Ich frage mich sowieso, wie viel die Pros eigentlich noch trainieren müssen? Ich meine die können doch alles und kennen alle Wettkampf Spots in und auswendig. In der laufenden Saison sollte man kein Risiko eingehen, außer im Wettkampf.
Posts by daddy_o
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Wenn man erst denkt, es wird so lala und dann zum Surftag des Jahres wird.
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Hatte drei Tage ohne Wind Zeit um mich emotional drauf vorzubereiten. Ja, funktioniert. Man hat ja nicht plötzlich das Windsurfen verlernt. Es ist nicht so, dass man damit besser surft, sondern komfortabler. Das Segel hat durch die geänderten Hebelverhältnisse mehr Luft zum Arbeiten. Es steht gelocked in einer guten Position und kann in Böen besser Luft ablassen. Es ist tatsächlich so, dass ich nun kontrollierter downwind gehen kann. Insgesamt würde ich auch sagen hat sich die Windrange etwas erhöht.
Meine Befürchtung, dass das Board mehr Spinouts bekommt, hat sich nicht bestätigt. Das liegt vielleicht aber auch an den neuen MFC Finnen? Ist es ein kostengünstiges Tuning? In meinem Fall nicht, da ich mit meinem Trapez nicht mehr zufrieden war und mir ein neues gekauft habe. War aber auch Zeit.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Nun ja, ... bei Frauen und Windsurfen war ich zum Glück immer offen für Neues
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Hey David. Die ist von Neil Pryde. Mein Shorty ist kaschiert. Deshalb ging es auch vorher besonders aufwärts mit dem Trapez. Bei den Prallschutzwesten für Windsurfen sind im unteren Bereich keine Polster. Also sozusagen ausgeschnitten für das Trapez. Mein nächster Kauf wird ein Trapez mit Hartschale. Vielleicht ein weiteres Aha-Erlebnis?
Insgesamt gehe ich das Tampenlängen Thema offen an, da sich die Segel natürlich weiter entwickelt haben. Das bringt aber nur etwas, wenn alle Komponenten angepasst werden. Ein Anpassen der Tampenlänge ist da ein sehr günstiges Tuning.
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Das stimmt Totti. Früher hingen die mir irgendwann unterm Kinn. Mit der Prallschutzweste ist das Hüfttrapez aber wie einzementiert.
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Danke für eure Antworten bisher. Es gibt hier in Pozo nur noch Tampen ab 26" und die sind dann die Teeniegröße. Bin mal gespannt.
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Trend aus dem Freestyle kommt. Ist auch verständlich, dass man mit möglichst kleinem Segel die Tricks springen will. Auf dem kurzen Schlag muss man dafür maximalen Speed aufbauen. Dazu sollte das Segel direkt aufrecht stehen. Außerdem wollen die Freestyler viel Bewegungsfreiheit.
Den Trend zu 22" bis 26" hatte ich noch mitbekommen. Aber seit ein paar Jahren sind wohl 26" bis 36" state of the art. Die Morenos fahren z.B. aktuell 30". Na ja, für Severne gibt es eigentlich keine andere Sache mehr. Natürlich abhängig von der Armlänge +/- 1-2 cm.
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sehr schönes thema > 26" von 4,2 bis 7,0
mit hüfttrapez.
hatte mal 28" getestet aber für mich zu lang.
mir ist bewußt, dass die pro's länger fahren - dann müsste bei mir die gabel ganz nach oben - aber die arme werden trotzdem nicht länger.Angeblich hat das nichts mit Armlänge und Höhe der Gabel zu tun. Man muss seinen Fahrstil neu anpassen.
Es fällt schon auf, dass die Pros besonders auf raumen Kurs super Kontrolle und Speed haben. Aber ob das nur am Material liegt?
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Ich frage, weil hier in Pozo die meist verkaufte Länge 32" ist, also für Wave Trapeze und Segel zwischen 3 und 5 qm. Fand ich schon heftig. Ich versuche die Tage mal auf 28" zu gehen. Laut Jonas kotzt man die erste Stunde ab,die zweite Stunde so lala und irgendwann will man nicht mehr kürzer und geht dann auf 32" hoch. Die Argumente, die er genannt hat sind schon überzeugend. Eins davon ist, dass man dann, weil das Segel direkt aufrechter steht, kleinere Segel fahren kann. Das ist lustig. Diese Woche bin ich nur 3,5 gefahren, teilweise krass überpowered. Noch kleinere Segel will ich eigentlich nicht
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Hallo Leute. Welche Länge fahrt ihr aktuell? Für welches Material?
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Heftig. Und bei uns ist der Juli zu kalt und nass.
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Solange VW keine e-Autos mit Karaoke Funktion in China anbietet wird das nix.
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Die Finnenfläche muss passen und die verteilt man am besten auf vier 😉 .
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... es nicht so heiß ist wie in Südeuropa. 20°C und Regen. Ein typisch deutscher Hochsommer halt.
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Erst hieß es Januar, dann März und dann April. Am Ende sind wir im Juli auf eine halbe Baustelle gezogen. Na ja. Der Bauherr ist froh, dass es überhaupt fertig geworden ist. Ist ein öffentlicher Bauträger. Das musste europaweit ausgeschrieben und der Günstigste angenommen werden.
Traurig ist, dass aus den ursprünglichen Plänen von Photovoltaik auf dem Dach und Stromanschluss in der Tiefgarage nichts geworden ist. So wird das nix mit der ökologischen Wende.
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...der Umzug geschafft ist. Wer ist so verrückt und zieht im Juli um?
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Ein super Contest.
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Durch die genialen Drohnenaufnahmen kann man super sehen, wie ruhig die Segel der Foiler sind. Das sieht schon fast aus wie ein Computer Spiel.
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Wow. Dass die Drohne bei dem starken Wind so gut funktioniert. Genial.
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