Beiträge von waschi

    Naja man will ja keinen schlafenden Hunde wecken, wenn man beim Gesundheitsamt anruft.

    Problematisch wird die ganze Nummer vermutlich erst, wenn man aus welchen Grund auch immer kontrolliert wird, etwas passiert oder der unwahrscheinlichste Fall, man sich wo auch immer ansteckt....Ich vermute das ist eher insgesamt ne Grauzone :rolleyes:

    Gilt das Ganze denn auch für Tagestrips? Nach Regeln in NRW darf man ja bis 24h Grenznah (30km) in den Niederlanden sein und es gilt keine Quarantänepflicht. Die Frage ist halt wie wird kontrolliert ob ich nach Ool oder zum Brouwersdam fahre....Der Wind am Wochenende lockt ja doch sehr.... ;)

    Eigentlich ist das peinlich, der Mast muß nach vorne. Bei einer Wende luvst Du an, Segel hinten runter .Bei einer Halse Segel nach vorne, Brett fällt ab. Hast Du eine lange Finne, kann das Brett schwerer anluven hat einen guten Halt. Ist die Finne kurz

    und mit weniger Fläche rutscht das Brett hinten nach Lee etwas weg, luvt vorne an. Also je kürzer die Finne desto weiter muß der Mast nach vorne. Wolfgang

    Ja ich hatte dabei eher im Kopf Mitte: Mitte Finne zu Mast den gleichen Abstand zu behalten und da die Finne hinten weiter raus ragt, dachte ich Mast nach hinten. Ok da war ich dann wohl auf dem falschen Dampfer:|. Aber vielen Dank, dass du mich auf den richtigen Weg gebracht hast :thumbup::thumbup::thumbup:. Dachte mir schon, dass irgendwas falsch ist.

    So gestern mal mit großen Brett (150L Shark) und 2 Cam 8.8 bei gerade so Gleitwind (12-15kn)gefahren. Im direkten Vergleich zur Freeride Duo, ist beim Abfallen die Beschleunigung besser. Man kommt besser über die Gleitschwelle. (Ich vermute mal weniger Tiefgang ->weniger Wasserwiderstand) Spinout ist kein Thema egal was man macht. Höhelaufen ist nen vergleichbar bis besser als bei der Freeride Duo).

    Einzig Kantenbelastung ist ungewöhnlich. Wenn man fährt wie mit einer normalen Freeridefinne, ist das Board sowohl beim Dümpeln als auch beim Fahren total Luvgierig. Ich habe dann den Mast 5cm nach hinten genommen, das hat die Situation etwas verbessert, wobei ich dann natürlich zum Angleiten deutlich mehr Druck auf den Mast bringen musste um die Nase nach unten zu bekommen. Sobald man im Gleiten ist, muss man aber absolut auf den Zehenspitzen stehen um nicht permanent anzugleiten. Da mir das auf Dauer zu anstrengend war, habe ich den hinteren Fuß nachher einfach nicht mehr in Schlaufe getan und mittig gestellt, damit lief es dann besser. Meine Analyse war ich muss das Board sehr waagerecht im Wasser halten.

    Mache ich irgendwas falsch ? Muss ich irgendwas noch deutlich anders trimmen, damit das Board wie mit ner normalen Freeridefinne läuft? Oder ist das einfach so.


    Ich kann mir das Ganze nur damit erklären, dass die Finne deutlich weniger Tiefgang hat und somit mein Hebel, wenn ich außen auf der Kante stehe zu groß ist und ich somit zuviel Druck aufbaue.

    Was meint ihr dazu?

    Die Frage ist wofür du am Brouwersdamm ne Seegrass bzw. Flachwasser Finne haben willst? Ich fahre da schon länger und bin bisher immer nur normale Finne 40-50cm gefahren . Seegras hatte ich in all den Jahren vllt 1-2 mal dran und Tief genug ist es da doch auch überall. Ich würde als Upgrade zur Serienfinne die DuoCut wie von WL empfohlen nehmen. Da wirst du dann schon einen echten Unterschied merken.

    Ja hinten ist sie korrekt drin. Ich werde wohl mal etwas schleifen müssen. Heute habe ich mir erstmal mit etwas Klebeband auf dem hinteren Teil der Finnen in der Box beholfen, dadurch stand sie vorne korrekt nur halt hinten minimal raus.


    Heute waren zum Testen keine optimalen Bedingungen mit 6-7Bft und nur 4,3qm Segel. Unterschied den ich zur Serienfinne und Lessacher Duo Freeride festgestellt habe, dass sie keine engen Halsenradien mag und man insgesamt mehr etwas mehr Druck auf der Leekante braucht als gewohnt. Musste also hinten deutlich mittiger stehen um abfallen zu können.

    Spinout ist bei der Segelgröße kein Thema gewesen, mal gespannt wie sie mit den großen Segeln läuft.

    Tiefgang ist natürlich ein Traum mit nur 20cm und das auf nem großen 135 Freerider.

    Ja es ist Powerbox. Danke für die Idee, ich packe morgen fürs erste mal etwas Klebeband in die Box. Mal gespannt wie sie sich fährt. In Mirns Ijsselmeer ist aktuell ja erstmal nicht mit viel Seegrss zu rechnen;)

    @leesacher


    Du schreibst bis Segelgröße 8,5qm. Größtes Segel fahre ich 8.8.


    Am liebsten fahre ich das 8.8 aber auf meinem 150er Shark einfach weil der 2-3km/h früher ins rutschen kommt bei Leichtwind.
    Funktioniert die Finne da auch noch oder muss ich dann ne längere nehmen?
    Bisher fahre ich auf beiden Boards Shark 135+150 eigentlich am liebsten die Freeride Duo Cut 42 im normal tiefem Wasser. Wäre natürlich super, wenn die Rake das ähnlich nur im flachen Wasser schaffen würde...(Segelrange 5.8/6.4/7.4/8.8)
    Was kostet die Finne bei dir?

    Funktioniert die 20er auch auf meinem 135er Shark? Powerbox

    Meine aktuelle Flachwasserfinne "Windgear Tidemaster 32" lässt sich nur bis knapp 7,5m² vernünftig fahren, Danach darf man fast keinen Druck mehr geben ohne in nem Spinout zu landen.

    Weniger Tiefgang und mehr mögliche Segelfläche wäre bei aktuellem Wasserstand in Workum/Mirns natürlich super...

    Ok also fasse ich nochmal zusammen was ich so verstanden habe:


    Fanatic Gecko 239x69 (105l) / 239x73 (112l)

    - vom Shape wenn überhaupt in großen Größen 120+ als "klassischer" Freerider für mein Gewicht gedacht, wenn man jetzt einen kleineren nimmt hat man zwar immer noch die Breite, aber der Fokus bei dem Shape liegt er auf Leicht- bis Mittelwind und gutem Angleiten easy Surfen etc. und nicht bei unruhigem Wasser --> die kleinen Größen sind eher für leichtere Leute, die bei dem gleichen Wind fahren wie ich die großen Bretter 130/150

    - Single Finne 36/38cm

    - Segelrange <8/8,5m²


    Tabou 3s 240x64,5 (106l) / 242x66 (116l)

    - bekommt hier durchweg gutes Feedback

    - deutlich schmaler als der Gecko

    - Einsatzbereich deckt alle Bereiche ab, scheint euren Berichten nach auch für schwere Leute gut zu funktionieren

    - ich gehe davon aus, dass hier alle von dem alten Shape sprechen, in der letzten Surf schreiben sie ja der der neue kurze Shape anders ist, ist die Frage ob der besser ist? vermutlich in erster Linie mal teurer zu bekommen aktuell

    - Single Finne 32/34cm

    - Segelrange <7,0/7,4m²


    Hejfly DroppInn S 252x66 (116l)

    - scheint hier im Forum sehr beliebt zu sein bzw. gepusht zu werden, habe ich vorher noch nicht viel von gehört

    - scheint gut für schwere Surfer zu sein, die auch bei Starkwind easy surfing wollen

    - interessanten Konzept mit mehr Finnen und längerem Board ergeben sich einige Vorteile,

    - wo sind die Nachteile des Konzepts?

    - durch die 3 Finnen keine Spinoutprobleme

    - 3 Finnen 24cm

    - Segelrange 5-8,5m²


    Naish Starship 245x65cm (115l)

    - liegt zwischen Freeridern und Bump/Jump/Welle

    - kommt in Tests immer ganz gut weg

    - keine ausgeprägten Stärken/Schwächen, aber auch nicht schlecht

    - Singlefinn 34cm

    - Segelrange 4,5-7,5m²


    Weitere Bretter die noch in den Bereich passen würden, wäre das Fanatic Freewave, wobei ich nicht weiß, ob dies nicht schon zu sehr Richtung Wave geht?


    Für mich, rein vom Design her war das Fanatic Skate 2015 mit den gelb-grünen Querbalken immer eines meiner Lieblingsbretter, aber ich vermute, dass passt so gar nicht zu meinem Anforderungsprofil oder täuche ich mich da? Abmessungen passen grundsätzlich ja schon in den Bereich 227x66,5cm. Nur die Finne ist halt extrem kurz mit 18cm, was eben für den Trickeinsatz spricht.

    Edit: Wobei ich gerade sehe, dass es ja auch noch eine 2. Version gibt Skate BGS 237x66,5 mit 23er Finne.

    Ok erstmal vielen Dank für eure Antworten.


    Wie es aussieht sind das Starship und Gecko eher nicht die richtige Richtung.

    Das 3s war bisher auch immer mein Favorit. Ob jetzt 106 oder 116l finde ich schwierig.

    Einerseits ist es richtig, dass 116l sind sehr nah an den 130l und man ist dann immer hin und her gerissen.

    Anderseits ist ein gewisser Restauftrieb, wenn man nen Manöver zu langsam fährt oder verhaut vllt auch nicht verkehrt oder?

    Vermutlich hilft da auch eine Probefahrt am Brouwersdamm weiter.

    Das Dropinn finde ich auch interessant, habe gerade nochmal das Interview in der Surf dazu gelesen. Scheint ja wirklich schwere Personen bei starkem Wind gebaut zu sein. Zusätzlich hat es wenig Tiefgang, was für Spots am Ijsselmeer oder Dänemark auch nicht verkehrt ist.

    Kann man das irgendwo Probe fahren? Bin nächsten Monat u.a. am Gardasee und Kroatien unterwegs....

    Hallo zusammen,


    ich (100kg) suche aktuell nach einem Brett für die oberen Windbereiche ab 22kn. Aktuell fahre ich ein Fanatic Shark 130l und bei sehr wenig Wind ein Fanatic Shark 150L. Segelrange aktuell ist 4.2/5.5/6.4/7.4/8.8qm. In der Regel fahre ich am Brouwersdamm im mehr oder weniger Flachwasser. 1-2 mal im Jahr geht´s aber auch an Nord oder Ostsee wo entsprechend auch mit den Wellen gekämpft wird.

    Das neue Brett sollte die Range nach unten erweitern, weil mit der 130er Shark bei viel Wind auch mit kleinere Finne unruhig wird und auch mal das Springen von der ein oder anderen Kabbelwelle doch eher zäh ist.

    Rein vom fahren her muss das Brett nicht den Mega Topspeed haben, mir reicht es wenn ich 40-50km/h (das schaffen die Sharks auch immer) fahre, alles darüber ist eher unheimlich als spaßig, da springe ich lieber über die eine oder andere Welle oder versuche mich an neuen Manövern.

    Nach meinen Recherchen kommen für diesen Bereich (Restauftrieb sollte noch da sein) folgende Bretter in Frage:


    1.) Tabou 3s 116l

    - liest man immer wieder sehr viel von, insbesondere, dass es ein guter Allrounder ist

    - Flachwasser, Welle, Springen sollten sehr gut gehen und breite Segelrange


    2.) Naish Starship 115l

    - allgemein auch sehr gutmütiges kleines Brett, was sehr vielseitig ist


    3.) Fanatic Gecko 112l

    -fährt sich vermutlich sehr ähnlich zum Shark, nur hoffentlich deutlich handlicher

    - vllt wäre der Gecko 120l auch der perfekte Kompromiss um den Shark 130 ganz abzulösen, da das Board doch schon etwas "abgenutzt" ist


    Bevor ich mich entscheiden würde, würde ich auf jeden Fall versuchen die Bretter am Brouwersdamm mal Probe zu fahren.


    Meine Fragen:

    - liege ich mit der Boardgröße in Kombination mit meinem Gewicht richtig ?

    - gibt es noch sinnvolle Alternativen die ich noch nicht in Betracht gezogen habe?

    - lohnt sich diese Erweiterung der Range?

    -ab welcher Windstärke würde so ein Brett mit meinem Gewicht ins gleiten kommen?


    Vielen Dank für eure Antworten!!!:):)

    Erstmal danke für die Zahlreichen Rückmeldungen, daher möchte ich meine Erfahrungen jetzt auch Teilen.
    Dieses Wochenende konnte ich mal testen :-). War ja super Wind am Sa & So. am Brouwersdam. Habe mir eine Freeride Duo Cut in 42 für den Shark 135 besorgt - die ich günstig im Surfladen meines Vertrauens bekommen konnte.


    Erst bin ich mit meiner Serienfinne (48cm) und dem 6,4er Segel gefahren um mein gewohntes Fahrgefühl zu bekommen. Alles wie gehabt. Angleiten gut, Durchgleiten und Höhelaufen ohne Probleme. Bei genug Speed kommt das Brett auch richtig frei.
    Nach 3h habe ich dann auf die Lessacher Freeride Duo Cut in 42 gewechselt und ohne böse Vorahnung einfach mal drauf losgefahren.


    Naja was soll man sagen, so einen krassen wooooh Effekt bei einer vergleichsweise kleinen Materialänderung hätte ich niemals erwartet, war mir net mal sicher ob ich überhaupt was merken würde.
    Das Brett ging plötzlich wie sau!!! Also gefühlt nochmal 20-30% schneller.
    Angleiten wie im Bilderbuch, es hat deutlich mehr Lift schon im Angleiten, das Angleiten selber lässt sich deutlich besser dosieren und steuern. Einmal im Gleiten ist es deutlich freier und man fliegt deutlich über den Wellen als nur drin rum zu hämmern.
    Höhe laufen absolut problemfrei, Spinout ist auch mit Gewalt nicht zu produzieren mit einem 6,4er Segel. - Echt einfach einer riesen Unterschied!!! - hätte ich so niemals erwartet. Ich bin total begeistert!


    Am nächsten Tag voller Übermut, die Finne weiter gefahren, dann aber mit meinem 8,8 Segel. Anfangs wegen zuviel Wind noch etwas überpowert. Aber auch hier hat die Finne das gleiche Verhalten gezeigt wie am Vortag. Angleiten ging deutlich leichter, das Brett kommt deutlich besser frei.
    Nachher bei weniger Wind, ist es dann aber doch noch zu 2 Spinouts gekommen. Lag wahrscheinlich aber an zu niedrig eingestelltem Baum, zu wenig Speed und zuviel Druck&Höhelaufen im Windloch. Eventuell versuche ich hier ab nochmal eine etwas größere, damit ich mehr Höhe fahren kann auch in Windlöchern. Insgesamt lief die 42er Duo Cut aber auch mit dem "riesen" Segel einwandfrei - auch das hatte ich so nicht erwartet.


    Eine Frage noch am Rande: Bei hohen Geschwindigkeiten fängt die Finne deutlich an zu pfeifen. Erst ein Grundton dann mit zunehmender Geschwindigkeit dann in immer höhere werdenden Obertönen - Wie kommt sowas zu stande? Schwingt die Finne???

    Vielen Dank schon mal für eure Antworten!


    Wolfgang danke für die Bilder. Sehen auf jeden Fall sehr interessant aus. Viel Fläche wenig Tiefgang und somit viel Spaß auf Flachwasser ohne Spinouts.
    Mit welchen Segel könnte ich die 28er Duo Grasfinne denn fahren? Vermutlich ja maximal mit dem 7,3qm oder verträgt die auch mehr.


    Zu den normalen Finnen sehen die Select Finnen auch erstmal interessant aus. Hier würde ich dann wohl eine 42er für besorgen entsprechend für kleines Segel und viel Wind.


    Wolfgang Auf deiner Homepage schreibst du über die Hyper Duo, dass man die sehr aktiv anpumpen muss - das bekomme ich stellenweise wohl hin, aber ich glaube auf dem Level, dass ich eine Racefinne fahren kann bin ich noch nicht. Würde da nicht eher die Freeride Duo von dir passen? Es ist ja insgesamt schon einfacher, wenn die Finne beim Angleiten mithilft.

    Zur Info: Das Fanatic Shark hat eine Powerbox.

    Ok das ist ja schon mal gut zu hören, dass die Serienfinne eigentlich ok ist. Wo bekommt man denn Beispielsweise die Duo Bull Weed Finne? Habe außer in einem Forenbeitrag hier, leider nicht dazu gefunden. In welcher Länge sollte ich die nehmen?

    Hallo zusammen,


    ich bin aktuell auf der Suche nach alternativen Finnen für mein Fanatic Shark 135(2015)&(243x73cm). Aktuell fahre ich mit der Serienfinne(48cm) und einer WindGear TideMaster Fin 32cm bei Flachwasser.
    Zu meinem Fahrerprofilen:
    Ich wiege 100kg bin 1,91m groß und fahre mit einem Gunsails Stream 6,4qm & einem alten Noworks 2Cam 7,3qm & einem Vandal Misson 8.8qm.
    Aktuell ganz zufrieden bin ich mit der Konfiguration Vandal&Norworks mit der Serienfinne, wobei bei dem Versuch stark Höhe zu laufen, es auch ab und an zum Spinout kommt - wobei ich mit etwas mehr Druck auf dem Mastfuß da etwas gegen an kommt, ist halt die Frage obs an der Fahrtechnik oder der Finne liegt?!


    In Verbindung mit dem Stream 6,4qm habe ich nie Probleme mit Spinouts. Problem hier ist eher, dass ich bei sehr hohen Geschwindigkeiten, extrem viel Druck auf die Kante geben muss, damit das Brett nicht aufkentert bzw. abfallen will. Ich denke hier ist die Finne einfach ein bisschen groß oder was meint


    Die Flachwasserfinne neigt im Vergleich zur Serienfinne, sobald es kabblig wird sehr schnell zu Spinouts. Sie ist zwar gut fahrbar, aber man muss wirklich extrem vorsichtig das Heck belasten. Das passiert z.T. schon beim 6,4qm Segel. Das 7,3qm Segel bin ich mit der Finne auch schon gefahren, das Verhalten ist hier vergleichbar. Das 8.8er bin ich damit noch nicht gefahren, kann mir aber nicht so richtig vorstellen, dass das funktioniert.


    Jetzt zu meiner Frage:
    So wie ich das hier gelesen habe, kann man mit Alternativen zur Serienfinne einige Verbesserungen erzielen.
    Für mich wäre besseres Angleitverhalten und Kontrollierbarkeit eigentlich am wichtigsten. Ich bin nicht der Höchstgeschwindigkeitsjäger, mir geht´s eher ums entspannte Gleiten und Halsen fahren eventuell mal über eine Welle springen.


    Außerdem benötige ich für Spots am Ijsselmeer wie Mirns oder Hindeloopen eine nochmals flachere Finne, da ich mit 32er bei Winterpeil noch viel zu viele Grundberührungen hatte.


    Ich würde mich freuen, wenn ihr mir hier weiterhelfen könnten im Finnendschungel :-) .