hängt sicher mit dem höhren Gewicht im Vergleich zum Bird zu tun.

    Mir wird nahegelegt mal eine kleineres leichteres Board mit um die 140-150L zuzulegen für Windstärken ab 6BFT.

    Ich stehe sicher in den Schlaufen komme so auf 40kmh Vmax. Ich würde gern schneller fahren aber es klappt mit den Halsen noch nicht so richtig. Von daher frage ich mich ob der Schritt zum kleineren Brett schon ansteht. Ich bin das Brett schon bei 7 gefahren was schon irgendwie ging.

    Was würde mir so ein kleinere Brett eigentlich bringen?

    Revier ist haupsächlich Gardasee und manchmal oberbayrische Seen, die bei Herbstföhn mit Böen um acht eine Herausforderung darstellen.

    Seit den 80igern hat sich doch so einiges getan wir können heute Leech, Schothornspannung, Tampenlänge sehr leicht auf dem Wasser (sogar im Stand) einstellen, weil es einfach geiler ist und es viele Situation gibt wo das Sinn macht. Warum man sich ausgerechnet bei der Tampenposition an Land festlegen soll erschließt sich mir nicht.

    Mit entsprechend Gewicht und viel Segeldruck und im feuchten Zustand schnüren sich diese "Schlingensysteme" derart zu, das es langwierig und unkomfortabel ist diese zu verschieben.

    Aber mit den gegeben Tipps Gunsails und Unifiber Vario scheint es ja Bedarf dafür zu geben und die Frage ist damit für mich beantwortet.


    Danke

    V8 gilt zusammen mit Sailloft Traction als Referenz um bei low wind möglichst früh ins gleiten zu kommen. Ob das stimmt - wer weiß.

    Jedenfalls bin ich am Montag am Gardasee einem V8 8.2 mit meinem Gun Zoom 8.2 direkt gefolgt. Bei Windstärke 4 sind wir beide nicht ins gleiten gekommen. Ich hatte das größere Brett dafür war er leichter und hat die bessere Technik.


    Das Turbo is wohl der besser Generalist und vor allem leichter. Aber gibt es max mit 9.2 kann im Gegensatz zum V8 und Sailloft mit einem 490 Mast und einer 220er Gabe gefahren werden. Das sind Vorteil