Beiträge von mikisb


    Das wollte ich nur hören;)
    Du bringst hier eine Erfahrung das kleine Finnen bei Dir "besser" waren(in einer Kombi) und weißt aber (und würdest das auch umsetzen wenn das Board noch da wäre)das Dir Fachleute wie Wolfgang zu Größeren geraten haben.


    Du ahnst ja garnicht wie glücklich es mich macht, Deine Erwartungen erfüllt zu haben :rolleyes:
    Auf die Rake 30 in 28 cm bin ich ja auch nicht selbst ekommen - war die Empfehlung von Wolfgang. Und mit Segeln bis 6 m² war diese Empfehlung ja auch goldrichtig.


    Mein ursprünglicher post bezog sich ja auf eine on storm-rider in post Nr. 56 geschilderte Taktik, statt der serienmäßigen 38 Drake eine noch längere Finne zu nutzen. Die Nospin in 32 cm war der 38er Drake in allen Belangen überlegen, eine 32 Rake 30 wäre es wohl auch gewesen. Beide sind dann jeweils immer noch 6 cm kürzer als die Serienfinne aber dennoch spinout-fester, laufen mindestens gleich gut Höhe, gleiten gleich gut an , sind wesentlich laufruhiger.......
    Es muss also nicht immer unbedingt länger sein ;)


    Michael

    moin,


    auf das Stichwort "Futura 111" hab' ich gewartet :D


    Meine 5 Cent dazu:


    Ich, 82 kg, Pryde Hellcat 7.2


    Original Drake 38 cm: Ging bei mir gar nicht: Unkomfortabel wie Sau (bockig bei Kabbel), Spinputs ohne Ende, die ich beim besten Willen nicht mehr abfangen oder einfangen konnte. Angleiten und Geschwindigkeit OK. Auf die Idee, eine längere Finne zu verwenden, bin ich trotzdem nicht gekommen.


    Rake 30 28 cm: OK, für das 7.2 etwas unterdimensioniert. Etwas schwächer im Angleiten, aber dafür traumhafte Laufruhe in Kabbel, 3-4 km/h schneller, Halsen laufen besser, nur gelegentliche softe, gut einfangbare Wegschmierer. eine brutalen Spinouts mehr.
    Bei einem 6.0 freeride-Segel (Gun Flash) hat's dann schon richtig gut gepasst. Wolfgang hatte mir auch gleich einen Umtausch auf eine größere Finne angeboten, was ich aber wegen Umstieg auf ein anderes Board dankend abgelehnt habe.


    Maui Ultrafins Nospin Cross 32: Erreicht nicht ganz die Laufruhe der Rake 30, gleitet dafür aber etwas früher an und läuft etwas mehr Höhe. Spinouts waren ebenfalls ein Fremdwort. In der Summe um Welten besser als die 6 cm längere Serien-Drake.


    Mein Fazit: Bis 6.0 die Rake 30 und ab 7.2 die MUF: Hätte nie gedacht, dass andere Finnen ein Board derart aufwerten können.


    Länge ist halt eben nicht alles :D


    Nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Das sind meine subjektiven Erfahrungen mit meiner Körpermasse, meinen Segeln, auf meinen bevorzugten Revieren und mit meinem bescheidenen Fahrkönnen.


    Michael

    moin,


    habe an meiner Tekknosport-Gabel das gleiche Endstück und bin auch schon fast verzweifelt. War mir aber zu peinlich, hier die Frage zu stellen und dachte halt, dass das Endstück eine ziemliche Fehlkonstruktion ist: Viele Löcher und Durchführungen ohne für mich erkennbaren Sinn. :redface:


    Bei den vorgeschlagenen Loop-Varianten bin ich leider nicht klargekommen: Die beiden Tampen laufen in der Segelöse gegeneinander oder aber überkreuz, sobald sich die Öse dem Gabelende nähert. Habe also zuletzt den Tampen immer nur 1x durch die Öse geführt - die meisten Lappen muss man ja hinten nicht mehr großartig spannen.


    Auf die nun gezeigte Lösung wäre ich nicht von alleine gekommen - vielen Dank dafür!!:beerchug:

    Also bei mir funktioniert das auch mit literweise karibischem Rum nicht :(


    Ich habs jetzt mal auf eine handhabbare Größe reduziert und versucht, hochzuladen - hoffe, dass es klappt.
    Leider hat mich Caesar mit dem Move auch überrascht, das Dingens kannte ich noch nicht.
    Und da ich von solchen Höhenflügen nichts ahnte, ist er mir doch glatt oben aus dem Bild gehüpft. Aber es war wirklich so! Alder - isch schwöör :21:


    http://www.youtube.com/watch?v=kMxDHkBTbJE


    OK OK, irgendwas ist da beim konvertieren schief gelaufen - das war mal Full-HD und knackscharf. Aber man ahnt schon, worauf es ankommt ;)

    moin,


    also da ist definitiv nix gefaked, Galileo kann zu Hause bleiben.


    Ich hatte im Februar/März auf Bonaire das Vergnügen, mir die Show fast jeden Tag live ansehen zu können. Cesar arbeitet da an der Jibe City Station und zieht seine Show meistens am späten Nachmittag ab - vermutlich auch, um da pausierende Kreuzfahrer zum Surfkurs zu animieren - ist also auch irgendwie eine Werbeveranstaltung.


    Board ist meist so'n Lerndampfer, und mittlerweile hat er noch ein paar Sachen drauf, die ich im verlinkten Video noch nicht gesehen habe: Mit den Füßen auf die Gabel springen und da oben stehend 'ne 360°-Segelrotation :eek:
    Hab' noch ein Video davon (als er die Kamera gesehen hat, hat er erst richtig losgelegt und die Sache auch vorher noch per Handzeichen angekündigt)


    Segel wegwerfen und auffangen klappt aber auch bei Ihm nicht immer, "nur" in ca. 30% der Versuche.


    Trotzdem, was der Typ veranstaltet, ist irgendwie eine andere Welt :21:

    habe die SDM-Verlängerung erst eine Weile im Gun Booster 7.0 gefahren (2 Camber), jetzt im NP Hellcat 7.2 - bei beiden muss ich ordentlich zerren. Keine Probleme. Eher wird der Mast bei wochenlangem aufgeriggt sein zur Banane.

    Hi,


    ich nutze Gun-Verlängerungen (2x SD, 1x RDM) seit 4 Jahren, aber eben nur sporadisch 2x/Jahr für je 2 Wochen. (haben also je insgesamt 16 Wochen Salzwasser-Einsatz auf dem Buckel.
    Kann absolut nix Negatives berichten. Etwas Korrosion an den Rohren ist vorhanden, aber immer noch wesentlich weniger als an meiner North Pinlock XT RDM nach 2 Wochen. Alle Rollen sind noch leichtgängig (auch im Gegensatz zur o.g. North) und die Belegklemmen greifen noch zuverlässig. Zur Stabilität: Ich fahre gerne auch mal etwas überpowert, aber auch nur Flach- und Kabbelwasser und gelegentlich mal etwas Dünung mit ganz kleinen Hüpfern. Ich übe halt noch
    Einzig das Gewicht der RDM-Version könnte für meinen Geschmack etwas niedriger ausfallen, aber da nehmen sich die verschiedenen Anbieter auch nicht viel.
    Kann aber auch durchaus sein, das Gun mittlerweile einen anderen Zulieferer hat, dann sind meine Aussagen hier nix mehr wert ;)


    Beste Grüße


    Michael

    moin,


    war Anfang letzter Woche von Sonntag bis Mittwoch in Tarifa - Wind hatte es spätestens ab Montag richtig heftig.
    Erstaunlich: Besonders am Dienstag (für meine Begriffe richtig heftig) habe ich an der gesamten Küste von Getares bis Zahara gerade einmal 6 Surfer (mit 3,x m²) und einen Kiter gesehen.
    Das Surf-Mekka Europas hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt - auch in der Vorsaison.

    So wie ich das sehen ist der Mastfuss noch nicht lange auf dem Markt und schon gibts die ersten kaputten Sehnen...



    So wie ich das sehe war die Frage nach dem Sehnentausch theroetischer Natur - für den Fall, dass mal eine reißen sollte:rolleyes:


    Klingt aber halt weniger spektakulär als ein lebensberohlicher Sehnenriss bei einem neuen Mastfuß.


    So wie ich Klaus kennengelernt habe, macht der sich durchaus viele Gedanken um jede Kleinigkeit - da hab' ich dann auch einfach mal etwas Vertrauen.

    Moin,


    mangels passenden Board ist meine Rake 30 zu haben:


    28 cm Tiefgang, Neigung 30Grad, Carbon (Handmade von Wolfgang Lessacher), für TuttleBox.
    Kein billiger Nachbau!


    Die Finne hat in meinem Futura 111 mit Segeln 5.0 - 6.2 gearbeitet. Im Vergleich zur Originalfinne (Drake 38 cm) ungleich laufruhiger und bedeutend schneller. Im Höhelaufen nehmen sich die beiden nichts (für mein Gefühl), im Angleiten kommt die lange Drake einen Tick früher.
    Spinouts waren mit dieser Finne für mich kein Thema mehr.


    Preis: 80 €


    Michael

    Moin,


    Da nun ein Custom in der Garage steht, verkaufe ich meinen Futura 111 Wood.


    242x68,5 cm, 111 Liter, gewogene 7,95 kg.


    Das Board hat keine Beschädigungen, keine Risse, kein Wasser. Lediglich im Unterwasserschiff befinden sich einige Microdellen - entstanden beim seitlichen Tragen durch das Trapez. Sind kaum sichtbar unf für die Funktion nicht von Bedeutung.


    Mitgeliefert werden die Original-Unterlagen, Fußschlaufen und die originale 38 cm Drake-Finne, an der Spitze minimal (1-2mm) abgewetzt durch Sandkontakt.


    Da ich keine Ahnung vom Versand(Verpackung von Surfboards habe, Abholung nur in Saarbrücken.


    Preis: 500.- €



    Michael

    moin,


    ich wäre mit pauschalen Aussagen zu geeigneten Mast-Herstellern mittlerweile sehr vorsichtig:


    Laut der Petermann-Liste (http://www.peterman.dk/masts-all-imcs01.htm) liegt die Biegekurven-Bandbreite bei


    North zwischen IMCS 10 und 16, bei
    Gun zwischen 12 und 16,7 und bei
    Gaastra zwischen 8,0 und 15,7,


    jeweils abhängig von Länge, Carbongehalt und Baujahr.
    Selbst einige Pryde-Masten wurden mit IMCS 12 = CC vermessen, die meisten sind allerdings deutlich FT.


    Ist echt eine Crux mit den Masten, da die wenigsten Hersteller für das jeweilige Modell eine konkrete Biegekurve angeben. Fast alle Masten mit 430 werden mit Härte IMCS21 und CC angegeben, was oft leider Käse ist.


    Ein gut sortierter Shop zum testen wäre da hilfreich, aber den gibt's nun mal leider nicht mehr überall.


    Das Ganze hat mir (abgesehen vom Preis) Masts online sympatisch gemacht, dort werden konkrete Biegewerte angegeben, die im Falle des RDM 430 100% auch zu stimmen scheinen, denn der harmoniert sehr gut mit dem Bionic 5,9, ganz im Gegensatz zu einem Gun SDM 100%, der mit dem Tuch katastrophale Ergebnisse bringt und schlicht unbrauchbar ist.


    Beste Grüße


    Michael