Beiträge von Totti-Amun

    Weiss jemand warum? Vielleicht würde ich es verstehen, wenn ich den Preis wüsste.


    Ohne jetzt wirklich zu wissen, warum, aber meine Theorie:


    Klar, dezent wird es etwas teurer sein. Dazu gibt es ja das normale Vapor. Generell ist die Entwicklung und auch Fertigung eines Racesegels sündhaft teuer. Es werden nicht so wahnsinnig viele Racesegel generell gefertigt, eben wegen des Bedarfs und der Kosten.
    Wenn es dann zusätzlich zur Serie eine Limited gibt, werden es sicher max. 10 Fahrer sein, die sowas brauchen. Damit sind die 50 Segel vergeben. Das werden nur ein paar Worldcup Pro's sein, wenn überhaupt. Denn selbst die haben eine begrenztes Budget und überlegen schon sehr genau, was sie sich da hinlegen. Lieber einen 2. Ersatz-Satz Segel als einen Hightech-Satz. So würde ich es jedenfalls machen.


    Ich kann aber mal bei Gaastra nachfragen, sind ja Partner des Forums... :)


    Grüße


    Totti

    achso, jetzt versteh ich, warum kein Speeder auf Kiten umsteigt...die nackte Angst :eek::D


    Hehe, in der Tat. :D


    Da gehe ich lieber mit 35 Knoten Speed gemütlich windsurfen. :tongue:


    Man hat halt auch von schweren Unfällen gehört. Wenn wir beim Surfen hinfliegen, ist nach 10m alles vorbei. Bei den Kitern geht es erst richtig los. Aber was erzähl ich dir, warst ja selbst lang genug Speed-Windsurfer.
    Aber man kann ja leider auch nicht alles machen, surfen, snowboarden, biken, Modellbau und und und...


    Aber echter Hammer, wie ihr da bei praktisch keinem Wasserstand Gas gebt. Ich finde es auch toll, daß man schon bei recht wenig Wind spektakulär springen kann, scheinbar mühelos. Und der kleine Platzbedarf im Kofferraum ist natürlich ein großes Plus.


    Grüße


    Thorsten

    Hi Tilmann,


    willkommen im Forum... :)


    Vielleicht kannst Du ja unser Stiefkind, den Kite-Bereich, etwas beleben... :)
    Tolle Videos hast Du bei Youtube online. Bestärkt mich darin, lieber beim Surfen zu bleiben, der heilen Knochen wegen...


    :bonk:


    Grüße


    Thorsten

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    COMPUTER - "Er" oder "Sie" ???


    Ein Spanischlehrer erklärte seiner Klasse, dass im Spanischen, anders
    als im Englischen, die Nomen entweder männlich oder weiblich sind.

    "House" zum Beispiel, ist weiblich: "la casa", "Bleistift" wiederum, ist
    männlich: "el lapiz."

    Ein Student fragte: "Welchen Genus hat Computer?"

    Anstatt einer Antwort teilte der Lehrer die Klasse in zwei Gruppen,
    Frauen und Männer, und beauftragte sie, selber zu überlegen,

    ob "computer" männlich oder weiblich sei. Jede Gruppe sollte dazu vier
    Gründe nennen, die ihre Ansicht unterstützte.

    Die Männergruppe entschied, "computer" sollte definitiv weiblichen
    Geschlechts sein ("la computadora"), weil:

    1. Niemand außer dem "Erfinder" versteht die innere Logik.

    2. Die ursprüngliche Sprache, die Computer benutzen, um sich mit anderen
    Computern zu verständigen, ist für niemanden sonst zu verstehen.

    3. Auch die klitzekleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis
    gespeichert und für späteren "Gebrauch" aufgehoben.

    4. Sobald du dich zu einer /m Computer "bekannt" hast, stellst du fest,
    dass du mindestens die Hälfte deines Gehalts für Zubehör ausgeben musst.


    (Jetzt wird es noch besser...!!!)

    Die Frauengruppe dagegen entschied, dass Computer männlich sein sollte
    ("el computador"), weil:

    1. Um überhaupt irgendetwas damit zu machen, muss man den Computer
    "anmachen".

    2. Sie haben eine Menge "auf dem Kasten", aber können trotzdem nicht
    selber denken.

    3. Sie sollen dir eigentlich bei der Lösung von Problemen helfen, aber
    die Hälfte der Zeit SIND sie das Problem.

    4. Sobald du dich für einen entschieden hast, musst du feststellen, dass
    du, wenn du nur etwas länger gewartet hättest, ein besseres Modell
    hättest bekommen können.

    Die Frauen gewannen!!

    Und deshalb heißt es auch bei uns "der Computer" ...

    gibt zwar ne schöne sauerei, aber kann man das brett nicht in ein becken mit zb dünnflüssigem öl tauchen, an dem eine skala angebracht ist? öl hat ja bekanntlich eine etwas geringere dichte und kaum oberflächenspannung. das würde die sache doch schon mal vereinfachen.
    hm, oder noch einfacher. man nehme eine ziehmlich genaue wage und ein becken voll mit gas, das eine viel grössere dichte als luft hat. nun lässt man das brett in ihm an seilen befestigt schweben und kann anhand der gewichtsdifferenz und der dichte des gases, das volumen berechnen.
    genial oder quatch mit sosse?


    Quatsch mit Soße sicher nicht, wenn man auf der Suche nach einer möglichst genauen Meßmethode ist. Nur wer soll es bezahlen? Ich denke ein Aufrechtbecken ist sicher eine Methode, mit der man etwa was anfangen könnte.


    Man darf aber auch nicht vergessen, daß die Messungen des surf Magazins häufig erstaunliche Werte ans Licht gebracht hatten und so die eine oder andere Eigenschaft eines Boards erklären konnte...

    Okay, sagen wir: Die Volumina sind bei Vernachlässigung der Produktionsungenauigkeiten bauweisenunabhängig. Wenn die Maße nicht eingehalten werden, hat das selbstverständlich Auswirkungen auf das Boardvolumen.


    VG
    Manuel


    Wenn man darüber nachdenkt, Finnen und/oder Pads mit einzubeziehen, dann sind die Ungenauigkeiten der Produktionsschwankungen ungleich höher.
    Aber ich gebe zu: Man kann es auch übertreiben. Dann müsste man mehrere Boards einer Serie vermessen/auslitern und den Schnitt nehmen.


    Grüße


    Totti

    Keine Kunden - keine Reklamationen :-)


    100 Kunden -> 99 Beanstandungen.


    Es ist ja nicht so, daß für die Marke kein Platz war oder kein Interesse bestand.
    Aber wenn ich mir die Pressemitteilung auf der Zunge zergehen lasse, da habe ich dann doch meine gewissen Bedenken, ob man evtl. einen gewissen Hang zur Realität verloren hat...
    Aber: Who cares...

    Totti, wie sind die Kodes in der Welle? Sprich als großes Waveboard für 100+ kg Menschen? Gibt ja leider keine Waveboards mit 110 oder 120 Liter.


    Hallo Kris,


    genau das macht die Kode's so interessant. Je kleiner sie werden, desto waviger. Je größer, desto mehr Freeride/Slalom.


    Die Größen bis 102 Liter einschließlich haben US-System, der 112 und 122 TB. Die beiden Größten haben ordentlich Scoop und sind nicht sooo breit im Bug wie z.B. der Futura, das erleichtert alles bei Welle. Deshalb fahre ich ja die Kode, ich bin doch am meisten auf Gran Canaria auf dem Wasser.
    Wenn ich nach Fehmarn komme, habe ich die Boards dann auch dabei. Kannst Du dir dann mal anschauen...


    Seitdem ich die Kode's habe, verstaubt mein Proof Waveboard mit 115 Litern. Brauche ich nicht mehr. Das habe ich mir auch bauen lassen, weil es eben nichts gescheites in der Größe gibt bei schweren Fahrern.
    So kann ich zudem bei dem Kode 112 und 122 eine Slalomfinne montieren und habe auch im Flachwasser meinen Spaß. Die gehen sowohl in der Welle als auch im Flachwasser super...


    Grüße


    Totti

    Frage zu 100 % Carbon-Masten von Neil Pryde:
    Es gibt da so Gerüchte, dass die Firma Probleme mit den Masten haben soll. Kann das wer bestätigen? Ich möchte mir nämlich so ein Teil zu meinem RS-Segel gönnen, allerdings hab ich in den letzten Jahren schon ordentlich Knete für vier Segel, einen C 85 Race-Mast und eine X-6 Gabel ausgegeben, da möchte ich nicht ins Klo greifen. Wem ist so ein Mast schon während der Fahrt geknickt?


    M.W. sind die "Probleme" nicht wirklich höher als bei anderen 100% Masten. Pryde hatte vor Jahren größere Probleme, die sind aber behoben. Jedenfalls hört man nichts mehr, ich kenne aber auch niemanden mehr der Pryde fährt...


    Freerideboard mit Powerbox ist doch auch in Ordnung, nur willste es mit einer richtigen Slalomfinne ausstatten stehste vor einem Problem... ok versteh ich
    Warum nicht alle Boards ausser den Waves mit Tuttlebox?
    Überfordern 1 Schraube mehr den normalen Surfer?


    Seit froh das es so einen Quatsch wie Powertrimmbox oder Tigabox nicht mehr gibt....


    Also ehrlich...


    1 System fände ich super, meinetwegen wegen der Verstellbarkeit auch noch US, obwohl es nicht mehr nötig ist.
    Tuttlebox für alle wäre ok. Es ist kein Thema auch in Waveboards Tuttle zu montieren, viele Hersteller bieten eh auch schon Wave-Tuttleboxfinnen an.
    Den konsequenten Weg von z.B. Starboard finde ich da sehr gut. Ein großes Freerideboard mit PB und entsprechend nötiger Finne ist niemals lange haltbar, ich kenne jedenfalls keins aus der Serie...

    Wenns nach mir ginge könnten die Segelhersteller diese blöden um 90° verdrehten Trimmrollen für´s Vorliek weglassen und einfach wie früher eine stabile Öse einpressen . Trimharken rein und fertig , das würde die Sache wieder sehr vereinfachen .


    Ich glaube das Aus für für die Haken waren die steigenden Vorliekskräfte, die die Haken einfach nicht ausgehalten haben. Zudem kann man mit integriertem Rollenblock tiefer trimmen. Oder man muß einen Cutout in das Unterliek schneidern...



    In der Tat ist das etwas, was sehr angenehm ist und ich bin froh, solche Gabeln jetzt zu haben...