Beiträge von Kiwi

    Aber mit Kindern und überwiegend stationären Aufenthalt wäre es für mich eher ein Van und ein Wowa. Zb. Für Auflüge. Mit 7 Meter Womo fährt man mal eben nirgendwo hin.

    Hi. Ich fahre einen 15er Carado in 6,20, aber nur zu zweit.


    1) In die TI Bauteihe (nicht TI Van) passen 4 Meter Masten quer auf den Boden der Heckgarage. 4,30 Meter quer schräg und 4,60 nur diagonal-vertikal.


    2) Das Dach bei Sunlight und Carado ist schwimmend gelagert, also nicht flächig verklebt. Bei verklebten Halterungen und höheren Dachlasten würde ich mich sehr genau mit der Stabilität beschäftigen.


    3) Carado und Sunlight bauen relativ hoch. Alle Modelle sind um 295 und höher. Da oben bei mehr als 5 Bft etwas zu befestigen ist nicht ganz ohne. Es gibt auch Teilintegrierte der Van Baureihe. Diese sind flacher, aber oft auch schmaler.


    Ich habe 2 Boards senkrecht am Heck und 3 bis 4 Segel in der Heckgarage sowie Fahrräder. Aber ich habe eben nicht viel Material und nur zu zweit.


    VG Marco

    Hallo,

    als Freund vergangener Tage hole ich das Thema nochmal hoch, danke schonmal für den goldenen Spaten. Gemeint sind vermutlich die ersten Profilsegel mit vorgespanntem Profil, profilierten Latten (unprofilierte gab es schon davor durchgelattet, zb De Vries) und v.a. ausgestelltem Unterliek. In diesem Genre wurde. Nach meinem Gusto damals das „North Lee Spider“ vorgestellt. Gelb weiß. Zeitgleich kam von Neil Pryde die ersten „Not Normals“ als RAF Wave, welches mein erstes teures Segel war.

    Danke für die Welcome-Greetings:). Na klar stehen Slalom Piloten Halsen, diese Art von Halsen halte ich für die anspruchsvollsten. Dicke Segel mit Cambern bei viel Wind ordentlich zu rotieren und durchzugleiten ist schon mit die höchste Kunst, wenn man es drauf hat. Ich selber befinde mich gerade auf Sinnsuche zwischen Slalom, Foil, Binnen, See, Old School, new School etc...pepe. Das Forum soll helfen :saint:.

    Aloha - das war viele Jahre unser Jugendgruß aus der Anfangszeit. Gelernt habe ich 1982 am Elfrather See bei meinem Opa - genannt „Pepe“, weil sein schwarzer Cockerspaniel immer vorne auf dem Windglider mitgesurft ist. Mein erstes Funboard hieß dann „Kiwi“. Kennt wahrscheinlich niemand, ein Pintail mit zuviel Volumen, aber meinem ersten Gleitflash, der den Lebensbund zum surfen via Adrenalinring besiegelt hat. Im Laufe der nächsten Jahre hat sich Windsurfen dann entwickelt. Der Führerschein wurde gemacht, ein 50 PS Thyssen Werksbus T3 wurde als Surfmobil von Papa gesponsort, mit dem ich dann glücklich zum Brouwersdam gefahren bin, inzwischen mit selbstgebauten Boards. Genannt „Vietnam-Sinker“. 250 lang, gunshape, ca 60 Liter Volumen, aber man wog ja auch nur 60 Kilo. Unsere Segel haben wir auch selbst genäht, auf Dürrkopp Maschinen mit Polyant Tüchern aus Kempen. Hatten damals F 2 beliefert.

    Das wären dann die golden 80er, Namen wie Hans Obels oder Flamingo Boards sind einem regelmäßig auf dem AB nach NL begegnet. Der Sport war immer auch lebensbegleitend, allerdings bewege ich mich in den letzten Jahren der Materialvereinfachung wegen im Freeride-Segment von 5-7qm. Mein Heimatspot ist das Neuseenland bei Leipzig, bin aber gerne auch woanders unterwegs.

    Freue mich auf das Forum für die Zeit 50+.


    In diesem Sinne, Aloha :)