Beiträge von iwi44

    Das hört sich sehr gut an... :thumbup:. Hast du evtl. noch einen Versandkarton von deinen Flikkas oder anderen Boards oder ein Boardbag, welches ich dir zurückschicken würde, dann würde ich die Abholung mit Cargoboard zeitnah veranlassen. Und gib mir bitte über die Konversation eine PayPal-Adresse oder Bankverbindung, damit ich mit PayPal an Freunde oder per Banküberweisung zahlen kann. Wäre das alles o.k. für dich??

    Moin Rüdi,


    ich denke 350 - 400,- € wären o.k.! Für 350 - € würde ich ihn inkl. Finnen nehmen, soviel habe ich für genau solch ein Board mit gleichem Schadensbild auch bekommen... ;)


    Gruß Jürgen

    Moin sunzi,


    ich stand vor einem ähnlichen Problem, nachdem mir unser örtlicher Chirurg im Krankenhaus einen "Totalschaden" durch Arthrose im linken Knie diagnostiziert hatte, aber auch das Einholen einer 2ten - 3ten Meinung empfahl. Ein Besuch bei den Orthopäden des Zentrums für Gelenkchirurgie der Sportuniversität Halle, Außenstelle Querfurt, ergab die Diagnose, dass an dem Knie erst einmal nichts gemacht werden muss, da der Gelenkspalt noch nicht ganz geschlossen und noch etwas Knorpelmasse vorhanden ist. Mir wurde dann Manuelle Therapie und eine Ultraschallbehandlung verordnet, um das Knie erst einmal zu "entrosten", sprich Verklebungen zu lösen und das Knie mit Kräftigung der Muskulatur wieder besser zu fixieren und zu entlasten. Ich bin nach 12 Anwendungen nun oft schmerzfrei und kann das Knie wieder voll abknicken und durchstrecken. Wenn du dir die Internetseite dieses Zentrums einmal anschaust, wird einem erst einmal klar, welche verschiedene Methoden es überhaupt zur Lösung bei Gelenkproblemen gibt. Die Ärzte dort vertreten auf jeden Fall die Meinung, dass eine OP mit Gelenkersatz wirklich die allerletzte Lösung darstellt. Mir sagte meine Orthopädin, dass sie noch nicht einmal bei einem blockierten Gelenk sofort ein neues Gelenk einsetzen würde...


    Viel Erfolg in München und Gruß, Jürgen

    Eijeijei, hier wir ja wieder fein rumphilosophiert (Wave-, Freemove-, Freeidesegel usw.......). Das Pilot ist das Einsteigerfreeridesegel von GA Sails zu einem relativ moderaten Preis. Ein leichtes, aber trotzdem gut verarbeitetes Segel, welches für einen Hobby- oder Gelegenheitssurfer schon eine gute Wahl darstellt und ihm mit Sicherheit gute Dienste leistet. Das Hybrid oder ein Hybrid HD ist dann schon eine leistungsorientierte Variante eines GA Sails Freeridesegels, welches dann auch in größeren Größen als das Pilot mit max 6,9 qm erhältlich ist. Natürlich kann man mit den kleineren Hybrid Größen auch in die Welle gehen (wurde ja gerade auch im neuesten SURF-Segeltest bescheinigt), aber es ist und bleibt ein Freeridesegel. Das Hybrid ist z.B. mit einem Gun Sails Zoom, Neil Pryde Ride oder Severne Convert vergleichbar, denn dies sind allesamt sehr gute Segel, welche dem gemeinen Hobbysurfer genug Potenzial bieten, meint


    Jürgen

    Trotzdem unglaublich bedauerlich. Mit 52 ist absolut zu früh. Und das am Großen Meer wo man wirklich überall stehen kann.

    Laut Polizei war bei dem acdipa und mir bekannten Surfer tatsächlich ein Herzschlag die Ursache, da hilft auch kein Stehrevier. Auch waren die Temperaturen, vor allen die Wassertemperatur an diesem Tag nicht gerade hoch....

    Sorry SPACESH1P, welche Risiken?? In Brunsbüttel wurde vor kurzer Zeit das über 45 Jahre weltweit sicherste AKW vom Netz genommen. Und es gab meines Wissens in allen AKW´s Deutschlands zu keiner Zeit eine bedrohliche Risikolage. Auch die immer wieder gerne genannten entwichenen radiaktiven Wolken hatten weniger Strahlung, als wenn du mit einem Flugzeug unterwegs wärst...! Und komm mir jetzt nicht mit dem alterschwachen AKW in Tschernobyl oder dem AKW in Fukoshima, welches an einem völlig ungeeigneten Ort gebaut wurde, wir reden von Deutschland. Ach ja, der Spiegel gehört auch zu den von mir genannten Medien (Stichwort: Lügenpresse)...


    mawa: dürfte ich mal wissen, wie alt du bist? Natürlich haben in Deutschland die Betreiber der AKW´s (EON, RWE, Preussen Elektra) seit der Inbetriebnahme der Kraftwerke Rücklagen in Höhe von gut 50 Mrd Euro gebildet, welche leider durch schwachsinnige Politik und Forderungen, hauptsächlich der Grünen, in völlig unnötigen Projekten und Beweissicherungen so langsam weggeschmolzen sind. Wie man AKW´s abbaut weiß man übrigens auch, wird z.B. gerade in Fukoshima, aber in den nächsten Jahren gezwungenemaßen auch in Deutschland gezeigt.


    Da hier aber wohl gerade wieder die User mit grünen Unterhosen auf den Plan treten, klinke ich mir mal wieder aus, Aloha.... ;)

    Moin,


    eigentlich hatte ich mir vorgenommen in den Themen Corona, Ukraine-Krieg und Spritpreise keine Beiträge zu verfassen, denn trotz der vielen hunderten gut gemeinter Posts in den genannten Themen werden wir kleinen Lichter hier aus dem Forum an der vorhandenen Lage absolut garnichts ändern! Leider muss ich aber die Meinung des users acidipa teilen, dass hier ziemlich viel Stuss geschrieben wird. Ich beziehe mich als Bergbau-Ing. dabei erst einmal hauptsächlich auf die Rohstoff- und Energiepolitik:


    Auch wenn es uns in den letzten Jahrzehnten in Deutschland durch den Bezug von ausländischem Gas, Öl und Kohle richtig gut ging (ja lieber Totti), hat unsere Regierung in den letzten 25 Jahren massive Fehler begangen und sich dämlicherweise fast komplett von der heimischen Rohstoffförderung getrennt, Was hauptsächlich die Grünen mit ihren Anhängseln BUND und Nabu mit dem Ausstieg aus dem Steinkohlebergbau und dem schrittweisen Ausstieg aus der Braunförderung sowie der fast gänzlichen Einstellung der heimischen Gas- und Ölförderung erreicht haben, werden wir, wie sich ja jetzt schon zeigt, teuer bezahlen. In Deutschland wurden und werden die weltweit saubersten Kohlekraftwerke teilweise außer Betrieb genommen, Erdöl und Erdgasbohrungen kaum noch genehmigt, obwohl diese Rohstoffe teils in riesigen Mengen noch vorhanden sind. Mittlerweile bezahlen wir mehr für die dringend benötigte importierte Steinkohle als wenn wir diese selber weiterhin in Deutschland abbauen würden. Hier muss ich die Meinung von Stephan teilen, dass das kleine Deutschland nicht unbedingt immer als gutes Beispiel in Welt vorangehen sollte. Wäre es nicht besser gewesen, wir hätten uns z.B. um noch bessere Filtertechnik in unseren eh schon saubersten Kohlekraftwerken gekümmert, um in der Strom- und Wärmeerzeugung mit eigener Rohstoffförderung größtenteils autark zu bleiben?? In China werden zurzeit täglich 12 Mio Tonnen und in Indien 8 Mio Tonnen Kohle gefördert und dieses bestimmt nicht für die heimischen Öfen. In Deutschland waren es 2018 gerade mal noch 2,4 Mio Tonnen im Jahr.......


    Nun zur hochgepriesenen E-Mobilität: wenn man sich in Deutschland schon massiv Gedanken über Lieferkettennachverfolgung macht, werfe ich bezüglich der in den Autobatterien dringend benötigten Seltenen Erden nur mal den Begriff "Kobaltkinder" in den Raum. Ist es denn wirklich so prickelnd, wenn man im Akku seines tollen E-Auto mit Rohstoffen fährt, welche am Anfang der Lieferkette von den ärmlichen Kobaltkindern in Afrika unter unter unwürdigsten Umständen aus der Erde gebuddelt oder auf riesigen Abraumhalden in Indien in Unmengen von giftigen Gasen abgesammelt werden....!? Mit Stand heute haben wir weltweit noch so viel Vorräte an Erdöl, deren Menge wir garnicht erfassen können. Wäre es nicht besser, sich mit der Entwicklung noch sauberer Diesel- und Benzinmotoren zu befassen, als E-Autos zu propagieren, welche überhaupt nur durch die oben geschilderten Umstände fahren können?? Neben der Frage des in Deutschland eh nicht vorhandenen Stroms für alle E-Autos, bleiben große Sicherheitsbedenken. Was passiert z.B. wenn ein E-Auto in einem Tunnel brennt? Diese Frage konnte noch nicht einmal auf einem Sicherheits-Workshop mit Tunnelbaumanagern bei der Deutschen Montantechnologie In Dortmund beantwortet werden. Keiner der E-Autos-Hersteller konnte bis heute weiterhin erklären, was mit den weltweit anfallenden unzähligen Akkus passieren wird? Und komme mir keiner mit Recycling, das mach ja in geringer Menge noch funktionieren, aber bei der zu erwartenden Anzahl mit höchsten Schadstoffmengen belasteten alten Akkus, haben wir dann ein ganz anderes Problem als z.B. mit der Endlagerung von Atommüll.


    Und da sind wir gleich bei meinem letzten Thema: was einige hier zur Atomüllendlagerung ablassen, zeugt von absoluter Unwissenheit, leider. Es gibt in ganz Europa, aber auch in den USA Bestrebungen sichere Endlager zu schaffen, z.B. wird in Finnland zurzeit unter größter Zustimmung aus der Bevölkerung ein Endlager gebaut. Auch in Deutschland hätten wir seit vielen Jahren in Gorleben ein sicheres Endlager für hochradioaktive Abfälle, welches leider nur aus rein politischen Gründen nicht gewollt, aber aus wissenschaftlicher Einschätzung sicher gewesen wäre. Ich selbst war einige Jahre für die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in der Endlagerforschung (u.a. Gorleben, Konrad, Asse und Morsleben) unterwegs und habe an mehreren Gutachten mitgewirkt. Ich kann jedem nur raten, glaubt nicht der Lügenberichterstattung in den Medien sondern unterhaltet euch mit den Fachleuten auf diesem Gebiet. Und nein @daddy: eingelagerte Brennstäbe bringen das umliegende Gestein nicht zum glühen, denn diese werden auf max. 100° C heruntergekühlt, dann mit Salzgestein umgeben, welches bei diesen Temperaturen plastisch wird und die Brennstäbe noch mehr umschließt und dadurch die Endlagerung für tausende Jahre sicher macht. Dieses wurde u.a. durch jahrzehntelange Versuche und vom Bund geförderte in-situ-Projekte bewiesen. Und nein, das in den Medien immer beliebte Horrorszenario eines absaufenden bzw. zuammenbrechenden Endlagerbergwerks Asse wird auch nicht eintreten. Die seit Jahren zusickernde Menge an gesättigter Lauge kann kein Salz mehr auflösen oder Pfeiler schwächen, die Lauge wird z.B. heute sogar zur Flutung alter stillgelegter Kaligruben genutzt und stabilisiert diese auf unendlche Zeit! Und nein, die in Deutschland gerne genannten Wirtsgsteine Granit und Ton eignen sich absolut nicht für die Endlagerung, auch wenn das die "Experten" der vom Bund eingesetzten Endlagerkommision gerne so hätten. Wenn das Thema nicht in der Politik in den letzten Jahrzehnten immer wieder von einer Legislaturpriode auf die nächste vererbt wurde, weil keiner der hochgelobten Politiker den Arsch in der Hose hatte eine Endscheidung zu fällen, hätten wir schon lange ein Endlager und da bin nicht nur ich mir sicher!!


    Ich habe fertig...........

    So, jetzt bin ich auch geboostert ;-)

    Ich habe nach Astra, Biontech nun mit Moderna schön den Triple-anti-Corona-Cocktail intus.....bin mal gespannt, ob sich diesmal eine Impfreaktion zeigt.

    Moin Stephan,


    ich bin am 16.12. nach 2 x Biontech mit Moderna geboostert worden und leide immer noch unter einigen Nebenwirkungen. U.a. gab es Schmerzen an der Einstichstelle, welche sich über die Schulter in den Nackenbereich ausdehnten und Kopfschmerzen sowie Schwindel verursachten. Ein Gefühl des Unwohlseins inkl. Glieder- und Gelenkschmerzen und ein leichtes Erkältungsempfinden ist noch immer da. Weiterhin gibt es noch manchmal einen Wechsel zwischen Schüttelfrost und Schweißausbrüchen. Arbeitskollegen haben das gleiche Procedere durchgmacht, manche sogar 3 Tage völlig flach gelegen und andere hatten Übelkeit und Durchfall....! Alles in allem nicht so schön, aber was soll´s man möchte ja auch optimal gegen schwere Verläufe geschützt sein... ;)


    Gruß Jürgen