Posts by brettkopf

    Lurchi , so isses.
    Aber Capitano Tom ist inzwischen in Pension. Und es gibt keinen Nachfolger der das weiterführt.
    Und man müsste das Konzept heute wahrscheinlich für den ganzen neumodischen Kram updaten. Also dieses komische Wingen und Foilen ;)

    Aber wir besuchen Ihn heuer nochmal. Und bringen ein paar Flaschen Rum vorbei :)

    Hi aurum ,

    zum einen gibt Salamansa - aber das ist eigentlich ein reiner Kitespot. Onshore, Steine. Vielleicht was zum Springen. Keine Ahnung. Nie gefahren.

    Der Wavespot für Windsurfer (und Wellenreiter - aufpassen) auf Sao Vicente ist Topim.
    Da gibt es aber keine Infrastruktur. Man kommt nur mit dem Jeep hin. Oder halt mit 'nem Boot von der Wasserseite.
    Es gibt einen Channel zum rausfahren. Leider Steine und Seeigel. :(

    Etwas weiter draußen gibt es ein Riff. Wenn der Swell passt (Richtung), dann stellt sich bei Niedrigwasser da eine schöne Welle auf, die man abfahren kann. Mehrere Turns. Bis zu Masthoch.
    Dort machts auch meist nichts, wenn man mal baden geht, weil immer noch 3 Meter Wassertiefe oder so. (Ich mach mir trotzdem immer beim 1mal wieder fast ins Trapez)
    Und - man hat da draußen meist auch immer genug Wind.
    Aber da müssen halt wirklich die Bedingungen passen, damit das Riff funktioniert. Und das ist leider nicht soooo oft der Fall.

    Dann kann man weiter rein fahren und ein 2tes mal sein Glück versuchen. Je nach dem wie mutig man ist, und wie weit man sich Richtung Steine traut.
    Wenn man dort absteigt kann es schnell recht trocken werden. Ich Hasenfuß nehm da lieber früher als später den Ausgang. ;)
    Auch weil dann, unter Land, die letzten 50 Meter der Wind abgedeckt ist.
    Wenn man da falsch positioniert ist, Welle verpasst, nicht im Gleiten kann es was auf die Mütze geben.

    Daher auch mein Interesse, ob die Station da Trips hin organisiert. Da mutterselenallein aufs Wasser zu gehen wär ein NoGo.


    Und dann gibt's eine unbewohnte Insel, Naturschutzgebiet. Leider nur mit Boot und Genehmigung erreichbar.
    Da gibt's dann einen Spot wie man Ihn sich zum Üben wünscht.
    Vorgelagerte Sandbank(!) auf der die Welle zum 1x bricht. (Um Low Tide herum).
    Weiter Richtung Strand 2. Break.
    Ebenfalls meist ungefährlich weil fast überall Sand.
    Selten höher als 2-3 Meter.


    Siehe Bild. (Leider etwas unspektakulär , weil halt nur vom Wasser aus fotografiert)


    IMG_4081.jpg


    Achso: Wind Side / Sideoff, von Links. Gaaaanz selten mal direkt Off.

    stepau : Hey No Stress :) Ich hab das eigentlich gar nicht negativ aufgefasst.
    Merke gerade 15x kommt nicht ganz hin. Im Coronajahr war nix. Und ein Jahr war ich beruflich im Stress. Also 12x oder 13x seit 2010 müssten es sein.

    Ich find Sao Pedro gar nicht so schlecht. Aber 2 Wochen nur Sao Pedro wären mir zu viel. Vor allem wenn es wie bei euch jeden Tag mit >30kts kachelt.
    Da unten reizt mich eher in der Welle zu schnuppern. Auch wenn ich wahrscheinlich kein Super Wave-Crack mehr werde ;)

    Material haben wir auf dem Boot. (Der weiße Katamaran mittig auf dem 3. Bild von deinem Kumpel)
    Wobei dieses Jahr schlepp ich mein Zeug mit. Damit meinen neuen Wave-Segel mal dahin kommen wofür sie gemacht sind.

    Foto ist eigentlich aus 'nem kurzen Handy-Clip den jemand gemacht hat um den Shorebreak an dem Tag zu dokumentieren.
    (50Kt max an dem Tag laut Sao Pedro Airport - das hatte mit Spaß nur sehr bedingt was zu tun.)

    Dein Foto ist aber definitiv nicht von Sao Vicente/ Sao Pedro ! Das passt weder von den Gebäuden, noch von der Windrichtung , wie Speedmatt 611 auch schreibt.


    Ich glaube schon. Es sei denn die Tap hat sich die letzten 15x mit mir verflogen. ;)
    Wie gesagt die Perspektive vom Wasser aus täuscht.
    Und stimmt natürlich. Bei dem anderen Bildausschnitt ist die Station weiter links und wär nicht im Bild.

    Aber ich schau in ein paar Tagen nochmal genau nach, wenn ich wieder unten bin :)


    Screenshot.jpg

    Hi brettkopf,

    mit dem Bild stimmt was nicht.

    Der Wind kommt meist ablandig. Und dieser Surfer hat auflandigen Wind im Segel - oder?


    Ich schau mal nach Bildern vom Shorebreak. 8)


    Hi,

    Wie gesagt das Bild ist vom Wasser aus, von einem Boot aus aufgenommen!
    Vor Sao Pedro liegend. Nicht vom User aus.
    Blickrichtung Strand / Station (Roter Pfeil)

    Und der Surfer (also ich :) ) zieht nach dem Start vom Boot aus Höhe um Richtung Strand zum Speedstrip zu kommen.
    So ungefähr. Nur das ich noch mehr Höhe fahre.
    SaoPedro1.jpgSurfstation.



    Der Shorebreak ist zwar nicht so groß

    Wenn der Swell groß ist und ungünstig in die Bucht steht kann das auch anders sein. Dann bricht der meterhoch hohl auf den Strand.
    Keine Chance dann von der Station aufs Wasser zu kommen. Auch die Fischer fahren dann nicht mehr ein und aus.

    Zum Glück ist das aber eher selten der Fall.
    Hab leider nur ein Screenshot aus 'nem verwackelten Handyvideo von Seeseite aus:


    vlcsnap-2025-03-02-10h31m23s710.jpg


    Hinter dem Shorebreak wäre die Station zu sehen, wenn was zu sehen wäre ;)

    Letzens beim Entrümpeln gefunden.

    Der Artikel ist vom 18. August 2005.

    Könnte 1:1 von heute sein.

    Auch damals schon die Diskussion um die Einleitung von Donauwasser.

    Leute ganz so schlimm ist es auch nicht - aber stark Windrichtung abhängig, da der Wind das Wasser hin und herschiebt.

    Wobei, wenn genug Wind ist damit es Wasser in der Menge verfrachtet - dann erübrigt sich die Frage nach einer 43er Finne 8o


    Aber stimmt, bei anhaltendem NW-Sturm hat es in Podersdorf schnell mal 30cm mehr Wasser.

    Dafür kann man dann in Rust eine Wattwanderung machen.

    Nein, ich wollte nur wissen, ob es noch Sinn machen würde, hinzufahren. Wir suchen noch ein Urlaubsziel für einen, plötzlich wohl doch noch möglichen Trip von 14 Tagen. Aber wie man mir jetzt erzählt hat, ist auch weit draußen kaum mehr mit einer Tiefe von mehr als 50cm zu rechnen - wenn überhaupt. Kann man also vergessen.

    Jammerschade, denn für so einen Kurztrip ist der See ein wirklich ideales Ziel.


    Naja mehr als 50cm sind es schon noch. Aber halt erst mindestens 200-300 Meter draußen.

    Das Problem bei so langer Finne dürfte die Orientierung beim Zurückfahren sein.

    Also wo du spätestens Absteigen solltest.

    Die Bojen eignen sich zur groben Orientierung nur für Freestyle/Wave Finnen mit 20cm +/-

    Interessante Diskussion.

    12-15 Meter Abstand vom Boot in Luv wäre mir gefühlt schon zu knapp.
    Da bleib ich schon aus Selbsterhaltungstrieb mind. ein paar Bootslängen weg. ;)


    Bin zwar grundsätzlich bei Totti (Lee vor Luv + Überholer hält sich frei) - Hätte aber eine Frage:


    Ist der Segler hier nicht auch in der Pflicht, seinen Manöverkreis zu prüfen und freizuhalten?

    Eine Wende ist ja was anderes als ein plötzliches unbeabsichtigtes Aufschießen wegen einer Fallböe oder so.


    Sorry - Ich hab ja nicht mal nen Surfschein. Haha