Beiträge von mikisb

    Iich schaue mittlerweile ehrlich gesagt kaum noch auf Daten und Aussagen des RKI. Wenn ich alleine sehe, was unser hiesiges Gesundheitsministerium offiziell meldet und was beim RKI dann an- und rauskommt........ :/

    Dazu dann noch einige fragwürdige Interpretationen des RKI der eigenen Daten (politisch motiviert?) und jeder kann aus dem Daten-Chaos das herausfischen, was ihm gerade am besten in den Kram passt.

    Ich denke nicht, dass man mich als Verschwörungstheroetiker bezeichnen kann, aber bei der aktuell kommunizierten Datenlage und den daraus abgeleiteten "Maßnahmen" kann ich langsam verstehen, dass einige Menschen das nicht mehr glauben. Der Weg zu Verschwörungstheorien ist dann bei vielen nicht mehr weit.

    Durch grundlos verspielte Glaubwürdigkeit wird das leider immer mehr gepusht. Und ohne Glaubwürdigkkeit kein Vertrauen und ohne Vertrauen keine bzw. geringe Bereitschaft, notwendige/sinnvolle Maßnahmen umzusetzen.


    Das Gerede vor Weihnachten "..wenn wir uns jetzt zusammenreißen, können wir zusammen Weihnachten feiern" war aus meiner Sicht ebenso totaler Käse und falsche Hoffnungsmache wir eine frühe Aussage des RKI wenige Tage nach Einleitung der ersten Maßnahmen im Frühjahr, "man könne schon leichte poritive Wirkungen der Maßnahmen erkennen". Bei der Mindest-Laufzeit Infektion - Arzttermin - Test - Testergebnis - Fesundheitsamt - RKI war das leider völlig ausgeschlossen, und wer mir so einen Käse erzählt, dem glaube ich irgendwann gar nix mehr. Ich denke, da wird die Dummheit der Masse überschätzt.


    Daraus folgt dann die aktuelle Diskussion um Öffnungen bei Inzidenzwerten von 35 oder 50, die wie lange eingehalten werden müssen??????? 3-5 Tage, eine Woche, 2 Wochen???? Und wenn man die wochenendlichen Lücken in den Daten sieht - in Saarbrücken z.B. noch viel extremer zwischen/nach den Feiertagen - kann man sich leicht ausrechnen, wie leicht manipulierbar die Daten sind, um ein gewünschtes Ergebnis zu erreichen. Wir hatten laut RKI tagelang einen Inzidenzwert um die 7, eine Woche später über 200. Was sicher nicht nur Schuld des RKI ist , da spielen auch die Gesundheitsämter mit rein.

    Wie kann es sein, daß da offenbar ganz konsequent überwiegend an einer 5-Tage-Woche nebst Feiertagen und Zusatz-Feiertagen (zwischen den Feiertagen, Rosenmontag...) festgehalten wird, während das Land nach 1 Jahr Pandemie in vielen Bereichen an die Wand gefahren wird.


    In der Bevölkerung schwindet dabei sichtbar die Einsicht in sinnvolle und notwendige Maßnahmen - man muss nur mal einkaufen gehen und sich das anschauen. Warum muss der Baumarkt geschlossen bleiben, während in der gleichen Zeit 5köpfige Familien bei Aldi eine Stunde "bummeln gehet" und aus Prinzip alles antatschet und wieder zurückleget, was sich in den Regalen befindet. Dazwischen handytippend die Gänge zustellt, so daß an einen sinnvollen Abstand kaum zu denken ist. 1 Person pro Einkauf ging komischerweise im Frühjahr bei geringeren Infektionsraten, jetzt interessiert das keinen mehr.

    Wieso müssen viele Einzelhandelsgeschäfte schließen, während die großen Supermärkte für TVs, Smartphones, Toaster, Sportbekleidung etc. sogar noch Werbung machen dürfen? Als Elektrohändler z.B. würde ich ko**.

    Der Gipfel: Frisöre haben bei uns zu, aber viele fahren dann ganz einfach über die Grenze nach Frankreich oder Luxemburg, um sich da die Haare schneiden zu lassen. Ganz legal.


    Der Gipfel: Unsere Gesundheitsministerin beschwert sich im TV mit deutlichen Worten, daß z.B. am Samstag 54% der angemeldeten "Impflinge" nicht erschienen seien und sich auch nicht abgemeldet hätten". Es fallen Aussagen wie "das ist kein Wunschkonzert.......". Bis sich wenige Stunden später herausstellt, daß ein großer Teil der "Einladungen" erst im Laufe des Samstags zugestellt wurden. Termin um 10:00, im Briefkasten um 13:00. Mann - sind wir sch*******. :bonk:


    Ich denke, mit ehrlichen Aussagen und kürzeren, aber dafür härteren und erheblich konsequenter umgesetzten Maßnahmen kämen wir wahrscheinlich erheblich schneller und wirtschaftlich gesehen auch deutlich günstiger über die Runden. :/


    Sorry für's aufregen - musste mal raus :sorry:

    nur kurz zu Bonaire: KLM geht, aber zumindest die letzten Jahre war Arkefly im Flugpreis etwa gleich aber im Boardtransport erheblich günstiger gewesen.

    Medizinische Versorgung: Ich musste da mal wegen einer Lebensmittelvergiftung (crab salad) in die Klinik. Im open air-Wartezimmer saß auch ein Huhn, und das war vor mir dran :D (kein Witz!!!!!)

    Vorletztes Jahr musste meine Frau in die neue Klinik. Soweit OK, aber der Arzt dort sprach weder niederländisch noch englisch, wie man es erwarten würde - nur spanisch :huh: . Und hat Medikamente verschrieben, die auf der ganzen Insel nicht zu bekommen waren.

    Bei ernsthaften med. Problemen also besser gleich in den Flieger nach Aruba.

    Auflösung:

    Mit einigen Mühen hat uns Corendon mitgeteilt, daß die Mitnahme eines Surfbags bis 32 kg von D nach Ägypten und zurück 2x40=80.- € kostet.

    Das ist ja dann ziemlich OK.

    Ich fürchte, der Konversationspartner (offenbar mittels Google Translate) hatte eigentlich keine Ahnung, um was es geht, aber jetzt haben wir's schrifttlich ;)


    Der Satz oben in der Sportgepäck-Tabelle (..wird pro kg wie folgt abgerechnet) ist Käse und aus einer anderen Tabelle (per eMail erhalten) verschwunden.

    Die Angaben am Ende jeder Position (max 50) besagt, wie viele dieser Artikel im Flieger mitgenommen werden können (was natürlich auch Käse ist und den Kunden nicht interesierten muss. Es können also 50 Gleitflug-Ausrüstungen mitgenommen werden, aber nur 6 Fahrräder - soso :/ . Und der buchende Kunde weiss natürlich, wie viele Sachen schon gebucht wurden.


    Insgesamt: Au weia =O:rolleyes:

    Wenn man unterstellt, dass Wartung und fliegendes Personal ebenso kompetent wie der Vertrieb sind.......... <X

    He - das sind größere Gesellschaften/Konzerne mit diversen Flügen ab D - und im Niveau noch weit entfernt vom lokalen Kiosk. Andererseits - mit Condor haben wir auch schon ähnliches erlebt - bei Materialmitnahme und onBoard-Shopping.....und sind auch angekommen :/;)

    Danke Dir!

    Wir werden die einfach mal anschreiben unbd sehen, was passiert. Erst dachte ich, die 2. Zahl beziehe sich vielleicht auf die maximal zulässigen Kilos. Allerdings gibt es nur wenige Fahrräder, die incl. flugtauglicher Verpackung < 6 kg wiegen. Bei den Radprofis würde so ein Modellbau jedenfalls als "für die Tour den France" abgewiesen werden :hae_wiejetzt:

    Man wird ja mal träumen dürfen:


    Wir überlegen, für den Herbst schon mal die Soma Bay wieder zu buchen.

    Erfreulich: Es gibt dieses Jahr (so Corona will) sogar einen Flug ab Heimatstadt, also ohne lange Anreise, Parkgebühren.....

    Noch zweifelhaft: Die Airline ist Corendon Air, nach deren Internetsite betragen die Kosten für Boardmitnahme 50.- € pro Kilo =O wären bei 60 kg hin und zurück schlappe 6.000.- € - dafür kaufe ich dann vor Ort lieber ein Surfcenter :D


    Allerdings ist die Darstellung bei Corendon alles andere als eindeutig, z.B.: Corendon Air Gepäckbestimmungen


    Sondergepäck wird bei Flügen mit Corendon Airlines pro kg wie folgt berechnet.


    TAUCHAUSTRÜSTUNG 30 EURO maximal 50*

    SCHLAUCHBOOT 30 EURO maximal 50

    BODYBOARD 30 EURO maximal 50

    SKIAUSRÜSTUNG 30 EURO maximal 50

    SURFBOARD - WASSERSKI 40 EURO max 50

    GLEIFLUG-AUSRÜSTUNG UNTER 30 KG 40 EURO maximal 50

    GLEITFLUG-AUSRÜSTUNG ÜBER 30 KG 100 EURO maximal 50

    KANU 50 EURO maximal 50

    GLEITSCHIRMAUSRÜSTUNG 100 EURO maximal 50FAHRRAD (ohne Batterie) 25 Euro max 6


    Egal wie man's liest, es passt nicht. Oder ich stehe total auf dem Schlauch. Ob z.B. die Formulierung "maximal XX" (ohne weitere Bezeichnung) das Maximalgewicht, den maximalen Gesamtpreis oder die Schuhgröße der Stewardess bezichnen soll, erschließt sich mir nicht.


    Hat jemand Erfahrungen?

    Oh je - noch gar nicht :whistling:

    Das vergangene Jahr war ganz grob eine Aneinanderreihung von gelinde gesagt weniger schönen Begebenheiten, so daß mir Zeit Nerv und Elan fehlte, weiter zu machen. Das ist für den Winter geplant, wenn ich es mal schaffen sollte, die Werkstatt von den Kampfspuren der letzten Monate zu bereinigen.


    Aktueller Stand:

    - Die Stringer-/Spanten-Matrix aus Rohacell IG-F mit UD-Carbon steht.

    - Das UW-Schiff Rohacell IG_S mit Innenlaminat UD-Carbon ist fertig.


    Letzteres überlege ich ja mit dem Rohacell RIMA neu zu machen, da erheblich weniger Harzaufnahme des Kernmaterials. Allerdings auch deutlich geringere Haftung des Laminats auf dem Kern. Da das Zeug wohl aber auch in der Luftfahrt verwendet wird, muss es einen Weg geben, die Haftung zu verbesssern. :/ Weiter als bis zu diesem Gedanken bin ich aktuell leider nicht gekommen.

    Also wenn ich etwas in der Volumenklasse bräuchte und wenn es keine weichen Stellen oder sonstige Schäden gäbe, wäre das Teil jetzt meins.

    Ich hab' so was in 115 Liter seit 10 Jahren und wüsste, was ich daran habe ;)

    Kostet als Neubestellung mittlerweile 3.860, dazu kommen noch die Finnen.

    Preis übertrieben? Ist halt zwitaufwändige Handarbeit. Wenn das der KFZ-Mechatroniker-Lehrling zu üblichen Stundensätzen fabrizieren würde, würde es wohl mehr als das doppelte kosten ;)

    ups - aktuell ruht das Projekt leider wegen zu vieler Baustellen gleichzeitig.


    Einen funktionellen Unterschied zwischen Whitecell und Microballoons konnte ich nicht feststellen. Beim Anmischen ist Whitecell schwierig, aber auch nicht schlechter als MB. Das Gewicht der Spachtelmasse ist wie erwartet nochmals deutlich geringer, Haftungsunterschiede sehe ich keine.


    Schwieriger ist die Entscheidung zwischen Rohacell IG-F und RIMA: Wie erwartet ist die Harz-bzw. Spachtelaufnahme des RIMA ganz erheblich geringer, das macht schon richtig etwas aus. Allerdings ist die Laminathaftung (peel off) auch deutlich schlechter.Dabei macht es keinen Uterschied, ob ich das RIMA überschleife oder "roh" lasse - weder im Gesamtgewicht noch in der Haftung.

    Ein abspachteln des RIMA ist eigentlich Unsinn - die Poren sind so fein, da dringt selbst Whitecell nicht mehr ein. Macht auch im Gewicht gegenüber reinem Harz keinen signifikanten Unterschied,

    Ob die Haftung für mein Vorhaben ausreicht? In dem Punkt bin ich momentan noch unschlüssig. :/

    Sobald ich nochmal etwas tiefer im Projekt bin, liefere ich zu dieser eher groben Einschätzung noch Zahlen - soweit verfügbar - nach. ;)

    Beklopptheit ist doch völlig OK, solange dadurch nicht anderen Schaden zugefügt wird. Und da liegt der Hase im Pfeffer.

    Wer meint, durch einen vorübergehenden Abstand von 2m und das Tragen einers Spuckschutzes in seinen Grundrechten beschnitten zu werden....... :rolleyes:

    Und je länger sich dem doch nicht so wenige verweigern, desto länger werden tatsächlich schmerzhafte Maßnahmen (Gastronomie, Tourismus...) wohl notwendig bleiben. Der Schuss geht also voll nach hinten los - nur haben den diese Herrschaften offenbar nicht gehört.


    Einen Polizeistaat will sicherlich niemand hier und den sehe ich bei uns nicht mal ansatzweise - die Kapazitäten reichen ja nicht mal zur Wahrnehmung der eigentlichen Aufgaben.

    Merkt man erst, wenn man die Jungs mal braucht , bei einem Betrugsfall, Diebstahl.........


    Aber wenn einige 1000 meinen, sie müssten gegen alle derzeit geltenden Regeln ohne Maske demonstrativ eng kuscheln um dann nach Hause zu gehen und eventuelle Ungemach weiterzuverbreiten (auf das wir an dem Problem noch möglichst lange knabbern), hätte ich gegen für diese Gruppe flächendeckende moderate Bußgelder nicht einzuwenden. Die sollten aber schon höher sein als die Verwaltungskosten, die sie verursachen ;)

    Wenn man durchgehen lässt, das solche Verstöße ohne Folgen bleiben - sprich - eine nur ausreichend große Zahl an Menschen ausreicht, um für ein Fehlverhalten nicht zur Rechenschaft gezogen zu werden, stehen wir wohl bald noch vor ganz anderen Problemen.

    Mal ganz blöd dazwischengelabert:

    Früher - in der Selbstbau-Steinzeit - hat man ja auch gerne mal Salz oder Zucker auf das frisch aufgebrachte Topcoat gestreut und nach dessen Aushärtung wieder ausgewaschen. Die griffige Struktur bestand also nicht aus irgendwelchen Mineralien, sondern schlicht aus Harz - wahrscheinlich mit Gewichtsvortewilen.

    Ein ziemlich griffiges und gleichmäßiges Ergebnis hatte ich bei der Standflächen-Reparatur mit Abreißgewebe erzielt. Wäre das eine Alternative zum Kompressor oder ist da die Standzeit zu begrenzt?

    Ich denke, so ein Ruderergometer ist im Bezug auf Kraft-Ausdauer so ziemlich das Beste, was man als Vorbereitung für's Windsurfen so treiben kann. Blöd, daß ich meinen vor Jahren aus Platzgründen abgegeben habe - biken ist da ein schwacher Ersatz.

    Optimierungsidee: Das Stemmbrett auf einer Kugel lagern, dann kommt noch etwas Balancegefühl dazu ;):/

    Allerdings finde ich indoor-Rudern noch ätzender als Indoor-Biken, und schon da kommen mit 30 Minuten schon deutlich länger vor als 3 Stunden draußen.

    Die saarländiche Regierung hat es echt auch übertrieben.

    ach ja?

    Ich bin Saarländer (kann ja nix für :D), ich durfte fahrradfahren, motorradfahren, spazierengehen, einkaufen, meine Muter beliefern, zur Arbeit........

    Sonderlich eingeschränkt habe ich mich nicht gefühlt und ich glaube auch nicht daß hier jemand belangt wurde, weil er alleine oder im Rahmen der häuslichen Gemeinschaft das Haus verlassen hat. Der "triftige Grund" stand zwar im Raum, mir ist aber keine Kontrolle bekannt.

    Dafür liegen wir bei den Infizierten/Mio am Platz 3 bundesweit - eventuell wegen der Nähe zum "Hochrisikigebiet" Frankreich Grand Est.

    Sollten die bekannten Zahlen stimmen (was ich nicht beurteilen kann und wohl auch sonst kaum jemand), fand ich "unsere" Maßnahmen durchaus angemessen.

    Die Politik muss halt auch zur Erreichung gesetzter Ziele einkalkulieren, dass sich einige nicht an die Vorgaben halten und entsprechend etwas "übersteuern".

    Praktisch ändert sich durch den Entscheid kaum etwas, aber Bild muss ja trotzdem gleich 'ne Sensation draus machen. Klasse Quelle :thumbup::P

    Die 800 m²-Regelung fand ich allerdings auch schwachsinnig, aber das war ja wohl keine saarländische Erfindung.

    Ich BIN der Arbeitgeber ^^

    Ausgeschildert ist - aber Umdrehen aufgrund der Gegebenheiten nicht so ohne Weiteres möglich. Aprpops Ausschilderung: Was draußen ausgehängt ist, wird von geschätzt 2% der Kunden wahrgenommen - was haben wir da in 22 Jahren schon alles ausprobiert.....

    Kontrolle an der Grundstückseinfahrt: Aktuell "bearbeiten" 2 Mitarbeiter und ich gut 80 Stunden Öffnungszeit pro Woche (Vorbereitung der Fahrzeuge, Hochdruck-BVorwäsche, Maschinenbedienung, Maschinenwartung und Reparatur..... - da ist keine Reserve für zusätzliches Personal an der Einfahrt - dazu ist der Laden schlicht zu klein.

    Ich müsste dazu also 2 zusätzliche Vollzeit-Mitarbeiter einstellen, also meinen Personalbestand verdopppeln. No way - nicht bei den Preisen/Margen/Konkurrenzdruck.


    Mir ging es auch gar nicht um's jammern sondern schlicht um eine Darstellung aus der Praxis, daß eine Sinnhaftigkeit des Maskentragens ganz offensichtlich für die meisten Mitbürger nicht ersichtlich ist. Bleibt zu hoffen, daß das in den nächsten Tagen besser wird - davon gehe ich eigentlich aus. :/

    Prinzipiell schon. Aber Masken sollen eben bei Kontakt mit anderen Menschen schützen, der ist bei uns gegeben. Dazu Privatgelände.

    Alleine im Auto auf öffentlichen Straßen fahrend ist die Sachlage natürlich eine andere, das kann aber offenbar kaum jemand differenzieren. Kein Wunder, wenn man den Sinn der Sache nicht wirklich begreift.