Sieh die Maße auf dem Segel eher als grobe Richtlinie! Deutlich mehr Downhaul, Gabelbaum siehst du dann wie viel du tatsächlich benötigst.
Beiträge von Kris
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...unser Wohnwagen verkauft ist und jetzt die Suche nach Ersatz beginnen kann 🙈😄
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Hatte das große Brett nicht mit im Urlaub und das kleine Mistral blieb im Boardbag. Von daher keine Erfahrung meinerseits.
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So ein Fensterrahmen hält schon was aus, wir haben vor zig Jahren immer einen Gasherd durchs Heckfenster rein und raus gewuchtet, der stand dann in der Saison im Vorzelt. Durch die Tür hat der nicht gepasst. Vielleicht waren die Wohnwagen aus den 80ern aber auch stabiler gebaut. Material im Wohnwagen transportieren ist kein Problem, wobei ich die Variante durch die Tür bevorzuge.
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Sind überraschenderweise sogar schon online auf http://www.tribalwindsurfing.com
Edit: zu dumm zum tippen
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Böen bis 60kn in DK.
Strand weg... IMG_20231014_155133.jpg
Südmole in Hvide blieb stark! IMG_20231014_115834.jpg
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Genau, werden wohl von Peter Weitenberg in NL designed (keine Ahnung ob er das selber macht). Die letzten Jahre hat das wohl nebenberuflich Martin Love (eigentlich Designer im Automobilbereich) gemacht. Chris Lockwood ist schon mit Protos vom Freerace gesichtet worden. Da steht dann groß Tribal drauf.
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Das Reacha sieht tatsächlich ganz brauchbar aus. Sowas mit E-Bike oder ein kleines E-Moped (Surron) davor wäre spannend, dann könnte meine Frau im Urlaub das Auto benutzen um sich irgendwas anzusehen während ich auf dem Wasser bin. Bzw auch im Falle dass das nächste "Freizeitmobil" ein Womo wird wäre das für kleine und mittlere Distanzen interessant, es gibt ja sicherlich zudem die Möglichkeit statt Surfkram auch mal den Hund damit durch die Gegend zu kutschieren.
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Nach 5 schönen Tagen Fischland/Darß/Zingst erwartet mich das für die nächsten Tage. Hab sogar das ganz kleine Besteck (4,2) eingepackt und das große Mistral Slalom im Schuppen gelassen. Morgen früh geht es los. Sieht so aus als wäre Freitag sogar Grillen möglich 🤪
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90cm Leichtwindbretter wie SLW oder Ultrasonic und ähnlich sind bei Leichtwind eine Macht. Da pumpst du zwei drei Mal und bist über der Gleitschwelle und bleibst auch lange im Gleiten wenn du mit schmaleren Brett und großen Segel bereits wieder eingeparkt hast, sofern du überhaupt los gekommen bist.
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Und wenn es mit dem Gecko gut läuft würde ich in die Gruppe der großen FSW (115l) gucken, da ist das Volumen schön mittig, die gleiten gut, drehen gut und sind in der Regel auch gut kontrollierbar. Und die Schlaufenpositionen sind von mittig bis außen vorhanden. Perfekt für leichtere Aufsteiger!
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Man darf auch nicht vergessen, in dem Alter sind die Lernfortschritte so schnell, da kratzen wir uns am Kopf wie die das so schnell drauf haben. Gib ihm deinen Gecko, nächstes Jahr wird er wahrscheinlich schon deutlich kleiner fahren wollen. Der Gecko ist auch kein zu großer Schritt vom SUP und dürfte die Lernkurve drastisch beschleunigen (Gleiten, Trapez, Schlaufen).
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Da wird der Aufbau gezeigt, dein Segel sieht sehr flach aus. Wie viel Outhaul hast du im Segel? Leider sieht man den FRED Punkt auf den Bildern nicht, sieht tendenziell schon fast nach zu viel Downhaul aus.
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Letzter Arbeitstag, dann 3 Wochen Urlaub 🍾
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Du wirst ziemlich schnell feststellen, dass sich das Segel mit dem Trimm deutlich leichter in der Hand anfühlt und sich die Kontrolle oben raus massiv verbessert. Viel Spaß beim nächsten Einsatz 👍
PS: am Schothorn nur einhängen bzw nur ganz wenig Spannung!
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Bisher nur ein defekter Mastfuß dieses Jahr sowie defekter Pin bei der großen Maui Sails Gabel. Geplant ist ein 95l Freeride/move um den Sprung vom 69cm Flikka Freerace auf mein altes Waveboard zu reduzieren. Das geht dann nach über 20 treuen Jahren in den Ruhestand und bekommt einen Platz an der Wand. Realistisch gesehen funktioniert das auch erst ab 25kn bei meinem Gewicht, mit 95l hoffe ich auf um die 20kn mit 6,6 drauf. Wird entweder ein Dyno, F-Cross oder gar Custom.
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Wichtig ist sorgsamer Umgang, nicht auf Steine fallen lassen, wenig UV Belastung (in einer Hülle lagern). Besonders Hitze mögen die Teile nicht. Und akribisch darauf achten, dass Top und Bottom komplett zusammen gesteckt sind. Den einzigen Mastbruch den ich hatte war ein alter NP CK75 Mast wo ein 1-1,5 cm Spalt zwischen Top und Bottom war. Seitdem alles problemlos. Sailworks Hucker hat sehr viel Mastkurve, mehr als jedes Racesegel das ich bisher gesehen habe, fahre NoLimitz und original Sailworks Backbone RDM da drin, bisher problemlos.
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Zum Thema Tailwalk.
Der Crash oben im Video war aber bei deutlich höherer Geschwindigkeit. Da geht das so schnell wenn eine starke Böe kommt und man gleichzeitig nicht maximale Körperspannung aufbaut. Gerade mit sehr breiten Brettern und langen Finnen die viel Lift produzieren (so wie früher mit Formula Material) wird das dann sehr adrenalingeladen.