Beiträge von rrd248

    Moin,


    ich sehe eine Tätigkeit als Surf Lehrer ohne einen Schein / Ausbildung sehr kritisch.


    Eine seriöse Anfängerausbildung besteht aus wesentlich mehr, als Fahrtechnik vermitteln.


    Es gibt - zumindest beim VDWS - einen umfangreichen Theorie Bereich, den auch ein guter Surfer nicht unbedingt vollständig beherrscht - und ganz wichtig - auch verständlich weitergeben und vermitteln kann.


    Dazu gehören:


    - Materialkunde
    - Wetter
    - Sicherheit
    - Vorfahrtsregeln
    - Didaktik


    Wenn Du wirklich langfristig sinnvollen Unterricht geben willst, solltest Du einen Schein machen. Damit kannst Du dann weltweit gute Jobs bekommen. Zumindest in DE werden Surf Lehrer wohl gesucht, sogar das Arbeitsamt bietet Ausbildungen an.


    In der Surf steht dazu auch immer wieder etwas.


    Auch wenn es nur um einen Ferienjob geht, ist so ein Kurs sinnvoll. Du wirst dort eine Menge lernen, auch wenn Du gut surfen kannst, denn das Vormachen von Fahrtechnik und Korrigieren von Fehlern sind ganz andere Dinge als selber zu Surfen.


    Zusätzlich gehört dann noch der Spass am Schulen und eine positive Ausstrahlung dazu.


    Alles Gute
    Gerhart

    frage vom leien.. warum sind surfsegel hier ineffizient? dachte immer das es absicht is, das das profil sich verändert..



    Mit ineffizient meine ich, dass Surfsegel aus der zur Verfügung stehenden Energie wesentlich weniger Vortrieb erzielen, als feste Flügel. Deshalb sind diese Fahrzeuge auch schon bei 4-6 Windstärken erstaunlich schnell.


    Ein grosser Teil der Energie wird beim Surfsegel leider in Quer- und Auftriebskräfte umgesetzt.

    Ich glaube ernsthaft, daß die Windsurfer nicht mehr in Reichweite des Outright Records kommen...



    Da hat Totti sicher recht.


    Solange die Surf Riggs weiter so ineffizient bleiben, wird der Rückstand zu festen Flügeln immer grösser.


    An der TU Berlin - Bereich Schiffsbau - haben mir Studis erzählt, dass man mit derartigen festen Flügeln und geeigneten Rümpfen weit über 100 Km/h schnell werden kann, bei weniger als 6 Windstärken.


    Wenn die Speed Surfer buddeln wollen, dann sollten sich wohl einbuddeln...

    hallo Gerhart,
    also eins kann ich Dir garantieren, früh angleiten und durchs Weisswasser mit schönen halsen sind schon eher die Stärken des Oxygene 73, hat mit 10/20mm Rocker eher eine Eurowavelinie, das heißt fürs Wellenreiten in Kapstadt über den hinteren Fuss sind da eher die schwächen. Durch das Trifinkonzept wurde der Einsatzbereich jetzt erhöht, d.h. geht jetzt auch deutlich besser bei Sideshorebedingungen über den hinteren Fuss. Für unsere meist Europ. Onshorebed. ist da dann auch noch die entsprechende Finne dabei (Chocofins). Solltest Du eher nicht der Reinrassige Sideshorepilot sein, ist der Oxygene 73 schon perfekt, wenn das Körpergewicht passt also so um die 75kg



    Klingt erstmal gut, aber die Anmerkungen von Totti zum Flachwassereinsatz stimmen mich nachdenklich. Das muss das Board für mich auch können, denn 50% Einsatz ist schon Starkwind Flachwasser bei mir. Mein Gewicht liegt eher um 68 kg.


    Gruss
    Gerhart

    Moin Boddi,


    das einfache zuerst, ich wiege 68 kg.


    Ich fahre das Starboard Evo nicht umsonst schon ein paar Jahre, eben weil ich es gut finde.


    Lorch Fan bin ich, weil er gute Boards baut und ich mit seinen Freemovern bisher voll zufrieden war.


    Nur ob das auch für seine Wave Boards gelten könnte, versuche ich auf diesem Weg zu klären.


    Fan heisst ja nicht kritiklos oder blind!!!


    Die Beschreibungen und Tests zeigen mir bisher keine Vorteile für Mehrfinnenboards, bei meinem Einsatzgebiet und Fahrkönnen - also Single Finn ist gesetzt.


    Prio 1 ist ein Waveboard zu haben, mit dem ich zufrieden bin.


    Also, hast Du auch konstruktive Beiträge?

    Moin,


    ich möchte gerne mein Starboard Evo Wood 74 ersetzen.


    Dabei ist als Lorch Fan für mich der Oxygen73 in der engeren Wahl.


    Nur der Surftest 2009 hat mich irritiert, dort wird von BigWave Board geschrieben.


    Ich benötige das Board als:


    -Waveboard für Ost-/Nordsee mit Wellen bis max 3m
    -Starkwind Flachwasser Board


    Meine Spots sind:
    - Blavand
    - Hvide Sande , falls noch offen
    - Ostsee
    - Isselmeer
    - Ringköbing Fjord


    Das Board sollte also früh Angleiten, schön halsen und gut durchs Weisswasser kommen.


    Ist das Board dafür geeignet?


    Gruss
    Gerhart

    Moin,


    habe mir gerade Fr. Merkel zu dem Thema angehört, leider nichts neues.



    thommen
    Ich sehe unsere Politiker auch eher skeptisch, finde aber, dass die teilweise nicht ganz so guten Minister eher daher kommen, dass parteipolitische Überlegungen vor der persönlichen Qualifikation stehen.


    Man darf sich nicht nur vom Medienbild blenden lassen, Hr. Brüderle macht auch einen sehr guten Job, ist aber eben nicht so ein Medienheld.


    Und eines muss auch klar sein, wer es in Politik oder Wirtschaft bis nach ganz oben geschafft hat, ist nicht immer nur "lieb"...

    Wenn ich es bagatellisieren würde, würde ich sagen, dass Ganze soll nicht weiter verfolgt werden und das ganze soll im Sand verlaufen! mache ich aber aber nicht, ich sage ja auch, er soll sich verantworten, er soll sich vor einem Gericht verantworten, dieses wird ihn dann dementsprechend bestrafen!


    Nach einem verhängten Strafmaß, kann dann geschaut werden, ob er seinen "Job" noch behalten kan oder nicht! Jetzt kann das aber noch nicht bewertet werden, da noch kein Strafmaß vorliegt!



    Nun ja, dies ist aber kein reiner "Strafrechtsfall", sondern ein politischer Fall.


    In der Politik geht es neben dem Strafrecht auch noch um Moral, Ethik und Vertrauen.


    Dass hat Hr. Gutenberg jedenfalls bei mir erstmal sehr weit verspielt.


    Wer einmal lügt, dem traut man nicht.......heisst es doch schon für Kinder.


    Im übrigen sind die Friedhöfe voll von "unersetzlichen" Managern, Politikern usw.


    Deutschland ist ein grosses Land, da wird sich doch wohl ein zweiter fähiger Verteidigungsminister finden lassen.

    Ich finde es gut, dass er zurück getreten ist, denn jetzt kann sein Vorgehen bei der Doktorarbeit gerichtlich untersucht werden.


    Als Minister und Abgeordeter hat er bekanntlich Immunität.


    Wenn diese Sache geklärt ist, kann er gerne wieder versuchen, die Wähler zu überzeugen...


    Etwas merkwürdig finde ich, dass beim Thema China und Plagiate alle einer Meinung sind,
    wenn dies ein deutscher ehemaliger Wirtschaftsminister macht, es aber zu Diskussionen führt.
    Hier versuchen doch wohl einige, mit zweierlei Mass zu messen.



    Gruss
    Gerhart



    GUten Morgen,


    da kann ich Dir nur voll zustimmen!!!


    Allerdings habe ich vor meinem Kauf des Offroad mich länger auch mit Günther Lorch darüber beraten, ob ein Custom als Mischung zwischen Glider und Offroad oder eine MIG Version für mich eine Alternative wären.


    Fazit war für mich, dass die Serienboards mittlerweile so gut sind, dass sie für Normal begabte Freizeitsurfer völlig ausreichend sind. Die MIG Version wäre zwar beim Glider eine Alternative, aber da ich kein Porsche Syndrom habe, reicht mir die Lorch "Normalversion".
    Das gesparte Geld habe ich dann lieber in Segel, Bionics, investiert, da habe ich dann in Summe mehr davon.

    Hallo Michael,


    dann erstmal gute Besserung.


    Tecno Limits Masten sind vielleicht nicht ganz so weit verbreitet, aber Sailloft
    hat selbst auch den North Platinum SDM vorgeschlagen, den sollte man in einer
    Surf Schule eventuell finden können.


    Ansonsten hat bei mir auch der Powerex Wave RDM zumindest bei meinen kleineren Bionics gut gepasst.


    Du kannst auch die Sailloft Jungs selbst anmailen, die antworten meist innerhalb von 1-2 Tagen auf Trimmanfragen.


    Gruss
    Gerhart

    Hallo Michael,


    ich vermute, dass beide Masten nicht richtig gut zum Bionic passen, denn meine Bionic's rotieren problemlos und das Loose Leech ist eher mittelstark ausgeprägt, sieht aber dafür sehr gleichmässig aus.


    Für das 5.9er Bionic habe ich einen Tecno Limits Slim 100% Mast in 430.


    Darauf steht das Segel sehr gut.


    Tja, eigentlich wären hier zwei Bilder sehr hilfreich, aber ich habe keine, also versuche ich es mal verbal.


    Wichtig ist, dass der Trimm des Vorliecks nur eine Trimmrange von ca. 1 cm hat zwischen Leichtwind- und Starkwindtrimm.


    Im Leichtwindtrimm habe ich im ersten Panel von oben Falten quer bis ca. 50%, im zweiten Panel auch sichtbare Falten und im dritten ist das Achterliek des Segels leicht gespannt,also eher zu.


    Im Starkwindtrimm habe ich im ersten Panel von oben Falten bis ca. 70% im zweiten Panel auch sichtbare Falten und im dritten ist das Achterliek des Segels leicht entspannt, das Segel macht also im Achterliek weit auf.


    Wenn Du noch weiter trimmst, wird das Loose Leech grösser und der Bereich im Gabelbaum (dort wo der Bauch ist) zunehmend flach und das Segel verliert damit ziemlich Leistung. Dann ist zuviel getrimmt.


    An der Trimmschot muss ich nur leicht ziehen, um den Bauch im Starkwindtrimm noch weiter raus zu bekommen.


    Die Latten rotieren bei mir bei jedem Trimm sehr leicht, aber merkbar.



    Also, wenn Du Dir ein so teures Segel kaufst, solltest Du auch über einen passenden Mast nachdenken. Deine scheinen jedenfalls nicht passend zu sein.

    Moin,


    weil es gerade so kalt ist, war ich im Keller meinen alten TC Teak Gabelbaum streicheln, dabei fiel mir ein


    Mein erstes Board habe ich 1978 mit 15 erstanden, einen Mistral Allround 365x65cm, ca 25 Kg schwer mit einem 6.0er Segel Klappfinne, Klappschwert und umlaufender Gummikante. Etwas später gab es ein 4.5er Sturmsegel dazu incl. selbstgebautem Holzsturmschwert. Damit bin ich in Berlin über die Havel gesurft.


    Das Board war gleichzeitig Badeinsel und mein erstes SUP.


    Nach diesem Kauf hatte ich allerdings einen sehr schweren Stand in meinem Segelverein als "Stehsegler"...


    Mein erstes fortgeschrittenes Manöver war Kante surfen.......


    Danach kam ein BIC Show, 3m lang und 200l Volumen, aber damals schon 3 Finnen im Heck!!!


    Richtig los ging es dann mit dem SUNSET Slalom, Gleiten, Speed und Motorboot Halse. Ein echtes Wunderboard zu der Zeit.
    Darauf habe ich soviel Surfen gelernt, dass ich anderen Studis das beibringen konnte und so mit meinem Hobby auch noch das Studium bezahlen konnte...hat nur etwas länger gedauert.


    Mit dem ersten eigenen Auto ging es dann nach Fehmarn und DK - Bork Havn und Hvide Sande.

    Vom SUNSET Slalom habe ich mehrere zerlegt bis der SUNSET RACE eine Zwischenstation zu einem AHD 272 Board war.


    Für die Welle habe ich mir mein erstes Waveboard gegönnt, eine COBRA 260 mit einem Teppich Deck und Perlmutt Lack. Sehr gewöhnungsbedürftig waren die Fusschlaufen aus Gummi, die sich gefährlich gedehnt haben.


    Die COBRA ist dann durch einen unverwüstlichen Tiga 254 aus PE ersetzt worden.
    Der hat sogar Felsenkontakt in Frankreich und DK völlig klaglos überstanden. Nur richtig Angleiten wollte das Ding nicht und hat so viele Waschgänge verursacht, das wurde dann erst später mit einem RRD Cult 248 viel besser...und mit einem Starboard Evo 74
    habe ich danach ein super Waveboard für mich gefunden.


    In der Hinkelsteinzeit bin ich auf ein Copello 275 umgestiegen. Ein Geschoss, dass mit meinem Gewicht fast nicht zu halsen war. Aber gefühlt halte ich mit diesem Board immernoch meinen persönlichen Speed Record.


    Als ich das Geradeaus fahren leid war, bin ich über einen BIC Saxo 270 zu den LORCH Boards gekommen.
    Das erste war der LORCH Fox, der zwar schön drehte, aber zu langsam war. Als der erste Glider M auf dem Markt war, bin ich schnell dahin umgestiegen. Ein super Board...


    Aktuell liegt ein neuer Lorch Offroad 102 neben dem Teak Gabelbaum

    Hi,


    meine Liste sollte ja auch nicht abschliessend sein, sondern nur Hinweise geben.


    Da ich schon lange Lorch fahre, kann ich da auch nur zuraten. Den 83er bin ich bisher ein paar mal auf Flachwasser gefahren und fand ihn super.

    Moin,


    ich fahre mit 68 kg ein Wavebaord mit 74 l - ein Starboard Evo.


    Also im Bereich von 75 - 80l würde ich an Deiner Stelle suchen.


    Am Anfang ist das wichtigste, dass das Board gut angleitet damit Du durchs Weisswasser kommst und über den hinteren Fuss ordentliche Halsen fährt. Alle anderen Kriterien der SURF Tests sind eher zweitrangig.


    Also nimm ein sehr gut angleitendes Freestyle Wave oder Wave Board mit nur EINER Finne.


    Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass die neuen breiteren Waveboards viel besser angleiten als die älteren Modelle. Älter als 2006 würde ich nicht kaufen und schmal auch nicht.


    Gut geeignete Modelle wären wohl Starboard EVO, JP Real Wave, F2 Rebel oder RRD.

    Ja darum, denn in den meisten Revieren ist es eben bei gutem Wind ziemlich kabbelig, zum anderen findet man irgendwann die gebügelten Pisten nicht mehr sonderlich reizvoll.


    Windfinder59



    Ja, deshalb habe ich auch gerade meinen Glider M Whiteline, erste Version, gegen einen Offroad 102 umgetauscht.
    Wenn ich beide Boards nebeneinander lege, kann ich mir vorstellen, dass der Glider durch die Kanten im Heck etwas besser Höhe laufen könnte und bei langen Schlägen bequemer für die Füsse sein könnte. Dafür sollte der Offroad bei Kabbelwasser besser drehen.


    Deshalb habe ich jedenfalls getauscht!


    Leider bin ich damit noch nicht gefahren.


    Bei meinem Gewicht (68 Kg) war mir der Glider in der Ost- und Nordsee Welle mit 5.5er Segel zu schnell und drehte nicht ausreichend eng.


    Ausserdem habe ich beim Glider das Gefühl, dass die Bauweise nicht so stabil ist, dass sie Einsätze in der Welle mit missratenen Sprüngen und Waschgängen überstehen würde.

    Nehmt ihr denn immer alle (oder zumindest die meisten) Segel mit zum Spot oder wählt ihr vorher genau aus was mitkommt und was zu Hause bleibt?



    Moin,


    ich nehme fast immer ein paar mehr Segel mit, als es wegen der Vorhersage nötig wäre.


    Leider ist es doch sehr oft so, dass die Vorhersage nicht genau zutrifft, weil die lokalen Verhältnisse
    eben in einer Vorhrsage nicht berücksichtigt werden können.


    Ich nehme dann auch meistens ein grosses und kleines Brett mit.


    Es gibt nichts ärgerlicheres, also zwei Stunden zum Spot zu fahren und dann wegen fehlendem oder falschem Material
    nicht aufs Wasser zu können.

    Da kann ich Stefan nur zustimmen!!!


    Aber mir würde es schon mal weiterhelfen, wenn die Unterschiede bei der Mastherstellung, also Carbonqualitäten, Produktionsverfahren usw. für einen Laien verständlich erklärt werden könnten, incl. Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit des Mastes.


    Ich kann nämlich nicht wirklich nachvollziehen, warum z.B. ein neuer RDM Mast in 4m und 100% Carbon von ca. 280 - 500 EUR kostet, ohne gravierende Unterschiede beim Gewicht. Ein bißchen Einfärbung und/oder Alutex kann das ja nicht ausmachen. Das kann ja auch nicht alles nur wegen Marke und Name sein.

    Geiles Thema... Rdm oder Sdm... Nach 4 Jahren Arbeit in der Mast und Segelentwicklung kann ich nur sagen: Ein guter RDM hält garantiert länger als ein teurer SDM... Aber es gibt auch riesige Unterschiede bei RDM Masten... Verarbeitung, verwendete Carbonqualität, Biegekurvengenauigkeit, Gewichtsverteilung, Wandung, Durchmesser usw... das scheidet sich schnell das Spreu vom Weizen wie man sagt... Totti kann da ein Lied von Singen. Gelle?
    Werde hier aber nicht mehr auf dem Nähkästchen plaudern, sonst nimmts wieder Ausmasse an wie beim Formulagrasfinnen Thread vor ein paar Wochen...


    Diese Aussage trifft auch auf die Herstellung von Boards usw. zu, ist also nicht neu oder verwunderlich.



    Für einen Mastkäufer ist daher doch eigentlich nur interessant welchen generellen Eigenschaften ein Mast haben soll und wie gross die Fertigungstoleranzen sind.


    Die werden aber leider nicht angegeben. Bei Boards steht ja machmal z.B. +- 6% im Katalog.


    Bei Masten wäre das natürlich auch wünschenswert, zumal die SURF ja mit Nachkomma Zahlen argumentiert, beim Zusammenpassen von Mast und Segel.


    Aber wenn jemand da Infos hat, sollte er die nicht nur andeuten, sondern auch mitteilen, solange es sich nicht um "Firmengeheimnisse" handelt.


    Ich fahre seit langem nur noch RDM, weil die von Fahrkomfort besser zu mir passen.


    Meine bisher 3 gebrochenen SDM Masten sind alle wegen Alter und Verschleiss an Land beim Aufriggen gebrochen. So alt sind meine RDMs aber noch nicht, daher kann ich das noch nicht beurteilen, ob die haltbarer sind.

    Moin,


    ich hatte sehr lange einen RRD248 Cult als Waveboard und war sehr zufrieden, wenn
    es als Waveboard eingesetzt wurde.


    Auf Flachwasser haben diese Boards wegen des Rockers eine merkbare Angleitschwäche,
    die aber bei einigen Jahrgängen geringer wurde. Am besten die SURF Tests dazu lesen, da war RRD meistens drin.


    Du must also wissen, wofür das Board sein soll.


    Wenn das Board keine Schäden hat und nicht weich ist, ist es eine gute Wahl.


    Ich bin vom RDD auf den Starboard Evo umgestiegen, weil der besser angleitet.


    Gruss
    Gerhart