Spannende Racings beim Multivan Surf Cup Sylt

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    Spannende Racings beim Multivan Surf Cup Sylt
    Die Internationalen Deutschen Meisterschaften starteten heute im Rahmen des Multivan Surf Cups auf Sylt. Am Eröffnungstag konnten direkt vier Racings durchgeführt werden. Bei strahlendem Sonnenschein erlebten so die besten deutschen Windsurfer und ihre Fans einen optimalen Auftakt in die DM. Aktuell führt der Worldcup-Profi Sebastian Kördel (GER-220) vor Michele Antoine Becker (GER-277) und Gunnar Asmussen (GER-2).

    Sebastian Kördel (GER-220) hatte einen perfekten Einstieg in die Regatta. Nach zwei Laufsiegen in den ersten beiden Rennen war der Ravensburger der Maßstab, an dem sich die Konkurrenten messen mussten. Nach der Pause leistete sich Kördel jedoch einige taktische Fehler, die seine Gegner direkt nutzten. So musste er in den folgenden Rennen mit Platz zwei und drei Vorlieb nehmen. Immer noch gut genug, um mit 3,4 Punkten die Führung im Gesamtklassement zu verteidigen.
    „Mein Speed stimmt. Aber ich habe einige Male nicht meinem eigenen Gefühl vertraut und zu spät umgelegt. So fährt man natürlich schnell einige hundert Meter weiter und muss unnötig viel arbeiten“, zeigt sich Sebastian Kördel trotz seiner starken Leistung selbstkritisch.

    Nur einen einzigen Ausrutscher leistete sich Michele Antoine Becker (GER-277). Ansonsten zeigte der Kieler mit drei zweiten Plätzen eine konstant hohe Leistung und liegt damit auch in der aktuellen Ergebnisliste mit 6,0 Punkten auf dem zweiten Platz.
    „Bei mir ist der Knoten in Sankt Peter-Ording geplatzt. Dort konnte ich zum ersten Mal ein Rennen im Multivan Windsurf Cup gewinnen. Nun weiß ich, was ich leisten kann und hier bei der DM vor Sylt gelingt es mir auch das umzusetzen“, freut sich der Kieler Becker.

    Auf dem dritten Platz liegt aktuell der Flensburger Gunnar Asmussen (GER-2), der sich im vergangenen Jahr einer Rücken-OP unterziehen musste. Auch er konnte einen Lauf für sich entscheiden und punktete ansonsten mit Top-5 Platzierungen. 7,7 Punkte sichern ihm eine gute Position für einen Platz auf dem Podium.
    „Ich freue mich, dass es so gut läuft. Auch bei schwächerem Wind bin ich voll konkurrenzfähig“, so Asmussen.

    Fabian Wolf (GER-404) und Vincent Langer lieferten sich einen engen Kampf um die weiteren Top-5 Platzierungen. Mit 10,0 Punkten hat Wolf hier aktuell die Nase vorne.
    „Ich war mit dem olympischen iQFOiL Material unterwegs und damit mit kleinerem Segel und Frontwing als meine Konkurrenten. Aber mein Speed ist super und ich kann voll gegenhalten“, sagt Wolf.
    Langer haderte in der ersten Wettfahrt mit Materialproblemen und musste in den Folgerennen mit einem kleineren Segel antreten. Im letzten Rennen zeigte der Kieler mit einem Laufsieg sein Potenzial und meldete damit Ambitionen auf eine Podiumsplatzierung oder sogar den DM-Titel an.
    „Ich war gezwungen, in den meisten Rennen mit zu kleinem Material zu fahren. So musste ich mein gesamtes Potenzial mobilisieren. Im letzten Rennen konnte ich den Druck zumindest so hoch halten, dass die anderen Fehler machten und mir so einen Laufsieg sichern“, sagt Langer.

    Nach dem ersten Tag ist noch alles offen. Bis Sonntag läuft die DM noch auf Sylt. Weitere Wettfahrten können noch zu Verschiebungen im Klassement führen. Auf jeden Fall wird es aber möglich sein, am Sonntag um 17:00 Uhr bei der Siegerehrung einen Deutschen Meister zu küren, denn die Mindestanzahl von drei Wettfahrten konnte bereits am ersten Tag eingefahren werden. So zeigen sich die Veranstalter auch sehr zufrieden. Im Vorfeld des Multivan Surf Cups hatte sich die Aufmerksamkeit ja stark auf die Frage konzentriert, ob die Veranstaltung überhaupt und wenn ja, unter welchen Rahmenbedingungen durchgeführt werden könnte. Nun steht endlich der Sport im Mittelpunkt und es kann auf einen sensationellen Auftakt für die Deutsche Meisterschaft zurückgeblickt werden. So kann es gerne die nächsten Tage weitergehen.

    :: Ergebnisse Tag 1

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    Spätschicht für die Racer
    beim Multivan Surf Cup auf Sylt
    Nachdem am Freitag der Wind am Brandenburger Strand auf Sylt nicht für Windsurfwettbewerbe ausreichte, sah es auch am Samstag lange Zeit nicht günstig aus. Ein Startversuch gegen Mittag musste aufgrund des schwachen Windes abgebrochen werden. Am Abend stabilisierte sich dann aber endlich die Nordost-Strömung und die Racer wurden erneut aufs Wasser geschickt. Bei Wind am unteren Limit konnte so eine weitere Wettfahrt in der Disziplin Racing durchgeführt werden.

    Sebastian Kördel (GER-220) konnte dabei mit einem Laufsieg seine Führung weiter ausbauen. „Ich hatte keinen optimalen Start und musste dann richtig arbeiten, um den Vorsprung der anderen aufzuholen. Teilweise war der Wind so leicht, dass ich auf der Kreuz lieber Halsen als Wenden gefahren bin, um kontinuierlich im Foilen zu bleiben. Am Ende hat es aber sehr gut geklappt“, sagt Sebastian Kördel nach seinem Tagessieg.

    Auf Platz zwei folgte Vincent Langer (GER-1). Der Kieler setzte damit seine Aufholjagd von Donnerstag fort, als er nach einem Materialdefekt zunächst nur schwach in die DM startete, dann aber mit einem Laufsieg sein Potenzial zeigte. Der amtierende Deutsche Meister Nico Prien (GER-7) konnte mit einem dritten Platz sein bisher bestes Ergebnis erzielen. Der Leichtwind-Experte Leopold Senst (GER-77) belegte Platz vier vor dem Norweger Christian Linnerud (NOR-66).

    Vor dem Finaltag liegt so der für den NRV startende Sebastian Kördel in einer hervorragenden Position, um den DM-Titel zu gewinnen. Spannend ist dagegen der Kampf um den Vizemeistertitel. Gunnar Asmussen (GER-2, 11,7 Punkte), Michele Antoine Becker (GER-2, 12,0 Punkte) und Vincent Langer (GER-1, 12,7 Punkte) liegen im Klassement nach fünf Wettfahrten nur einen Punkt auseinander. So ist hier am Finaltag noch alles möglich.

    Für Sonntag versprechen die Prognosen guten Wind am frühen Morgen. So wurde das Skippers Meeting für die Teilnehmer auf 8:00 Uhr gesetzt. Der erste mögliche Start ist um 8:45. Je nach Wind sind dann weitere Läufe in der Disziplin Racing möglich oder bei mindestens vier Windstärken sogar die zweite Disziplin Slalom. Am Nachmittag um 17:00 Uhr wird dann der neue Deutsche Meister im Windsurfen gekürt.

    :: Ergebnisse Tag 3

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    Sebastian Kördel gewinnt Racing und Slalom DM-Titel beim Multivan Surf Cup auf Sylt
    Nach fünf Tagen endet in Westerland der Multivan Surf Cup Sylt. Im Rahmen der ersten Großveranstaltung auf der Nordseeinsel seit Beginn der Corona-Pandemie wurde die Deutsche Meisterschaft im Windsurfen ausgetragen. Bis auf den Freitag konnten an allen Tagen offizielle Wettfahrten ausgetragen werden. Am Finaltag erlaubten die guten Bedingungen sogar die Durchführung der Disziplin Slalom. Nach insgesamt sieben Wettfahrten in der Disziplin Racing konnte sich der Worldcup-Profi Sebastian Kördel (GER-220) aus Radolfzell mit vier Laufsiegen, zwei zweiten und einem dritten Platz durchsetzen und wurde als Deutscher Racingmeister 2021 gekürt.

    Bereits am Eröffnungstag der DM legte Kördel die Grundlage für seinen Triumph in der Disziplin Racing. Mit konstant starken Top-3 Platzierungen ließ er seinen Konkurrenten keine Chance und wurde so überlegen Deutscher Meister. „Ich freue mich, dass ich hier beim Multivan Surf Cup auf Sylt dabei sein konnte. Normalerweise war das immer schwierig, weil parallel zur DM eigentlich immer der PWA Worldcup auf Fuerteventura stattfand. Umso schöner ist es, dass es jetzt auch mit dem Racingergebnis und dem DM-Titel so perfekt geklappt hat“, sagt Kördel.

    Während Kördels DM-Sieg zu keinem Zeitpunkt gefährdet war, gestaltete sich der Kampf um den Vizemeistertitel spannend. Vor dem Finaltag lagen mit dem Flensburger Gunnar Asmussen (GER-2) und den beiden Kielern Michele Antoine Becker (GER-277) und Vincent Langer (GER-1) gleich drei Fahrer mit nur einem Punkt Abstand Kopf an Kopf im Klassement. So sollte die Entscheidung des Dreikampfes erst in den letzten Rennen am Abschlusstag fallen.

    Bei fünf Windstärken aus Ost wurden am Finaltag noch einmal zwei Racings durchgeführt. Den ersten Lauf entschied Kördel für sich und sorgte damit für die finale Entscheidung im Titelkampf. Das zweite Rennen konnte Langer für sich entscheiden. Damit schaffte der Kieler im letzten Rennen den Sprung auf Platz 2 und sicherte sich so den Vizemeistertitel.
    „Ich hatte einen unglücklichen Start in die DM. Aber ich kam dann immer besser ins Rennen und zum Ende bin ich mit meinem zweiten Platz sehr zufrieden. Toll, dass wir endlich wieder eine DM durchführen konnten“, so Langer.

    Auf Platz drei folgte Gunnar Asmussen, der sich sehr zufrieden mit seiner Leistung zeigte: „Ich freue mich über meine Podiumsplatzierung. Noch im Herbst war aufgrund meiner Rückenverletzung nicht klar, ob ich überhaupt am Multivan Windsurf Cup teilnehmen können würde. Mit dem Dritten Platz bin ich jetzt auf jeden Fall voll im Angriffsmodus und freue mich auf die nächste Regatta in Zinnowitz!"

    In der Youth U20 Wertung siegte der Norweger Christian Linnerud (NOR-66) auf Platz sieben in der Gesamtwertung vor Mats von Holten (GER-2019, Platz acht) aus Reinbek und dem Kieler Leo Richter (GER-442, Platz 11). Sein Bruder Anton Richter (GER-441) lag nur einen Platz dahinter und siegte so in der Junior U17 Wertung vor Leon Maethner (GER-34, Platz 29). In der Grandmaster Ü50 Wertung setzte sich Thies Paustian (GER-49) aus Kiel vor Bernd Timme (GER-1961) und Rolf Hauf (GER-786) durch.

    Die fünf bis sechs Windstärken am Finaltag ermöglichten zum krönenden Abschluss der Deutschen Meisterschaften noch die Durchführung der Disziplin Slalom.
    Hier wurde es zum Finale dramatisch. Sebastian Kördel qualifizierte sich zwar fürs Finale, hatte dann aber einen Mastbruch. Nur weil ein anderer Fahrer mit Ersatzequipment herbeieilte und parallel beim ersten Start des Finales ein Frühstart passierte, blieb Kördel weiter im Rennen. Gleich vier Fahrer schieden aufgrund von Frühstarts aus. Es kämpften schließlich nur noch sechs Fahrer um den Sieg. Kördel setzte sich abermals durch und war zusätzlich durch das Ersatzmaterial nun mit Foil-Equipment unterwegs, während seine Konkurrenten mit Finnen-Setups fuhren. So konnte sich Kördel vor allem an den Halsen absetzen und Nico Prien auf Platz zwei verweisen. Auf Platz drei folgte der Norweger Christian Linnerud.

    Bei langsam abnehmendem Wind konnte sogar noch eine zweite Slalomserie durchgeführt werden. In diesen Bedingungen zeigte sich das Potenzial des modernen Foil Equipments auf breiter Front. Die meisten Fahrer entschieden sich fürs Foil und profitierten von besseren Gleiteigenschaften vor allem in den Manövern. Lediglich das Finale wurde nicht mehr ausgetragen, so dass alle Finalisten die gleiche Punktzahl in die Slalom Ergebnisliste einbringen.

    Sebastian Kördel setzte sich am Finaltag auch in der Disziplin Slalom durch und ist so gleich zweifacher Deutscher Windsurf Meister 2021. „Ich hatte richtig Glück. Ohne die Frühstarts und die Hilfe von Kai Paustian mit dem Ersatzequipment hätte es nicht geklappt. Deshalb vielen Dank an ihn!", freut er sich.

    Auch für Nico Prien (GER-7) endet die DM beim Multivan Surf Cup auf Sylt erfolgreich. Mit dem letzten Slalom schiebt sich der Schönberger noch auf Platz 2 und ist damit Vizemeister im Slalom. „Das war eine super Veranstaltung. Wir hatten tolle Bedingungen und ich hatte einen engen Fight mit Basti Kördel. Er auf dem Foil, ich auf der Finne. Letztendlich ging er als Sieger vom Wasser. Aber das ist ok. Ich bin mit dem Vizemeistertitel sehr zufrieden", sagt Prien. Den dritten Platz im Slalom belegt der Kieler Lars Paustian (GER-5) vor Gunnar Asmussen und Christian Linnerud.

    In der Youth U21 Wertung siegte der Norweger Christian Linnerud vor Jonne Heimann (GER-107) und Mats von Holten (GER-2019). Bei den Junioren lag abermals Anton Richter vor Leon Maethner. Beste Dame wurde Josefine Stutz, während bei den Grandmastern Oliver Schott (GER-29) triumphieren konnte.

    Der Multivan Surf Cup Sylt war die erste Großveranstaltung auf Sylt seit Beginn der Corona-Pandemie. Viele Insulaner und Sylt-Gäste haben diesem ersten Erwachen aus dem Dornröschenschlaf entgegengefiebert. Gleichzeitig bestanden aber auch Ängste und Sorgen. Deshalb hat es im Vorfeld der Veranstaltung intensive Abstimmungen zwischen dem Veranstalter, dem ISTS, den Behörden auf Sylt und dem Kreis Nordfriesland gegeben. Das Hygienekonzept ging über die Mindestanforderungen der Landesverordnung zur Coronabekämpfung hinaus. Große Teile der Veranstaltungsfläche wurden bei der Kapazitätsberechnung des Geländes nicht berücksichtigt. So bestanden stets großzügige Räume, um den Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten. Außerdem wurde die 3G-Regel umgesetzt. So wurde das Infektionsrisiko im Rahmen der Veranstaltung minimiert.

    „Beim Multivan Surf Cup Sylt ist es hervorragend gelungen, eine Balance zwischen dem notwendigen Schutz von Besuchern, Mitarbeitern und Sportlern und der Organisation einer Großveranstaltung zu realisieren. Damit wurde der Rahmen für die Durchführung der Deutschen Meisterschaft im Windsurfen geschaffen. Ich möchte mich bei allen Besuchern für das Verständnis und die Kooperation bedanken. Teilweise musste man lange warten, um das Veranstaltungsgelände betreten zu können. Kapazitätsbeschränkungen, die 3G-Regel und die Kontaktdatenerfassung erforderten Geduld auf Seiten der Besucher. In der aktuellen Corona-Situation war eine verantwortungsvolle Durchführung jedoch nur in einem solchen Rahmen möglich“, sagt Matthias Regber von der Choppy Water GmbH.

    Das Wichtigste war aber natürlich, dass nach einem Jahr Pause endlich wieder eine DM im Windsurfen durchgeführt werden konnte. Sylt zeigte sich wieder einmal von seiner besten Seite. Der Brandenburger Strand vor Westerland gilt als eines der anspruchsvollsten und vielfältigsten Reviere der Welt. Die Aktiven und die Zuschauer erlebten fünf sensationelle Tage mit hochklassigem Windsurfsport auf dem Wasser und zum ersten mal auch wieder einem Event-Setup auf der Promenade.

    Die Windsurfer haben jetzt einige Wochen Pause, bevor es in Zinnowitz auf Usedom beim dritten Tourstopp des Multivan Windsurf Cups mit der deutschen Spitzenserie im Windsurfen weitergeht. Im kommenden Jahr werden die Windsurfer wieder zum traditionellen Termin am letzten Juli-Wochenende zur Deutschen Meisterschaft an den Brandenburger Strand zurückkehren. Vom 27. bis zum 31. Juli wird man dann wieder die Wettbewerbe der Windsurf-Elite bewundern können. - Dann hoffentlich auch endlich ohne die aktuellen Corona-Beschränkungen.

    :: Ergebnisse

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