Beiträge von Steffen

    Hallo liebe Leute


    In einem anderen Thread wurde ja hier schon über die Boards von Phantom International diskutiert.


    Gibt es auch jemanden hier im Forum, der auch etwas zu den Windsurf-Segeln sagen kann?


    Mir gefällt das sehr klassische und schlichte Design von Phantom. Kein Schnickschnack, einfach coole Segel.


    Auch der Preis ist sehr interessant.


    Besten Dank allerseits und schöne Grüsse


    Steffen

    viel an Stabilität und Unempfindlichkeit. Wieviele Matten kann man bei 2 kg zusätzlich drauf klatschen? Wer will das schon - außer bei Nordseeeinsätzen?

    ich
    meine Witchcraft (L)HDD wiegen schon was mehr

    allerdings haben sie ab und an Riffkontakt und das können sie auch ab und bekommen nur Dellen, aber keine Löcher

    Und die Dellen kann man vorsichtig rausföhnen :thumbup:

    Ich liebe meine Witchcraft!

    WARKs bekommen keine Dellen, da muss man auch nichts föhnen :-)))

    Wow, was kostet das? Wie lange darauf gewartet?

    Übliche Custom-Preise wie Lorch und Co: 2900 € plus noch rund 100 € für das Bambus-Deck


    Ja, die Lieferzeiten bei WARK sind wirklich lang, das kann schnell mal drei, vier Monate dauern. Musst du dich am besten direkt mit Andi in Verbindung setzen.

    Habe mittlerweile das 6. WARK-Brett. Das allein sagt eigentlich schon alles. Die Bretter sind super leicht, super steif und super geil zum fahren.


    Und ja, sie sind natürlich empfindlich. Aber kein Brett - egal wie teuer - hat gerne Steine, Asphalt oder spitze Metallgegenstände.


    Aktuell fahre ich einen grossen 135er Freeracer und einen 105 Freemover, 6,8 kg und 5,9kg. Verarbeitung top.


    Gruss


    Steffen

    Hallo liebe Leute


    Ich bin Euch noch ein Feedback zum Thema "Druck auf hinterem Fuss" schwach. Habe gerade 10 Tage Gardasee mit reichlich Wind und viel Ausprobieren hinter mir. Wichtigste Erkenntnis: Wenn das Segel (NS S-Type 7.8, mit 45er C-Finne und 130er WARK-Custom) richtig angepowert ist, stehe ich göttlich auf dem Brett. Schön gleichmässig verteilt, kein Druck oder Zerren oder sonst was.


    Problematisch wird es, wenn der Wind nachlässt. Dann beginnt das Geturne und der Druck auf dem hinteren Fuss. Ich glaube aber mittlerweile, dass das nichts mit dem Brett oder dem Trimm zu tun hat, sondern einfach der natürliche Reflex ist: Ich lasse mich näher ans Brett gleiten und belaste so automatisch mehr den hinteren Fuss. Vermutlich habe ich das früher auch schon gemacht. Ist mir einfach nicht aufgefallen. Vielleicht auch, weil meine alten Bretter nicht so sensibel reagiert haben.


    Herzliche Grüsse und nochmals besten Dank für alles


    Steffen

    Ich fass mal zusammen, was alles so empfohlen wurde. Zum Teil war es ja ein bisschen widersprüchlich. Reihenfolge ist willkürlich:


    Gabel runter

    Mast nach vorne

    Schlaufen nach aussen

    Schlaufen nach hinten

    Kleinere Finne

    Mehr loose leech

    weniger Schothornspannung

    Tampen tendenziell länger

    Tampen eher nach hinten


    Ich melde mich wieder, wenn ich es ausprobieren konnte:-))


    Nochmals besten Dank allerseits


    Steffen

    Hallo Tempograd


    Besten Dank für deine vielen interessanten Tipps.


    Das von dir beschriebene Brett war mein Vorgänger-Wark. Gleiche Bauweise, aber als Freerider mit nur 120 Litern. Habe ich damals inkl. C-Fin verkauft :-)).


    Mein neuer Wark ist deutlich freeraciger und die Schlaufen sind auch weiter draussen. Aber du hast Recht, im Vergleich zu anderen Brettern sind sie immer noch human :-)) mittig. Werde ich sicher ändern.


    Da ich sehr gross (1.91m) bin, fahre ich die Gabel schon sehr weit oben, aber sicher auch ein Punkt, den ich noch ausprobieren werde. Auch die anderen Tipps werde ich mir zu Herzen nehmen.


    Nochmals besten Dank an alle. Ich finde das wirklich super, wie Ihr alle Euer Know-how im Forum teilt.


    Steffen

    Hallo

    das hatte ich auch mal fast eine Saison lang. Am meisten half mehr Loose leech ins Segel trimmen. Dann die Schlaufen soweit zurück und nach außen wie Du es dir zutraust und fahren kannst. Das war bei mir auch ein großer Punkt. Wollte ich lange nicht glauben. Einen Ticken half es auch noch, die Cut out Platten zu entfernen, wie schon oben geschrieben wurde. Fahre nun seit 2 oder 3 Saisons absolut easy am PD Slalom und stehe perfekt verteilt am Board. Arbeite mal gründlich am Segeltrimm zuerst und an der Schalufenposition. Und nicht aufgeben, das kriegt man in den Griff.


    Nordwest

    Genau so will ich das auch :-)) Besten Dank für die Zusprache :-))

    wie breit ist denn das Board?

    sind die Segel dafür nicht zu klein?


    @bei 80cm Breite fährt man meistens 8.6qm

    239x79


    Ja, ich könnte noch grössere Segel drauf fahren, will ich aber nicht. Da bräuchte ich zu viel neues Material. Ich brauche die Breite und das Volumen für mein Gewicht von 100 Kg.;-))

    Besten Dank für die vielen interessanten Tipps.


    Zu den Fragen:


    Spots: Südfrankreich/Almanarre und Garda, also beides Reviere mit viel Kabbel

    Brett: WARK Custom 135, eher Freerace, als radikales Slalom (siehe Foto)

    Segel: NS S-Type 6,6 und 7,8

    Finne: C-Fin, 40 (4.2.1) und 45 (3S)

    Tampen: in der Regel 24

    Surferfahrung: 30 Jahre

    Gewicht: 100 Kg



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    Nochmals besten Dank für alles und beste Grüsse


    Steffen

    Hallo liebe Leute


    Das Thema ist ein Klassiker und wenn ich es google, kommen jede Menge Antworten: Druck auf dem hinteren Fuss - was machen?


    Kein entspanntes Surfen mit beiden Beinen, sondern viel Druck hinten und den vorderen Fuss könnte ich fast aus den Schlaufen rausziehen.


    Was sind Eure Favoriten, um das zu beseitigen? Gabel runter? Mastfuss nach vorne? Oder???


    Ich gebe zu: ich habe meine Lösung noch nicht gefunden und bin dankbar für alle Tipps.


    Herzliche Grüsse


    Steffen

    Hallo liebe Leute


    Gerade aus den Ferien in Südfrankreich zurück. Konnte endlich meine neue Chinook-Gabel (siehe oben) fahren.


    Fazit: sie hält, was sie verspricht. Ich brauche sie - andere würden sagen - missbrauche sie auf einem 7.8er-S-type. Angenehm leicht und griffig. Besonders gefallen hat mir das breite Endstück mit der super Klemmen-Konstruktion.


    Und ja, ausgefahren ist sie halt keine bocksteife Slalom-Gabel. Sie gibt ein bisschen nach, aber das nehme ich gerne in Kauf.


    Steffen

    Hallo liebe Leute


    Ich habe ein neues Board und darf/muss meine alten Tuttle-Finnen anpassen. Da wollte ich Euch mal fragen, wie Ihr es so mit dem Sitz der Finne handhabt: Knalleng und mit dem Gummi-Hammer reingedübelt oder eher locker wie ein Brief im Briefkasten?


    Mein Problem: die eine Finne sitzt sehr satt und die andere angenehm locker. Meine Befürchtung: die satt sitzende Finne weitet mit der Zeit den Kasten aus und dann passt die jetzt locker Sitzende gar nicht mehr rein und ich darf wieder spachteln.


    Wie immer ganz herzlichen Dank für alle Tipps


    Steffen