Beiträge von JC.

    Also ich habe mit der North Power XT sehr gute Erfahrung gemacht. Ich besitze 4 Stück davon. Man muss die Teile hin und wieder mal richtig sauber und gangbar machen. und auch mal einen Tampen erneuern. Auf nachtrimmen auf dem Wasser möchte ich nicht verzichten. Da kann man sich manchmal das Umriggen sparen. Da auch neine Frau surft, macht die Anschaffung Sinn. Sie würde ohne Power XT die hohen Trimmkräfte garnicht aufbringen und hätte schon lange mit dem Surfen aufgehört. Und ehrlich gesagt, lassen bei mir auch die Kräfte nach, wenn ich bei Hack 3 Stunden auf dem Wasser war und bin froh, wenn ich zum nachtrimmen nicht erst alles an Land rödeln muss und kämpfen muss wie ein Bär.

    Ja und der Segeldruckpunkt hatte mit Punkt nichts zu tun.:-)
    Der wanderte munter vom Schothorn zum Mast. Die Gabel schlabberte am Mast. und das Schwert war so groß wie heute die Boards.
    7ch weiß gar nicht ob das so geil war. Naja aus der Sicht von heute nicht. Aber damals wars Hammergeil

    Sehr geiles Bild.
    Ich kenne das auch noch.
    Ich, mit fast 50 habe auch schon sowas hinbekommen. Wir haben also früher schon "reality Angry Birds" gespielt.
    :-)

    Ich bin gerade auf moderne Boards umgestiegen allerdings ist das bei meinen Boards nicht so dramatisch.
    Tabou 3s 2014 86 ltr. 59.5 cm.
    Tabou 3 s 2014 106 ltr. 64 cm.
    Vorher hatte ich Mistral Flow aus 2000 auch 86 und 107 ltr.
    Bei den Boardbreiten lässt sich noch alles normal fahren ausser das man in Halsen bei Tabou 3s106 ltr das Schothorn tief nehmen muss damit das Board dreht. Ich mag nicht mehr zurück zu dem alten Zeug. Viel fehlerverzeihender und bei Starkwind viel besser kontrollierbar als das alte Zeug mit plattem Unterbodenshape. Der kleine Tabou ist sehr einfach zu halsen und bei Hack kontrolliert. Der 106 gleitet super früh und dreht auch fein. Größere Boards werde ich nicht fahren. Da habe ich keinen Bock drauf. Und auf eine 75 oder 80 cm Treibinsel stehe ich jetzt auch nicht so. Bin aber auch kein 3 Bft Leichtwindritter. Unter 4 Bft. bleib ich an Land. Will meinen dass die neuen breiteren Boards schon gut sind. Aber bei Brandung mit einem 85 cm Board kann nicht so funktionieren

    Die Frage ist auch was du wiegst. Bei oberen 5 Bft. fahre ich 86 ltr. Tabou 3s mit, ich glaube, 59 cm breite. Bei unteren 5 Bft. 107 liter mit 64 cm Breite. Ich wiege etwa 70 kg. Ich hätte das aber auch so gefahren als ich noch 84 Kg. hatte. Vielleicht ist das Board viel zu groß. Hast dir ein Board mit viel Volumen gekauft um Sicherheit zu haben. Allerdings zählt die Breite heute mehr als das Volumen. Mit som Schinken hätte ich bei Welle auch Probleme das zu kontrollieren. Es sei denn du wiegst über 100 Kg.

    Spaß beiseite. Bei 7 Beaufort mache ich entweder alles ganz langsam und zu zweit, oder ich packe die Bretter provisorisch in das Fahrzeug oder an den Fahrradträger, fahre dann mit dem Wohnmobil in Windabdeckung und packe dort auf. Das geht nicht anders. Hättest du vorgeformte Spanngurte, dann fädel die mal bei 7 bft ein. Das kann man vergessen. Dies kleinen "Nettigkeiten" bringt eben unser Sport mit sich. Ich musste etwas schmunzeln. :-)
    Ich muss bei meinem Womo ein Glück nur die Boards sufs Dach packen. Das restliche Surfgerödel passt ins Staufach und in den doppelten Boden. Incl. montierte (4) Gabeln,5 Segel und 5 Masten.

    Bretter auf den Boden legen. Auto verkehrt rum oben auf die Bretter, festzurren und Auto wieder umdrehen. Geht wunderbar und die Bretter fliegen nicht weg :-)

    Moin
    Sheshe hat das Top erklärt. Manches andere mag auch gehen , aber es ist letztendlich immer Murks der einem die Grenzen bei viel Wind oder zu wenig Wind oder Welle aufzeigen wird. Wer das Jahrelang falsch macht und trotzem irgendwie klar kommt, O.K. aber wenn man sowieso noch in der Lernphase ist, dann besser nichts falsches angewöhnen. Also hinterer Fuß zuerst und das Wichtigste "Arme lang" :-)

    Normal bin ich nicht so destruktiv, aber sie Surf lese ich schon lange nicht mehr. Wenn überhaupt dann 2 mal im Jahr und jedesmal bin ich wieder enttäuscht. Zu wenig Fahrtechnik, die Tests zu wenig objektiv und zu wenig für Otto Normalsurfer. Viel Szenengelaber und ein paar bunte Bilder. Schade um die Bäume die für das Blatt gefällt werden mussten. Für mich könnte jede Ausgabe 08/15 heißen. Nicht nur die Augustausgabe von 2015. Jedes Gespräch mit anderen Surfern ist gehaltvoller als die SURF.

    Ich bin auch gerade auf 3S umgestiegen. Allerdings 106 liter. Ich wiege 70 kg und bin super zufrieden mit dem Board. Ich denke da hast Du keinen Fehler gemacht, obwohl der Gecko auch eine gute Wahl gewesen wäre. Der 3s gleitet super schnell an, läuft komfortabel und lässt sich schön halsen. Der 116 sollte noch "Freeridiger" sein. Ich fahre maximal 7,0 qm auf dem Board. Ein größeres Board habe ich nicht.

    Ich fahre seit nun fast 10 Jahren ca.4 Wochen jedes Jahr nach Hemmet. Davor war ich 15 Jahre hauptsächlich in Skaven. Normal ist in Hemmet genug Platz. Allerdings ist der Parkplatz super klein. Habe bisher mit Womo da immer Platz gefunden. Mit 2 Schlägen Höhelaufen ist es da sehr entspannt. Die Kiter tummeln sich eher in Skaven. Dass es auch in Hemmet mehr Kiter werden ist klar da der Kitesport allgemein zunimmt. Ich bin dort aber immer klar gekommen. Ich bin da immer gerne im Dialog und habe auch viele nette Kiter getroffen. Vollpfosten, die sagen: "Hier bin ich" gibts wohl überall. In Bork Havn ist mir der Parkplatz zu groß und das Wasser zu klein. Die Infrastruktur benötige ich auch nicht, da ich selber kochen kann. Den Touri Kram brauche ich nicht.