Beiträge von Lucky Surfer

    Ich habe diesesmal für gut gestimmt. Der Inhalt spricht mich an mit Freeride und Altmeister RN. Interessant auch die Kamerageschichte. Und: zum ersten Mal die Surf bereits am Freitag im Kasten. Ein sehr gut hätte es für mich gegeben, wenn Freerace/Race und Freitaglieferung zusammen kämen.
    Ich bin aber froh, dass SUP nicht aufgefallen war.

    Eine Fanatic Bee 307, Baujahr geschätzt späte 90er. Es kommt darauf an was Du möchtest: Als reines Anfängerboard dürfte es zu schmal (=kippelig) sein, wenn Du schon die Grundlagen beherrscht und jetzt ein billiges Board für die nächsten Schritte suchst ist das Brett sicherlich OK. Allerdings nur für einen Preis <= 100 €. Alles darüber wäre Wucher!


    exitus
    Das Board hat eine Länge von 307cm, Breite 63cm und hat 159 Liter Volumen.
    Als Aufsteigerboard sicherlich gut zu gebrauchen für schmales Geld. Oder für Jugendliche, oder für unsere surfende Damen.

    Schwarze Boards gibt es schon länger. Ich denke da an Exocet Warp SL oder noch früher richtige Carbon-Boards von Pacific. Da hättste gar nicht so lange warten müssen.

    Dateien

    • exocetSL.jpg

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    Moinsen,


    nach dem Surfschein kannst erstmal nix, deswegen finde ich ein 140l Brett schon ganz gut, Schwert zum höhe laufen super.
    Segel für leichtes Mädel, 6 qm erstmal und dann schauen wo die Reise hingeht, bei mehr oder weniger Wind.


    Oh, kennst du das Mädel? 6m² bei 55kg und dann mit 6er umher fahren? Der Spot Fehmarn hat eigentlich so immer 3-4Bft. 6m² sind dann bei 55kg und 160L Gleitwind. Das finde ich zu schnell. Was gibst du hier für Ratschläge? Im ersten Satz sagst du noch, nach dem Surfschein kann man erstmal nix.



    Bist du sicher, dass es hier um aktuelle Bilder handelt? Sieht eher aus wie Bretter aus den 80er, ala Klepper & Co.
    Ich weiß, wenn der Shape gut ist, spielt das Design nicht die große Rolle. Aber so Retro? Das ist gewagt.

    Ich halte die Sharks an sich für gute Anfänger und Aufsteigerboards. Wenn überhaupt ein anderes, dann vielleicht eine Nummer größer. Oder wenn du deinen Shark zu schade findest, kann es auch Modell älteren Baujahres sein. Gibt es für wenig Geld. Also ich empfehle ein gutmütiges Board mit 100L Restauftrieb, mit vielen Schlaufenpositionen. F2 Vantage, Starboard Go, Mistral Vision oder auch JP X-Cite sind da so Suchbegriffe, die du beanspruchen solltest.


    Gruß

    Kommt immer darauf an aus welcher Richtung der Wind kommt, solange vom Meer gibt keine Probleme.


    Die Surfschule aber auch andere Surfer habe ich da schon mit Schwert fahren sehen.


    Im Sommer ist das immer so eine Sache mit dem Wind, bin auch schon mit 6,3 und 7,5 draußen gewesen.


    Ist ja schön, dass du mit 6,3 oder 7,5 gefahren bist. Wenn du das der Tochter deines Bekannten auch zutraust, hat sich deine Eingangsfrage ja erledigt. Für mich hörte es sich so an, als würdest du um Rat fragen. Habe ich wohl falsch verstanden. Ich hab mir dein Post nochmal durchgelesen. Und du hast recht, da steht keine Frage! Du stellst nur fest und nirgends ein Fragezeichen.
    Ich bitte um Nachsicht, dass ich so voreilig geschrieben habe.


    Viel Spaß noch

    Wie mir bekannt ist, ist der Burger Binnensee wohl zu flach, um mit Schwertboard zu fahren. Manchmal ist selbst eine 35cm-Finne zu lang. Seegras-Finne ist hier Pflicht. 140l-Shark ist für den Spot und das Mädel zwar nicht gerade ideal, aber durchaus machbar. Entweder erst ohne Schlaufen fahren oder ganz nach vorne und innen. Segelgröße ist für den Burger Binnensee mit 4,5 und 5,5 die obere Grenze. Dort zieht es manchmal heftig durch. Von daher würde auch kleinere Segel in Betracht ziehen. 3,7m² würde noch gut passen. Aber dann muss wahrscheinlich noch ein kurzer Mast und Gabel her.


    Gruß

    Hallo Rüdi,
    gemeint war ein eigenständiges SUP-Jahrbuch, ohne dass dafür auch nur eine Seite Windsurfen im Surf-Magazin wegfällt...
    Liebe Grüße
    Manuel


    Ahhhh, ich dachte schon, das werden meine letzten 10 Ausgaben der surf. Nach dieser Mitteilung werde ich meine Überlegung aufschieben, mein 20-jähriges Abo zu kündigen und freue mich schon auf die nächsten Ausgaben. Dieser SUP-Teil hat mich echt gestört.


    Vielen Dank für das Feedback, Manuel


    LG
    Dietmar

    Genau... kein SUP-Teil bitte! Der DK-Verlag kann doch ein eigenständiges Magazin für die Suppen-Schüsseln rausbringen. Aber wahrscheinlich kaufen das nicht genug Interessenten.