Beiträge von mikisb

    moin nochmal,


    zunächst eine Korrektur: Die Stationsbanane war kein Noolan sondern ein No Limits. Die Schrift war abgewetzt und schwer zu entziffern - so kam ich wohl auf die Helm-Marke ;)


    Wenn ich mir in der Petermann-Liste die Biegekurven-Bandbreite der North-Masten ansehe, wird mir ganz schwindlig. Als mein (altes) Bionic auf den Markt kam, gab es wohl noch keine Sailloft-Masten, aber das "North-Eis" war mir aufgrund der Messwerte dann doch zu dünn und der Sailloft Red etwas zu teuer.


    Gestern habe ich dann einen RDM 100% in 430 von Masts online bekommen. Der ist vom Hersteller mit 63:75 angegeben, also IMCS 12 und damit lupenrein CC. Was soll ich sagen - nun lässt sich endlich ein Trimm finden, der Euren Beschreibungen entspricht.
    Gleichmäßiges LL, merkbare aber gute Lattenrotation, keine Diagonalfalten mehr.


    Freue mich schon, das Teil auf dem Wasser auszuprobieren - leider muss ich da wohl noch ein paar Monate warten. :(


    Nochmal vielen Dank für die ganzen ausführlichen Ratschläge - sie haben geholfen :)


    Beste Grüße


    Michael

    moin,


    gestern ist der 430 RDM 100% von Masts online angekommen.
    Macht erst mal einen guten Eindruck und der ganze Bestellablauf war auch prima und flott.
    Das Gewicht war vom Hersteller mit (für einen 430 RDM) sehr leichten 1600 gr. angegeben, meine Küchenwaage sagt 1702 gr. Soweit OK und leichter als so einige andere 100%er.
    Die Passung Base/Top ist absolut tadellos, nur meine North-Pinlock XT hat unten reichlich Spiel - wie auf anderen Masten auch. Meine Gun RDM-Verlängerungen sitzen dagegen tadellos.


    Gleich mal das Sailloft Bionic 5,9 damit aufgeriggt und siehe da - das erste Mal bekomme ich dieses Tuch sauber getrimmt: Harmonisches LL ohne Diagonalfalten, der Überstand der Latten am Mast und das LL lassen sich feinfühlig dosieren und die Lattenrotation funktioniert nun auch endlich sauber. Sieht richtig gut aus. :)


    Mit einem Gun SDM 100 war es eine Katastrophe, ein Nolimits 92% RDM war zwar besser, aber weit entfernt von gut.


    Damit wäre zumindest bewiesen, dass mein Gun SDM 100 430 cm alles andere als CC ist, auch wenn das bisweilen so dargestellt wird. Bei mir laufen Gun-Masten jedenfalls unter FT und absolut Pryde-tauglich.


    Praxistests auf dem Wasser werden bei mir noch einige Monate auf sich warten lassen :( Über die Haltbarkeit werde ich ohnehin nichts berichten können - dazu sind mein Fahrkönnen und meine Reviere einfach nicht anspruchsvoll genug ;)


    Beste Grüße


    Michael

    naja, ein 15%-Mast ist wohl schon ein Stück schwerer als ein Spargel an einer gut ausgestatteten Station. Zudem wirkt das Mehrgewicht noch gut, weil es teils auch im Top hängt und einen guten Hebel hat - vor Allem beim Schotstart. Eine falsche Biegekurve sollte sich beim Aufziehen eigentlich noch nicht sehr bemerkbar machen - eine zu kurze Startschon dagegen schon.
    Zu wenig Vorliekspannung könnte dazu führen, dass Loose Leech fehlt und das Wasser eventuell schlechter nach hinten ablaufen kann.
    In Zeiten von Beach- und Wasserstart hat man aber auch schnell mal den Schotstart "verlernt" und versucht, das Segel strack nach oben zu ziehen (Eigene Erfahrung;)). Besser diagonal nach vorne/oben, damit das Wasser hinten ablaufen kann. Oder noch eher eine Art Kreisbahn - erst recht flach nach vorne und dann immer mehr nach oben. Besser kann ich's nicht beschreiben


    @ Totti: Mein Gun Select 100 in 460 aus 2008 scheint mir mit dem Pryde Hellcat 7.2 aus 2009 sehr gut zu harmonieren, mit auf CC ausgelegten Segeln (z.B. Sailloft) dagegen gar nicht. Daher vermute ich mal, dass zumindest die Gun 100 SDM-Masten auch deutlich Richtung Flextop gehen - oder ich eben eine entsprechende Serienstreuung erwischt habe ;)


    Beste Grüße


    Michael

    moin,


    soweit ich das verstehe, gilt diese 35%-Regelung nur dann, wenn man sich als Testkunde anmeldet und den Mast einen Monat testet.
    Unabhängig davon gibt es eine 10-Tage Geld-zurück-Garantie, wenn der Mast nicht passen sollte.: Zu finden in den FAQ.;)


    "# I am not satisfied with your mast I bought. I would like to return it.
    # We offer you a 10-day-money-back warranty. Send us back the mast in 10 days and we will return you the money. Shipping costs will be deducted, which are stated separately on the invoice. Money back warranty is also detailed in the terms of business."


    Zum niederländischen Fred (auch wenn ich in der Google-Übersetzung nicht alles wirklich verstehe):
    1. Warum hat er den Mast nicht innert 10 Tagen zurückgeschickt?
    2. Einige Quellen bezeichnen Gun-Masten als CC, andere eher als FT. Nach meiner Erfahrung gehen sie deutlich Richtung Flextop. Mein 460 Select 100 SDM passt perfekt in ein Pryde Hellcat 7.2, während der Gun Select 100 SDM 430 mit dem Sailloft Bionic 5.9 so gar nicht funzt.
    Pryde baut die Segel wohl eher als Flextop, Gun auch, Sailloft als CC.


    Mastsonline gibt die Masten aber als lupenreine CC an (63:75 macht IMCS 12), also sieht es mit der Pryde oder Gun-Verträglichkeit nicht so wirklich gut aus.


    In der Hoffnung, dass die Biegekurven-Angaben stimmen, habe ich mir jetzt mal einen Mastsonline RDM C100 für mein Bionic bestellt. Werde berichten, wie das Ganze harmoniert. Falls nicht, geht der Mast eben innerhalb von 10 Tagen wieder zurück und ich habe halt das Porto versenkt.


    Beste Grüße


    Michael

    moin,


    wenn ich es auf den Streamlined-Bildern richtig sehe, ist die North Pinlock.XT RDM bauähnlich mit der Streamlined RDM Euro-Pin (mit durchgehend schlankem Rohr).


    Kann denn jemand was über die Qualität dieser Streamlined sagen? Die North hatte ich bisher 2 Wochen im Einsatz - da blättert der Chrom vom Rollenblock, die Messingrollen kleben aneinander, der Push-Pin ist nur noch mit roher Gewalt zu bewegen und diverse Teile (Alu) zeigen erhebliche Korrosionsspuren :mad:


    Beste Grüße


    Michael

    moin,


    das Problem bei großen und breiten Füßen könnte auch daher stammen, dass ja die Abstände der Befestigungsschrauben durch die Dübel fest vorgegeben sind. Kommen dann noch dick gepolsterte Schlaufen dazu, wird der verfügbare Bereich dazwischen schon eng, unabhängig davon, wie groß die Schlaufe eingestellt wird. Bas wirkt sich dann irgendwann nur noch in der Höhe aus und nicht mehr in der verfügbaren Innenbreite.


    Die Leichtschlaufen von Surfline Munich oder Kowalski scheinen mir vom Material her deutlich dünner und lassen damit mehr Raum für den Fuß in der Breite. Zumindest bei den Surfline-Munich-Leichtschlaufen sind auch noch die mitgelieferten "Andruckplatten" asymetrisch, so dass man die verfügbare Breite noch in 3 Stufen variieren kann.


    Ich habe Schuhgröße 44 und fahre grundsätzlich mit Schuhen. Die Breite der SLM-Schlaufen habe ich auf die mittlere Position eingestellt - passt wunderbar. Kein verdrehen, und der Ein- und Ausstieg mit Pryde Serie 3000-Schuhen klappt auch wunderbar - ohne Silikon :)


    Beste Grüße


    Michael

    moin,


    auch nochmal ein großes Dankeschön für die "späteren" Antworten.


    Soweit ich es noch entziffern kann, ist der aktuelle Mast ein Noolan RDM 92%. Der geht schon mal wesentlich besser als der Gun SDM, auch wenn er durch längeren Einsatz an der Station schon eine Banane ist.


    Heute war der Magen wieder etwas belastbar und Wind mit 18-26 Knoten. Also Vorliek etwas weiter durchgesetzt, bis das LL im oberen Segelteil etwa bis zur Mitte ging. Ohne Achterliek stehen dann die Latten um die Gabel aber immer noch ca. 3 cm über den Mast - mit 2 cm Achterliek ist da noch nichts zu retten. Also Achterliek durchgezogen, bis die Latten mit der Mastvoderkante abschließen und raus: Mir kam das Ganze gut fahrbar vor. Gleiten und Speed waren bei den Böen eh kein Thema (das Brett geht zumindest im untern und Mittelwindbereich eh' wie die sprichwörtliche gesengte Sau :D ), Kontrolle für mein Empfinden sehr gut und das Handling bei Halsen etc. auch sehr gut. Druckpunkt auch ausreichend stabil, aber nicht so festzementiert wie beim 7.2 Hellcat. Sicher noch nicht optimal, aber für den Rest des Urlaubes durchaus ohne Bauchschmerzen fahrbar.
    Wieder zu Hause wird dann ein passender Mast besorgt, mehr als der Noolan ist hier nicht drin.


    Also streitet Euch nicht - das ist die Sache auch nicht wert. :)


    Michael

    moin rrd,


    vielen Dank für die Ausführlichen Trimm-Anweisungen!
    Leider werde ich sie erst die Tage ausprobieren können, da ich zur Zeit mit Magenproblemen ziemlich flach liege:(
    Hoffe aber, dass ich morgen langsam wieder anfangen kann, auf's Wasser zu gehen:cool:.


    Am passenden Mast wollte ich nicht sparen. Zum einen schien der Gun von den Papierwerten gut zu passen, zum anderen habe ich das Bionic aber auch erst wenige Tage vor dem Urlaub bekommen, so dass wenig Zeit zum ausprobieren war.


    Mal sehen, was die Station hier noch so auf Lager hat.


    Beste Grüße aus Bonaire


    Michael

    moin zusammen,


    gestern habe ich das erste Mal mein gebraucht erstandenes Bionic 5,9 aufgebaut. Mast war ein Gun Select 100 SDM in 430 cm.


    Ergebnis: Auch bei extrem viel loose leech und für mein Empfinden brutal angezogenen Achterliek War eine Lattenrotation im Bereich Gabel nur mit unterstützendem Einsatz des Fußes möglich. Dabei sah das losse-leech sehr unharmonisch aus: Der obere Teil schlabberte völlig frei, gefolgt von unschönen diagonalen Falten weiter unten. Das Segel hatte auch schon eine Reparatur hinter sich, aber ich vermute eher, dass der Mast nun so gar nicht zum Tuch passt.


    Ein hilfsbereiter Stationschef hat mir erst mal mit einem RDM-Mast ausgeholfen (Marke unbekannt) und nun sieht die Sache schon deutlich besser aus.
    Jedoch sind für eine annehmbare Rotation immer noch recht viel loose leech und auch eine recht starke Schothorn-Spannung notwendig.


    Kann mir jemand bitte einen Tip geben, wie der Trimm des Bionic idealerweise ausssieht, wenn der richtige Mast drinne steckt?
    Bisher hatte ich überwigend Gun Freeride/Crossoveregel mit Gun-Masten und mit dem richtigen Trimm dank Markierungen im Segel und aussagekräftiger Anweisungen überhaupt kein Problem. Auch wurden alle diese Segel mit recht wenig Schothornspannung gefahren und rotierten trotzdem vernünftig.


    Vielen Dank schon mal


    Michael

    moin teenie,


    mir scheint die Sehne recht weich - jedenfalls deutlich softer als bei meinen Gun Sails Bases. Das umgedrehte Board hatte ich auch schon einige male, es aber bisher nicht auf den steifen Powerjoint geschoben. Wenn ein weicheres Teil dagegen hilft - um so besser;)


    Ich denke, der Höhen-Unterschied zu dem Chinook-System ist eine optische Täuschung, weil der Chinook einen etwas größeren Durchmesser hat und zudem noch eine "Stufe". Könnte mir nicht vorstellen, das Ganze irgendwie noch flacher zu bekommen.


    Nachmessen kann ich gerade leider nicht - der ganze Krempel ist schon für den Flieger verpackt, der um 11 Uhr abhebt:D:D:D


    Michael

    moin,


    die teurere und leichtere Version ist aus Titan und wiegt bei mir exakt 220 Gramm :D
    Die Base ist übrigens bei beiden Varianten kein Spritzguss sondern gedreht/CNC - und das noch aus Deutschland.
    Mir hat besonders die niedrige Bauhöhe und das integrierte Werkzeug gefallen. Stabil wird's denke ich auch sein.


    Michael

    @ mikisb: Stimmen die Angaben wirklich: 56 breit und 112 l ? ist es nicht eher 65 breit?


    Ups - doof von mir :redface:
    Da ich keinen Mittelwind-Schwebebalken wollte, hast Du mit den 65 natürlich Recht. :redface:


    @ teenie: Mist, auf die Idee mit dem Getränkehalter hättest Du mich vorher bringen sollen, den hab' ich vergessen :D


    Ansonsten halt so "Kleinigkeiten: Tiefergelegte Mastspur (Manta Manta :D), SLM-Logos in der Farbe des restlichen Dekors, Die Finnen sind einseitig auch orange, grau-orangene Footpads (ebenfalls custom-Made).....


    Michael

    Hi Totti,


    dazu möchte ich mich lieber nicht konkret äußern :redface:
    Zum Einen ist es mir fast peinlich, für mein bescheidenes Fahrkönnen so viel auszugeben, zum Anderen hängt das auch von vielen Faktoren/Sonderwünschen etc. ab.
    Auf der Surline-Munich-Seite gibt Klaus 2.900.- Euro an, mit speziellen Wünschen kann das natürlich auch noch etwas nach oben gehen. Dann kommen noch u.U. Finnen dazu, und die Titan-Version des neuen Mastfußes :cool:
    Ich weiss - klingt bescheuert, ist es wohl auch, macht aber halt Freude - mir zumindest :)


    Ist schon eine ganze Ecke mehr als ein Serienboard und die Frage, ob 1,5 kg weniger so viel mehr wert sind, ist objektiv betrachtet sicher nicht ganz unberechtigt. Ist halt ein Spleen/Hobby/Spinnerei und somit nur schwer in eine Kosten-Nutzen-Rechnung umzusetzen. ;)


    Auf der anderen Seite finde ich die Customs (auch von Horney z.B.) im Verhältnis zu Serienboards fast schon preiswert wenn man bedenkt, wie viele Stunden Handarbeit in so einem Teil stecken - von Erfahrung und Herzblut gar nicht erst zu reden.
    Klaus hat mir so einige Gimmiks in das Teil eingebaut und ich habe den Eindruck, dass er sich mit meinen Wünschen schon sehr genau auseinandergesetzt hat, um mir ein Board zu bauen, dass meinen Wünschen perfekt entspricht. Sowohl was die Fahreigenschaften angeht als auch das optische Design.


    Mit den Stundensätzen einer Feld-Wald-Wiesen Autowerkstatt würde so ein Teil dann sicher über 10 KiloEuro kosten :eek::D


    Michael

    Korrektur: Das 99 l-Waveboard, das auf der Boot ausgestellt war, wiegt rund 6,5 kg. Die Angabe in der Surf war nicht korrekt. Sagt zumindest Klaus Jocham, und der müsste es wissen;)
    Soll aber recht stabil sein (und ist trotzdem noch leicht).



    Der hier
    112CIMG0554_cr.jpg


    wiegt nun mit Pads 5,6 kg bei 245x56/112 l und ist seit heute mein :D


    Ausrichtung ist allerdings mehr in Richtung Angleiten, Durchgleiten, Geschwindigkeit und Laufruhe bei Kabbel (verglichen mit dem Madd 112) bei dafür reduzierter Welleneignung.


    Michael

    moin teenie,


    am Dienstag hole ich mein 115 l-Board von Surfline Munich ab, wird bei rund 5,5 kg liegen :D:D:D, icl. Pads, aber ohne Schlaufen und Finnen versteht sich.


    Weiss jetzt auch nicht, wieviel Volumen das Waveboard hatte (ich meine 99 Liter),und ausgehend davon, und dass es für den Wave-Einsatz wohl etwas robuster gebaut ist als mein Freerider, könnten die <6 kg gut hinkommen. Und da mache ich mir noch nicht mal Gedanken wegen der Stabilität. Als Freerider dürfte es bei gerade mal 5 kg liegen.
    Und ja, das ist leicht. Sehr leicht sogar.


    Es muss aber auch klar sein, dass das Custom-made Boards sind die preislich auch etwas (deutlich) über der Serie liegen
    Ist halt Handarbeit vom Meister selbst ;)


    P.S. In diesen Gewichtskategorien bei (vernünftiger Stabilität) fängt man aber auch schon an, z.B. auf allzu großflächiges Design zu verzichten (auch Farbe wiegt was) und die Pads nicht unnötig groß zu machen.

    moin Fotometrie,


    wenn Du Deine Ausrüstung so aufzählst denke ich, dass Du das auch in einen Double-Bag reinbekommst. Wenn zu viel Luft drinne ist, rappelt's nachher nur unnötig durcheinander.


    Ich hab 'nen Double-Boardbag von GunSails, darin 2 Boards (111 und 133 Liter) + ein Segel.


    Im Equipment-Bag (ähnliche Größe wie der Double) sind dann 3 Masten, 3 Gabeln, 2 Segel, Trapeze und der restliche Kleinkram.
    Macht 2x 31 kg und ist für mich an der Grenze des gut transportablen und "hebbarem"
    Der Einwurf von Totti (Autodach) sollte da nicht unterbewertet werden - vor Allem wenn das Auto hoch ist und man nicht immer Hilfe hat. Ansonsten schon mal Lackstift besorgen :rolleyes:

    moin,


    falls Du zukünftig mit den Bags auch mal in den Flieger willst solltest Du im Kopf behalten, dass die meisten Airlines Einzelstücke mit mehr als 30 oder 32 kg gerne mal verweigern - dann steht man ziemlich dumm am Flughafen.
    Alles in einen Triple-Bag zu packen, könnte da keine gute Idee sein.


    Michael

    Danke, werd' ich dann auch so machen.
    Wird sicher etwas besser sein als ohne, weil die Druckbereiche zumindest 'n bissl verteilt werden.
    Aber schon seltsam - ich dachte, RDM wäre ein Standard:rolleyes:
    Nach Deinem Post bin ich aber froh, dass Problem nicht alleine zu haben und u.U. fehlerhaftes Material :)

    moin,


    blöd: kaum verlässt man das altbewährte Material und schafft sich mal was Neues an, tauchen tausend Fragen auf.


    In diesem Fall geht es um eine neue North Pinlock XT RDM-Verlängerung: Die sitzt nicht satt unten im Mast sondern hat deutliches Spiel. Der AD der Verlängerung ist ca. 1 mm kleiner als der ID des Naish-Mastes.


    Ist das "heutzutage" normal und unbedenklich? Bei meiner bisherigen Kombi (Gun) war das Ganze ziemlich passgenau.
    Sorgen macht mir, dass bei der lockeren Passung die Kräfte eher über 2 Punkte übertragen werden und dadurch die Bruchgefahr steigen könnte. Zumal das obere Ende der Verjängerung keine Kunststoff-Kappe hat sondern aus nacktem ,wenn auch etwas abgerundetem Alu besteht.


    Würdet Ihr die Verlängerung mit etwas Tape aufpolstern oder muss man mittlerweile auch schon Verlängerung und Mast vom selben Hersteller kaufen:confused:



    Michael