Beiträge von michi

    da gibt es wirklich gravierende Unterschiede in der Härte. Zu hart darf es aber auch nicht sein.

    Ich fand Moses in Carbon schon ziemlich perfekt und sehr Hart.

    Armstrong fand ich wirklich klasse obwohl der Mast deutlich weicher ist, harmoniert er perfekt mit den Flügeln, leider preislich der Ferrari.

    Zur Zeit fahre ich Indiana Aluminium, dadurch das das Profil breiter ist oder sagt man dicker, ist er super steif.

    Zumal ein auf der Fusselage und dem Gegenstück eingelassener Block, die Kräfte super einleitet ohne jegliche Toleranz. Klasse und mit viel Sachverstand passgenau konstruiert.

    Da brauche ich zur Zeit nicht wieder Carbon, obwohl es immer das Ziel sein muss.

    Must have...

    Die foils sind ok, die Masten haben aber starke Erosion, beim einleiten der halse, lenken die mitten drin einfach zurück.

    Mich würde interessieren wann es beim Einleiten der Halse zurück lenkt, in der Flugphase, oder wenn das Board schon auf dem Wasser ist? Wenn das Board auf dem Wasser ist, ist es logisch, da die Gong Boards nicht ansatzweise gleiten können. Es fehlt hinten eine scharfe Abrisskante. Ich glaube die Shapes kommen vom Surfen. Wenn ich eine Welle mit dem Foilboard anpaddele soll die Welle schieben und nicht unter mir durchlaufen, also brauche ich keine scharfe Abrisskante. Beim Wingfoilen dagegen brauche ich eine scharfe Abrisskante. Das Board soll leicht beschleunigen, leicht abheben und in der Halse auch mal kurz gleiten. Ich habe deswegen bei meinem Flint 5´6 hinten eine scharfe Abrisskante angeklebt, siehe Fotos. Erst habe ich ein Stück Styrofoam hinten angeklebt, zurecht geschliffen, und mit zwei Lagen Glasgewebe über laminiert. Jetzt hebt das Board sehr leicht ab. Vorgestern bin ich das Veloce L mit 1300 cm² gefahren, und als ich gerade stand, war das Board auch schon am fliegen.

    Das Board wiegt jetzt durch den Umbau 5,9 kg.


    Die Foils selber sind mir vorne zu stumpf. Die Foils pfeifen, und ich habe so den Eindruck, dass sie bremsen. Vielleicht muss ich mir mal einen Frontflügel zurecht schleifen.

    Ich meinte natürlich torsion, zurücklenken tuen sie sofort nach dem Einlenken und natürlich in der flugphase, dafür sind foils da. Liegt zu 100% am Mast, der ist zu weich.

    Wenn man foils wie Indiana, Slingshot, Moses, Axis, Armstrong fährt ist es deutlich direkter. Nach 3 halsen ging es dann auch mit dem Gong, allerdings fing die Irritation dann beim Wenden wieder an.

    Irgendwie haben wir den Thread von mko gekapert, sorry, aber er hat sich auch gar nicht mehr gemeldet nach seiner initialen Frage...


    Ich habe mal ein komplettes Set bei Duotone (knapp über 3500€) und bei Gong (knapp 2000€) zusammengestellt, da liegen ja >1500€ dazwischen :huh:

    Um die Kosten im Rahmen zu behalten, würde ich dazu tendieren, wenigstens das Board (Zuma 6'6'') von Gong zu nehmen, gibt es da jemand mit Erfahrung ?

    Erfahrungen gibt es zu häufig, meist schlechte. Bei den boards gibt es mittlerweile viele delaminationen, herausreißende us kästen, Dübel die nach unten offen sind und Wasser ziehen...

    Die Wings platzen öfter, bei einem war ich dabei.

    Die foils sind ok, die Masten haben aber starke Erosion, beim einleiten der halse, lenken die mitten drin einfach zurück.

    Es gibt günstige gute Sachen, aber bei Gong nur günstig....

    Besteht denn rein physikalisch die Hoffnung, 90kg bei 2-3Bft aufs Foil zu Pumpen?


    In den Videos bei YT sieht man meist Winger bei viel Wind rumdüsen.


    Und was manche da als Leichtwind bezeichnen.. naja, die waren alle noch nicht am Bodensee ;)

    Physikalisch so eine Sache.

    Praktisch gesehen kann ich dir Hoffnung machen, es läuft so:

    Großes frühgleitendes foil anschaffen, Moses 1100, Indiana 1100, fanatic 2400, Axis usw

    6 bis 7 m2 Wing von Duotone, Ensis, Ozon usw

    Board ist fast egal wichtig ist gemütlich zu stehen und zumindest vorne Schlaufen.

    Die typischen Tage abwarten mit 2 bis 3 Windstärken und auf die eine Böe mit 3,5 Beaufort warten und schon geht es los und mit genügend Technik fährst du bei 2 Beaufort auch weiter mit Pumpen, anluven, usw.

    Unser tägliches Geschäft am Auesee, dieses Jahr 80 zusätzliche Windtage.

    Der Rider fährt übrigens mit 90 kg Übergepäck.

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    Ja Mal sehen ich wollte nächstes Jahr so um Ostern schauen was ich bekomme. Ich werde wohl auch noch Mal am Auesee vorbeischauen und in Xanten.

    Kaufe im Winter, ansonsten bekommst du nicht deine Wunschmaterialien. Ostern wird es nicht besser wenn alle anderen auch kaufen.

    Die Versorgungslage wird sicher nicht besser....

    Ja das war ich ja auch den echo in 6qm und dann das Fanatic sup 6,7 plus den Fanatic foil in mit 2000qcm Flügel. Das wäre das was ich mit im Moment vorstellen würde. Aber jedes Teil kostet ja um die 1000 Euro neu. Na ja Mal sehen.

    Nach meiner Erfahrung ist das wichtigste zuerst ein passendes Foil. Je größer am Anfang umso besser. Dann kommt das WingDing und am Schluss erst das Board. Ich habe bei den Boards schon unterschiedlichste Modelle gefahren, am Anfang reicht sogar ein SUP Umbau.

    Komm vorbei, ich denke hier ist ein gute Comunity entstanden die sich gegenseitig pusht. Manchmal helfen nur kleine Tipps um weiter zu kommen.

    Auch in Sachen Material Vielfalt ist es eine gute Orientierung, was zu einem passt und was nicht.

    Ok dann weiß ich bescheid. Dann muss ich schauen ob etwas auf dem gebraucht Markt bekomme. Wenn das so am auesee boomt vielleicht verkauft ja nächstes Jahr eine ein Board oder ich finde was in Xanten bei beachline.

    Hier wechseln alle regelmäßig durch, die ersten bauen sich selber ihre Boards und andere geben ihre Wings ab da sich Vorlieben herauskristallisieren.

    Ich persönlich fahre gerne Echo, Ozon, cabrinha und Slingshot von der Charakteristik her.

    Mein Favorit ist allerdings der Duotone Echo, da da alles am besten passt, hinsichtlich dem Angleiten, beschleunigen, kreuzverhalten, handling, griffergonomie und Stallverhalten.

    Versucht es mal mit solch einem PusteDing, fährt sich wirklich easy

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    Hammer wie leicht das zu lernen ist, gerade Windsurfer lernen das fahren an einem Tag. Auf dem ersten Video, sind viele Freunde von mir erst seid kurzem auf dem foil unterwegs.

    Ökologisch gesehen, spart man sehr viel Spritgeld, es muss nicht immer Holland sein. Der See um die Ecke reicht völlig aus.

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    besorgniserregend, so viele Winger und kein Surfer🙈😉

    Bei 3- 4 Windstärken ist es aber auch kein Wunder. Gestern waren 10 Wingfoiler drauf, 4 Windfoiler und 3 Windsurfer.

    Entdeckt die Möglichkeiten, ich bin nach wis vor fanatischer Wavewindsurfer, aber bei unter 5 beaufort tue ich mir das nicht mehr an.

    Gerade an Binnenseen, wird das Foilen sich durchsetzten wie bei uns am Auesee bei Wesel schon geschehen.

    ist das Zeug so empfindlich?

    Ich bleibe beim Surfen!

    Ich habe mittlerweile über 1000 km dieses Jahr gewingDingt, bisher habe wir kaum Defekte gesehen. Außer bei Gong mit dem platzen, und bei deren Boards die delaminieren, kenne ich keine Schäden.

    Ich selber bin schon mehrmals mit Vollgas in Sandbänke und Kiesfeldern gedengelt. Weder Slingshot noch Indiana oder Moses haben den Dienst quitiert, mein Reparateur hat das Carbon etwas behandelt und weiter geht's.

    das ist ja cool, ich war neben did als es geknallt hat.

    Viel Spaß mit dem Ensis, der hat Power für 2.

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    Hallo zusammen. Ich habe jetzt in einen anderen Beitrag und den Link gelesen daß es wohl Probleme mit dem Gong Wing gibt. Sie sollen wohl Platzen. Jetzt bin ich verunsichert. Bei dem Preis sagen bestimmt einige aber der ist halt unschlagbar und der gebraucht Markt für 6 qm ist nicht vorhanden. Das Zuma und der foil sind aber brauchbar sonwie ist es verstanden habe? Mich würde zwar mehr das Fanatic Set interessieren aber das sind über 3000€. Deswegen überlege ich vielleicht nur Board und Foil zu holen und dann einen anderen Wing.

    Das ist so, am Mittwoch hat es direkt neben mir einen Gong zerrissen. Ohne Vorankündigung ist das Sportgerät geplatzt. War ganz schön laut.

    Das Foil von Gong habe ich schon in verschiedenen Flügel Größen testen können. Dabei viel mir auf, das die Flügel zwar langsam aber ok sind, der Mast aber egal ob 90 oder 75 stark twistet. Das geht soweit, das beim halsen die eingeschlagene Richtung vom Mast geändert wird, sehr skurrile Gefühl.

    Bei den Boards fand ich das Fahrgefühl ok, aber auch da gibt es sich auflösende US Finnenkästen mit delaminationen.

    In NRW am Auesee haben wir auch das WingDing für unx entdeckt. Easy living

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    Mein, nachdem ich mittlerweile über 9 verschiedene Wings getestet habe, kann ich mir ein Bild der Leistungsfähigkeit machen.

    Mit meinen Echos, habe ich über 1000 km auf dem tacho und bin vom handling begeistert. Aktiv gefahren kommt in Sachen früher gleiten da zur Zeit keiner dran.

    Beim Stürzen halte ich den wing fest, so dreht er sich nicht mehr. Wenn ich nur auf dem foil wellenreite ziehe ich inn mit dem Griff zur Hüfte und so verschwindet der kippmoment.

    Für die Welle mache ich mir am Ende der Stange einen kinderschwimmflügel drann, so sinkt er nicht so stark ab.

    Für Anfänger die den Wing gerne loslassen beim Stürzen ist es wirklich nervig wenn er sich umdreht, aber die meisten aufblasbaren wie ensis , Ozon, slingshot, naish, gong, unit machen das auch.

    Bei den Aufblasbaren gefällt mir der Ensis und Ozon von der passiven Power her, der Ensis ist allerdings kein Wing für Anfänger da er eine feste Hand braucht. Einmal eingefahren ist er aber Bombe.

    Der Unit, hat bei 6 PS Druck auch enorm Power, der slingshot braucht für die gleiche Leistung über 9 PSI.

    Die UnitGriffe im dümpeln sind nicht so cool, beim fahren allerdings top.

    Bei allen, wirklich allen aufblasbaren, tuen mir nach einer Stunde die Hände weh, den Echo habe ich erst gestern, fast 5 Stunden in einer Tour gefahren, ohne Probleme. Dafür liebe ich ihn, beim Wenden und halsen finde ich blind den Griff an der Stange und die Höhelauf oder Vorwind Eigenschaften sind phantastisch.

    Fazit für mich, alle Wings fahren irgendwie aber keiner kommt zurzeit an den Echo ran. Entscheidend ist aber erst das richtige foil, dann der wing und erst dann das board.

    Da heute mal ausreichende Wind war, und zusätzlich Hochwasser, habe ich es mal getestet ob das Wingwindsurfen geht. Ich bin mit dem Duotone Echo 6 m² Wing und mein Twinser Quad mit 82 l gefahren. Irgendwie bekam ich das Board nicht richtig ins Gleiten und die Füße hatte ich direkt vor den Fußschlaufen. Meine max. Geschwindigkeit lag bei 25,6 km/h. Höhe halten ging, da kein Druck auf den Finnen kommt. Irgend wie war mir das Ganze zu anstrengend, trotz Trapez. Gefahren bin ich von 12:41 Uhr bis 13:12 Uhr, Wind zeigen die Messwert vom Windfinder.

    https://de.windfinder.com/report/borkum_stadt

    Auf dem Wasser sind ca. 4 - 5 kn weniger als da angezeigt wird. Danach war ich entspannt mit dem 6 m² Wing Wingfoilen. Den Wing hatte ich dabei meistens ziemlich waagerecht über mir und das Trapez zog schon ganz schön nach oben. Ich hätte mein Racefoil nehmen sollen.

    Bau ein Foil drunter und die Anstrengung ist weg.

    Wing und Board ohne Foil, ist wie Autofahren ohne Reifen, man kommt etwas auf den Felgen vorwärts, ist aber doof und Sinnbefreit.

    grevelingenMeer ist toll zum foilen, hier ein Video von meinen Anfängen mit 90er Mast und 125 liter.

    Es hilft immer über Google Earth mal kurz die Untiefen zu checken und die Betonnung der Segler deuten zu können.

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