Schau mal unter isometrische Übungen (für's Windsurfen). Längerer isometrischer Sitz an der Wand.
"Hängen" kann ich auch nicht wirklich interpretieren.
Schau mal unter isometrische Übungen (für's Windsurfen). Längerer isometrischer Sitz an der Wand.
"Hängen" kann ich auch nicht wirklich interpretieren.
Den hab ich auch.
blinki-bill Ich denke nicht, dass der Tampen daran schuld ist. Eher die sehr glatte Mastoberfläche und der Chop ...
Ich hab keine Drüsen für Sekundenkleber
ME geht es um Lastspitzen in Sekundenbruchteilen, die im reckärmeren Material viel stärker auftreten.
Zudem will man beim Frontstück ja was spannen und nicht zu einem bestimmten, möglichst unveränderlichen Punkt hintrimmen.
Knacken und vorschädigen sind wohl zwei paar Schuhe, wobei über das Frontstück eingeleitete Sturzimpacts etc wohl schlimmer sind. Und ja, mir ist dort schon ein Mast gebrochen - Fisch an Finne leitet rasante Abfallbewegung ein ...
Bezüglich Gabelfront blinki-bill meine ich von Duotone gehört zu haben, dass sie dort den billigeren (polyester?) empfehlen um den mast nicht zu knacken
Ja, genau, am Frontstück will man minimale Elastizität und kein Dyneema.
Einerseits wegen dem Zuklemmen an sich andererseits wegen den bei Stürzen etc über das Frontstück auf den Mast übertragenen Kräfte.
Weiß wer Anbieter von ca 4 mm Polyestertampen in einem Guss verwoben, also nicht mit dem Aufbau "Mantel und Kern"?
Versteht wer unter Grundwind jene Windgeschwindigkeit (in einem konkreten Zeitraum), die es in den ärgsten Löchern immer noch hat?
Also Quasi das Minimum im Graph der Minima (punktiert bei windguru).
Man könnte unterscheiden:
a) Aussagen/Angaben weitgehend unbekannter Menschen richtig verstehen bzw sich richtig ausdrücken
und über das eigentliche Thema weiterführend
b) Messwerte auf Plattformen x, y, z richtig interpretieren.
c) Forecasts auf Plattformen x, y, z richtig interpretieren.
Ja, eh - für's eigene Aufriggen. Blick auf's Wasser ist ganz wichtig+Himmel+Horizont+Wolken+Forecasts+Temperaturen+Uhrzeit+Abschätzung was für eine Phase das am Wasser grad ist ...
Es ging aber um die Wortbedeutung in der Kommunikation - die ja möglicherweise (leider) eine Bandbreite an Interpretationen hat.
Und was ist, wenn hier wer eine Frage stellt und illustrierend von irgendeinem Grundwind xy spricht? Welches Bild an Conditions soll da beim Antwortenden entstehen?
Oder User hier (oder am Telefon) erzählt, es hatte z kn Grundwind ... Was sollte dann darunter verstanden werden? Und was war gemeint?
Gerade für die Fragen:
Soll/Kann ich mit dem Sinker-Waveboard gehen?
Wird das kleine Slalomboard (< 99 l, <= 63 cm) für die nächste Wettfahrt der Regatta ausreichen?
ist mE der "Grundwind" relevant bzw der Lackmustest. Bis auf sehr vereinzelte Löcher, die von den als Grundwind genannten kn abweichen, wird der Wind ausreichen.
Irgendein mathematisches Mittel aus Böen und Löchern wird darüber wenig aussagen ... Übrigens könnte man dazu auch gemittelter Wind oder Durchschnittswind sagen ...
Wenn der Wind andrückt/gut zunimmt gibt es oft relativ sehr wenig (wahrgenommene) Löcher - dann müsste der Abstand (beim Windfinder) zwischen den beiden Linien anders interpretiert werden als bei einer löchrigen Abnahme, wo halt noch gelegentlich Böen und deren Maxima auftreten ...
Das ist eben die Krux bei den Windmesswerten. Letztlich gilt wie so oft, man muss dabei gewesen sein.
Stimmt. Dennoch möchte ich ihr Zustandekommen bestmöglich verstehen.
Und verstehen in welcher Bandbreite sich ein Gegenüber bewegen könnte, wenn er von Grundwind spricht. Ich würde fix mit Böen von einigen kn darüber rechnen ...
Geben denn standardisiert Windmessdaten wiedergebende Anbieter wie Windfinder oder Windguru oder Addicted Sports an, was ihre einzelnen Graphen genau bedeuten?
Windguru hat beispielsweise auch die Untergrenze (punktiert) drin, führt also drei Graphen.
BTW: Station befindet sich im Luvstau, zwischen Bäumen und Gebäuden, ist aber generell ganz brauchbar.
Wenn rein gemittelt würde, gäben sehr starke Böen und sehr ordentliche Löcher ein mE zu bzw sehr optimistische Bild vom "Grundwind", wo man zB fast dauernd gleiten müsste, aber das nicht ausreichend tut.
Also mit irgendeinem Durchschnitt (wovon) tue ich mir schwer ... und würde so was auch nicht als Grundwind bezeichnen wollen. Es muss ja auch die zeitliche Vorkommenshäufung berücksichtigt werden.
Eher sowas: Wind der in einem Zeitraum von ca sechs Minuten oder länger bis auf wenige Löcher ziemlich konstant mindestens weht.
Was bedeutet Grundwind wirklich?
Klar darf es daneben Böen geben, aber auch ab und zu ordentlich Löcher?
Gibt es eine gute Übersetzung ins Englische?
Wird mit "Grundwind" teilweise was Unterschiedliches gemeint, je nachdem mit wem man kommuniziert?
Jetzt wird es trollig.
Extrem down- und outhaul! Viel mehr als auf den Segel angeben. Keine Ahnung ob man das als reffen bezeichnen kann, da müsste man die Segler fragen (Totti?)
Im Segelsport bezeichnet man mit Reffen die Verkleinerung der Segelfläche eines Segels - heutzutage meistens des Großsegels, das parallel zum Großbaum ein, zwei, drei Reffreihen hat. Die Segelfläche wandert beim Reffen des Großsegels auch nach unten und veringert das krängende Moment.
Es gibt auch Rollreffs in den Mast oder in den Großbaum,
Es ist mit mehreren Wettfahrten pro Tag zu rechnen. 2023 liess der Wind an einem Folgetag nur ein Rennen zu und am letzten Tag gar keines. Die Regel sind zwei pro Tag, gerade bei Aufholbedarf oder Vorbaubedarf können es auch mehr sein.
Ja, Foto, Video und Wirklichkeit sind da oft ein ziemlicher Unterschied.
Latten sind genauso frei änderbar/wählbar wie Finnen, Masten, Gabelbäume, Verlängerungen, Fußschlaufen, Bases, Neos, Startuhren, Badehosen, Trapeztampen ...
Nicht ändern darfst Du Segel, Boards (inkl Inserts und Position der Tuttlebox), und Foils.
Ein leicht fehlerhaft produziertes Board darf man auch im Heckbereich auf die Spezifikation+Toleranzen bringen. Mit Laminat ändern hat das übrigens nichts zu tun.
Auch zur Reparatur gibt es klare Regeln und man darf im Zweifel stets (vorher) nachfragen, ob es passt, selbst bei einem Event.
Habe aus gewöhnlich gut informierter Quelle vernommen, dass das die Veranstalter-Policy jetzt sei - da es beim letzten Versuch? (keine Ahnung, ob gewertet werden konnte oder abgebrochen) samt Start vom Beach ziemlich blutig und verlustreich geworden sei.
Es gut um Serienmaterial und Spezifikationen.
Nicht um Tuningverbot.
Unter Tuning fiele auch Outhaul, Downhaul, Gabelhöhe, Segel aussuchen, Mast aussuchen, Kombinationen finden ...