Beiträge von mikisb

    Hi Boddi,


    ich fürchte, da muss ich widersprechen: Das Bild, welches ich gepostet habe, ist laut tekknosport-Homepage eben nicht die Mono-Version. Geht aber auch schon aus dem Link in Post No. 5 hervor.


    Carbon Wave: http://www.tekknosport.com/eca…ort-CARBON-Wave-145-205_1
    Carbon Mono Wave: http://www.tekknosport.com/eca…ARBON-MONO-Wave-140-190_1


    Ausserdem besagt auch die Beschreibung bei der Nicht Monocoque-Version: "Frontstück aus Carbon".


    Michael

    Danke für die schnellen Antworten!!!


    Hier also ein Bild der Sache
    Tekkno.jpg
    Links das Bild vom Händler und dann 2 Aufnahmen von den gelieferten Kopfstücken.
    Beschreibung Händler: "Sowohl das Front- wie auch das Endstück sind aus Carbon gefertigt und machen den Boom extrem steif.":confused:


    Ich habe weder Listenpreis (359.- laut Homepage tekknosport) gezahlt noch 25% davon (das wäre dann selbst mit seltsam vorgekommen ;))
    299,- rufen diverse Händler für das Teil auf - somit auch erst mal nicht besonders verdächtig.
    Die genaue Bezeichnung lautet: CARBON BOOM Wave 145-205, #13371 http://www.tekknosport.com/eca…ort-CARBON-Wave-145-205_1

    moin zusammen,


    habe heute 2 Stück Tekknosport Carbon Wave Boom 145-205 von einem Online-Shop bekommen. Laut Beschreibungstext und Bild besteht das Kopfstück aus einem Carbonrohr mit darüber befestigtem Schnellverschluss-Mechanismus.


    Bei meinen beiden Exemplaren tragen die Schnellverschlüsse eine Prägung "Gaastra", von Karbon nichts zu sehen (Rohre und Endstück schon, nur am Kopf nicht). Das gesamte Kopfteil sieht wie ein recht einfaches Kunststoff-Spritzgussteil aus - jedenfalls ganz anders als auf den Produktfotos.


    Kann jemand sagen, ob es da je nach Produktionsjahr erhebliche Unterschiede gab oder hat vielleicht jemand an der Gabel rumgebastelt? Die Schraubenköpfe am Kopfstück sind jedenfalls schon ganz schön mitgenommen - könnte ja aber auch im Werk schlampig montiert worden sein.


    Den Online-Händler nenne ich im Moment mal noch nicht - vielleicht hat ja auch alles seine Richtigkeit.


    Vielen Dank für jeden Hinweis


    Michael

    moin,


    für mich (Urlaubssurfer) lohnt sich ein Slalomboard definitiv nicht: Ich bin mit meinen Futura 111 Wood auch nicht schneller als mit z.B. einem Carve oder einem XCite Ride. Fühlt sich zwar schneller an, ist es aber (laut GPS) nicht.


    Dafür habe ich mehr Probleme die Halsen durchzugleiten und definitiv weniger Spaß wenn's kabbelig wird. Wenn ein guter Fahrer das Potential von Slalomboards gegenüber Freeridern besser ausnutzen kann ist das doch schön für ihn - ich habe mit meinem beschränkten Fahrkönnen jedenfalls mehr Spaß auf einem gutmütigeren Freerider - und werde auch nicht öfter abgeledert :eek:


    Stimmt aber auch, das Segel und Finne sehr viel ausmachen und nicht nur das Board. Es muss halt (wie fast immer) das Gesamtpaket stimmen.


    Michael

    Hi,


    vor einigen Jahren war ich im Dezember (vor Weihnachten) auf Isla Coche, wo der Wind ja (meistens) einen Tick schwächer ist als in El Yaque.
    Der Wind war nicht gigantisch, aber OK. Meist ist die beste Zeit da unten eher Februar bis Mai.
    Kann aber auch in die Hose gehen. Vorletztes Jahr im März war in in 2 Wochen vielleicht an 3 Tagen mit dem 7.0 Camber im gleiten - ansonsten Schwachwind und reichlich Regen. Hatte ich so aber auch dort noch nie erlebt.
    Vorteil ist, dass man halt doch einiges an Infrastruktur und Leben vor der Haustüre hat, während in Soma Bay hinterm Hotel die Wüste anfängt. Besser fand ich da Dahab, aber dafür micht anderen Nachteilen gegenüber Soma Bay.
    Nachteil Yaque ist für mich der lange Flug. Und nach meinen letzten Erfahrungen in Yaque werde ich dieses Land eh' nicht mehr betreten (Zöllner haben nachweislich diverse Dinge aus dem Koffer geklaut (Laptop, Kamera). Aussage von Condor, der deutschen Botschaft Caracas und dem dt. Honorarkonsul auf Margerita: "Kann man nix machen - ist normal. Seien Sie froh, dass man Ihnen Ihr Restgeld gelassen hat. Never again!


    März dieses Jahr nach 8 Jahren Margerita dann Tobago: Nette Leute, relaxte Stimmung, Traumstrand, dafür etwas kabbeliger und böiger. Trotzdem unterm Strich Top, wenn man nicht zu schwer ist. Richtiger Starkwind ist eher selten. November soll da der Wind aber auch nicht so toll sein.


    Die für mich optimale Kombi lautet also Herbst Ägypten und Frühjahr Karibik. Scheint mir von der Windsicherheit so am Besten.


    Michael

    sehe ich ähnlich.


    Gegen die modernen Tücher mit grün, blau oder türkis eingefasstem Monofilm ist ja selbst so ein Combat-Camouflage-Design ein auffälliger Hingucker - zumindest auf dem Wasser.


    Oder will sich da wer verstecken?:cool:


    Michael

    Hi Susanne,


    erst mal Danke für die Windwünsche - kann ich gut gebrauchen :)
    Das Bier war ja aber auch gar nicht mein Problem, sondern eher die Erfrischungsgetränke tagsüber, um das Salz aus dem Mund zu bekommen :-)


    Die Wege zu den Surfstationen unterscheiden sich nicht wirklich, beide Anlagen sind ja extrem weitläufig. Der Weg zu Peter wirkt zwar auf den ersten Blick etwas weiter, weil man ja die Anlage verlässt, aber letztes Jahr im Caribbean war unser Weg mindestens genau so weit (eher weiter), weil wir in einem der linken Blocks gewohnt hatten. Ist sicher kein Entscheidungskriterium, zumal die Bar an Peters Station immer noch näher am Spot ist als die nächste Bar im Caribbean - Gleiches gilt für die Dusche.
    Ausserdem hat das Interconti bei Flaute ganz eindeutig den schöneren Badestand. Die Palmen-Halbinsel finde ich einfach traumhaft :redface:


    Was den Tisch angeht, kommt es wohl auch darauf an, wann man dort ist. Bei uns war die Hütte rappelvoll und man musste eh auf einen Tisch warten (zumindest aussen - nach drinnen beommen mich bei dem dortigen Wetter keine 10 Pferde). Wenn man den dann auch nur eine Sekunde alleine gelassen hat, war er weg. Bedeutet: Einer geht Essen holen und dann erst der nächste. Aber auch da ist es mir schon passiert, dass ich zurückkam und mein Platz von einem Russen belegt war, trotz aller Bemühungen meiner Liebsten ;)


    Michael


    P.S. Dann werde ich Andi mal unbekannterweise grüßen. Habe zwar mit Schweizern auch schon weniger gute Erfahrungen gemacht, mit Schweizer Windsurfern aber immer nur die besten :)

    moin,


    das primäre Revier am Interconti ist tatsächlich etwas begrenzter, man kann aber auch mit einem Raumschot-Schlag am Hafen vorbei Richtung Tobia - zurück muss man dann halt 2-3 Schläge kreuzen.
    Mir reicht das verfügbare Revier völlig, weil ich eher Halsen und Duckjibes üben möchte als lange Schläge zu fahren.
    Viele nutzen sogar nur den vorderen Teil des Reviers, weil man durch die Sandbank in Luv da nochmal glatteres Wasser hat.
    Aus genau dem Grund (begrenztes Revier habe ich mich letztes Jahr von einigen Kumpels bequatschen lassen, ins Caribbean zu fahren. Habe ich in mehreren Punkten bitter bereut, vor Allem wegen den Hack-Böen, die genau so schnell verschwinden wie sie kommen.
    Den Wind am Interconti Interconti finde ich nicht wirklich stärker, aber wesentlich gleichmäßiger. Das Interonti erzeugt am Caribbean drehende Böen, die so ziemlich jeden öfter mal vom Brett hauen. von 0 auf 7 Bft in 0,5 Sekunden - fand ich schon heftig.
    Draußen Richtung Tobia ist der Wind dann wieder wesentlich gleichmäßiger aber auch deutlich schwächer, so dass man anfangs in den Böen heftigst überpowert raus muss, um draussen noch Spaß zu haben. Dafür sind die kleinen Windwellen draußen sehr gleichmäßig und gut nutzbar.
    In der Mitte ist es weniger böig, dafür aber recht kabbelig.


    Die Zimmer im Caribbean fand ich durchaus sehr gut, auch das Essen war OK. Franzosen hatte es nur wenige, dafür viele Polen (waren echt nette Typen dabei) und reichlich Russen (heftigstes Gerangel am Buffet). Zu zweit zusammen essen war nicht möglich, weil dann der Tisch trotz schon da stehender Getränke/Zimmerschlüssel sofort konfisziert wurde. Dann stand man mit dem vollen Teller da und hatte keinen Tisch mehr.
    Das All inclusive fand ich auch eher witzig. Auf dem Weg zur Tränke hat man schon mehr Flüssigkeit verbraucht, als man da bekommen hat (halbvolle 0,1 l-Becherchen). Highlight: Die Pina Colada abends. Wer es schafft, einen Becher von diesem dünnen Gesöff zu trinken, hat meinen Respekt verdient :)
    Die Station am Caribbean fand ich dann wieder sehr gut, aber gegen den bockigen Wind können Egon und Co halt auch nix ausrichten.
    Unterm Strich fand ich die Kombi Interconti/SurfMotion deutlich angenehmer, deswegen geht's auch dieses Jahr wieder da hin. Noch 3 Wochen :-)))))


    Michael

    moin,


    zur Windsicherheit in Ägypten im Oktober kann ich auch nicht viel beitragen - meine Zeit da ist eher September/Oktober, und da bin ich noch nie enttäuscht worden.
    Dahab: Swiss inn. Die achten heftig darauf, dass der Anteil osteuropäischer Freude nicht sehr hoch wird und die, die dann dort sind, sind äußert umgänglich.
    Soma Bay Interconti: Ebenfalls sehr angenehmes Publikum, im Gegensatz zum benachbarten Caribbean World. Ausserdem ist das Revier und vor Allem der Wind am Interconti um Welten besser.
    Die besten Erfahrungen bez. Windsicherheit im Herbst habe ich bisher in Soma Bay gemacht - kann aber auch Glück und Zufall gewesen sein.
    In beiden Fällen liegen die Stationen direkt am Hotel und auch hier kann ich in beiden Fällen nur Positives berichten - auch wenn in Dahab die Stationsbesitzer öfter mal wechseln.


    Michael

    glaube nicht, das man da einen anderen Haken dran bekommt:
    Die Kunststoff-Ratschen sind ja mit einer Schraube am Trapez befestigt - wüsste nicht, wie man da sinnvoll z.B. Gurte dranbekommen sollte. "Leider" passt das trapez echt gut und mangels Shop habe ich auch kaum eine Möglichkeit, was anderes mal anzuprobieren. Und die meisten Trapeze gefallen mir schlicht nicht (ich weiss....:rolleyes:), bis auf die orangenen North - und die zwicken und drücken an jeder Stelle :eek:

    Hi Totti,


    liegt vieleicht mit daran, dass es in meiner Gegend keine Händler mehr gibt und die Online-Händler bei Nicht-Stamkunden wenig Bock auf Aufwand haben:confused: Hab' aber natürlich nicht bei allen angefragt - irgendwann hat man dann auch selbst keine Lust mehr und fragt lieber mal hier bei den Fachleuten nach;)

    moin,


    hat jemand eine Ahnung, wo man einen Ersatzhaken für ein Neil Pryde Trapez 2006/2007 herbekommt?
    Ist der Automatik-Haken mit dem Ratschenverschluss. (GNPC1001)
    Pryde verweist auf die Händler und die haben nix :(
    Ratschenbänder hatte ich mir zum Glück damals gleich auf Reserve mitgekauft, aber die Schnapper am Haken geben langsam den Geist auf.


    Besten Dank


    Michael

    Hi Tim,


    danke für den Tip! Irgendwie bin ich momentan geistig auf dem Lessacher-Trip und möchte das gerne zuerst probieren. Eine etwas kürzere Finne im Kasten ist in Strandnähe oft kein nachteil, und die Venom wird ja eher in ähnlichen Größen gefahren wie die Serienfinne.


    Schön zu hören, dass nicht nur ich das Problem mit gelegentlichen Spinouts bei der Drake habe. Liegt zwar auch viel an meiner Fahrtechnik, aber wenn ich in meinem persönlichen Grenzbereich unterwegs bin ist es halt auch nicht immer ganz so einfach, den Druck vom hinteren Fuß wegzulassen.
    Das Spinout-Verhalten an sich kann ich so bestätigen: Während ich Spinouts bei meinem alten HiFly Free 272 meist noch gut auffangen konnte, muss ich mit Futura/Drake meist fast komplett anhalten :-(
    Genug Höhe vorausgesetzt hatte ich mir auch schon mal einen Spaß daraus gemacht, den Spinout möglichst lange stabil zu halten und quer durch die ganze Bucht zu sliden :-) Gilt das als neuer Freestyle-Move? ;-)

    moin nochmal,


    Da ich eine Finne bis Ende des Monats bräuchte, versuche ich den Meeister (Lessacher) per Mail, PN und telefonisch zu erreichen - leider ohne Erfolg.
    Weis jemand, ob er krank ist (was ich nicht hoffe) oder in Urlaub (sei ihm gegönnt)?


    Michael

    Moin zusammen,


    ich glaube, ich bräuchte so lansam mal eine neue Flosse für meinen Futura 111. Wiege 83 kg, Segel 5.0, 6.0, 7.0, Flach- und Kabbelwasser, cruisen und Halsen/Duckjibes. Es darf auch gerne etwas schneller werden, wenn ich dabei noch das Gefühl habe, es in etwa kontrollieren zu können.
    Seegras ist für mich eher kein Thema.


    Aktuell ist der Drake Serienstachel mit 38 cm drin. Natürlich liegt es auch am Shape und meinem sogenannten Fahrstil, aber ich würde mir etwas mehr Laufruhe bei kabbel, weniger Spinout-Anfälligkeit und ein leichteres Durchgleiten in den Halsen wünschen.
    Angleiten finde ich aktuell passiv etwas träge, mit ordentlich abfallen und etwas anpumpen gehts aber schon OK. Höhelaufen ist auch kein Thema - zumindest, solange ich etwas Druck (oder Zug?) im Segel habe.


    Da ich neugierig auf die Lessacher-Finnen geworden bin, kämen da für mich in die engere Auswahl: Chamäleon, Weed Duo Cut und die Rake 30, von der ich aber nichts genaues weiss ausser, dass anscheinend viele hier davon begeistert sind.


    Hat jemand einen Tip, welche der 3 für mich am ehesten geeignet ist? Wo liegen die Vor/Nachteile der Rake 30? Und ist Carbon wirklich grundsätzlich dem G10 vorzuziehen?


    Vielen Dank schonmal!!


    Michael