Beiträge von Django

    Es wäre schön, wenn jeder Surfer sich zumindest einmal etwas mit den Regeln auf dem Wasser auseinander gesetzt hätte.

    Das ganz unbedingt! :thumbup: Und zwar in jedem Sport, man muss vorher die Regeln lernen. Ob man Rad fährt, Schwimmt, segelt oder surft!!


    Ganz unabhängig von einem Surfschein.

    das hat nichts damit zu tun ob ich an Physik glaube!

    Wenn eine Surfschule die Teile mittlerweile 1000 oder mehr Stunden im Einsatz hat ist das für mich überzeugender als jede Berechnung!

    Für mich gibt es da auch keine genauen Berechnungen weil jeder Sturz anders ist.

    Da stimmt alles. Es ging aber ja nicht um die Berechnung der Stürze. Sondern um das Dehnen des Powerjoint, das du ja

    selber auch beschrieben hast. Er wird über den Bent gehebelt, auf Zug und dabei oft noch gedreht. Was in der Regel ja

    nichts ausmacht. Wenn aber ein leichter Schaden vorliegt, Tendon leicht vorgeschädigt oder die Schraube nicht bombig

    im Powerjoint sitzt wie üblich, dann kann das im Extremfall (wie hier) zum Schaden führen.


    Was ja nicht gegen den Bent spricht bei einer Surfschule, wo die üblichen Schäden durch das Einschlagen des Mastes

    kommen. Und das wird damit zumindest abgebremst. :)

    sorry das ist keine Physik das ist einfach ein Gerücht.

    Erzählen kann man viel. In der Surfschule Water donkay sind ca 50 Surfbent im Einsatz.

    Das ist für mich mehr Beweis als irgend welche Physikalischen Berechnungen.

    Das widerspricht sich ja nicht.
    Die Physik sagt nur, und das ist eindeutig, dass da eine zusätzliche Belastung auf den Powerjoint kommt.

    Die Physik sagt nicht, dass dieser die Belastung nicht aushält. In den meisten Fällen tut er es. Nur, wenn der

    Zapfen am Gewinde z.B. schlecht geklebt ist (wie hier), dann macht sich die Zugbelastung bemerkbar.
    Dann kann sich der Zapfen unter Zug herausdrehen. Was ohne Bent nicht so leicht möglich ist.

    Hier ist ein neues tolles Video von Yacht TV.

    Man sieht viele Teilnehmer und auch die Reparaturen an den Booten.

    Unbedingt empfehlenswert.


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    Hi Andy,


    willkommen im Forum und beim Surfsport!


    Klar kann man es selbst erlernen. Wenn man es kann ;) Der eine lernt es in wenigen Tagen selbst,

    andere tun sich nach 3 Surfkursen noch schwer. Also ... kommt, wie immer, drauf an. :)

    Ich würde sagen: Probier es aus.


    Kroatien ist ok, auch mein Revier .. aber wenn ich in Brandenburg leben würde, wäre es die Ostsee oder

    die Seen davor. Ist einfach windmäßig überragend dort ... im Gegensatz zum Bodensee.


    160 Liter, 75 cm Breite, 6,5-7qm sind ok


    Hoffen wir auf „normale Verhältnisse“ mindestens ab dem Sommer!


    Gruß

    Andi

    Gute Idee ... „Boardsocke“ ... würde für mein Board auch mehr Sinn machen als ein dickes „Bag“..


    Als „atmungsaktiver“ Staubschutz im Schuppen wäre es besser und sonst habe ich keine

    Verwendung für ein Boardbag, außer auf Urlaubsfahrten auf dem Autodach.

    gutes boardbag betrachte ich eigentlich als standard


    (auch wenn ich keine nutze - aber das ist sonderfall)

    Der ist gut :D


    Zum Heim-Spot fahre ich meist auch ohne Bag. Dann brauche ich das Brett nach dem Surfen nicht nass in die Tasche

    schieben, sondern direkt aufs Auto. Erst trocken kommt es wieder in die Tasche. OK, die Schlaufen trocknen nicht ganz,

    dafür lasse ich unten offen. (Bretter stehen hochkant im Schuppen).

    Was für abstruse Aussagen und Diskussion hier.

    Klar, wenn man 3-5 mal im Jahr mit älterem, Prä-Carbon Material Windsurfen geht, wird nichts passieren.

    Das Thema hier behandelt eine „neue“ Ausrüstung. Warum sollte der TE mit reinen Epoxy-Masten planen?

    Kann ich mir nicht vorstellen.


    Oder die anderen hier alle, die ihre Segel nicht abdecken (wie sicher 99% der Windsurfer) ... die haben

    garantiert auch Masten mit Carbon-Anteil. Alles andere wäre „abstrus“. Oder nicht?


    Und wenn beim ersten Einsatz eines Segels der Mast bricht (wie du schreibst) ... ob da eine Plane das

    verhindert hätte?

    Das krumm ist der gleiche Effekt wie bei knallt ... es ist eine Veränderung der Struktur, die sich eben nicht mehr zurückbildet und den Mast schwächt oder brechen läßt, was vor allem unter Spannung & hohen Temperaturen häufiger zu beobachten ist. Was dagegen gemacht werden kann ... s.o.


    Rest habe ich dir schon erklärt und solltest du einfach oben NOCH einmal nachlesen.


    Wenn du meinst. Die Wahrheit ist: Die Mehrzahl hier schafft es ohne knackende Masten. Die Mehrzahl lässt die Segel

    ohne Plane am Strand liegen (wie auch hier im Thread zu lesen). Und die Riggs, teures neues Material, hängt das ganze Jahr
    aufgespannt in der Surfhalle.


    Den Rest soll sich jeder selber denken. :)

    danke ihr Zwei :thumbup: ... genau das, was ich auch schon geschrieben habe... so ist das halt mit "neumodischem Zeug" ... vor 35 Jahren haben wir Holzgabelbäume benutzt, hat auch funktioniert, haben sich nicht verbogen ;-) ... so alt scheinen auch die Masten von Django zu sein, das diese nicht krumm werden :D


    Nein, du hast etwas ganz anderes geschrieben.


    Du verwechselst wieder „Mast wird leicht krumm“ mit „Knallt“ (bricht). Den Unterschied solltest du

    schon erkennen.


    Und warum du jetzt auf meine Masten eingehst, weiß ich nicht, um die geht es hier nicht.

    Die bleiben halt ganz normal gerade wie bei den allermeisten Surfern hier auch.

    ich habe ja die Beiträge von Django eigentlich alle ausgeblendet, aber ... sorry


    Blödsinn !


    Gut, dass du dich gleich entschuldigst. :)


    Wenn du mir auch nur ein einziges Bild eines Mastes zeigst, der die Biegekrümmung beim

    Abriggen beibehält, dann kommst du raus aus der Sache.


    Bis dahin liegst du falsch. Denn wenn die North-Masten die Krümmung annehmen würden, dann

    würden sie auch nicht „wegknallen“ .. weil ohne Spannung auch kein Knallen. :)


    Dein Lehrer würde sagen: Thema verfehlt. Setzen. :D


    Kann sein. Aber man kann die dennoch weiter nutzen.

    foilisgoil Zum Glück hast Du ihm nicht geraten, dass Segel einzucremen :)


    Ich würde auch darauf achten, das Segel nicht voll gespannt in der prallen Sonne den ganzen Tag liegen zu lassen.

    Ein North Red Mast hat bei mir da mal die Biegekurve behalten nach dem Abriggen, allerdings war das Segel

    ein ganzes Wochenende lang aufgeriggt...


    Das Ist ja Top-Qualität :) Vielleicht war der nie ganz ausgehärtet ... Montagsproduktion?


    Hier lassen sie die Segel die ganze Saison aufgeriggt und den Masten schadet es nicht.