Beiträge von MaxMuller

    Soll ich den Fred nochmal neu eröffnen, damit ihr hier in Ruhe weiter fachsimpeln könnt..?! 🤔


    Ich habe die Hoffnung auf eine Info von B&M oder Surf noch nicht komplett aufgegeben...

    Na ja, es geht ja auch darum, ob die Community das Thema von B&M teilt.


    Und mir ging es halt so, als ich in diesem Jahr die Test gelesen habe, dass das nicht passt.

    Achtung bei allen Überlegungen: 9,4er V8 braucht 520er Mast.

    NP gibt 490 oder 520 er Mast an. Also lässt das 9.4 sich sehr gut mit einem 490 Mast fahren. Zum echten Frühgleiten ist ein 9.4 perfekt.

    542cm Vorliek...Hast du eine 52er Verlängerung? Und er wiegt 92kg, da sollte man eher den steiferen Mast nehmen

    Zum v8 und 2019 ist der Mast 490 angegeben. Zur Härte soll es so sein, dass das gleich ist, da unten mit einer steifen Verlängerung der Mast in Summe genauso steif ist.

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    Volumen ist für das Angleiten oder Durchgleiten nie hinderlich. Volumen stört bei choppy water oder bei starkem Wind

    wenn die Windgeschwindigkeit stimmt bekommt man jedes stabile Segel schnell.


    Der Unterschied liegt mehr in der Outline. Wave Segel sind hoch geschnitten mit kurzer Gabel und hoch gezogenem Unterliek. Das ist nachteilig beim Angleiten und gut fürs Handlung in Welle. Powerwave Segel haben ein Profil auch ohne Wind. Die anderen nehmen die Power und das Profil raus wenn man auf macht.

    Stimmt, gilt aber nur für die Breite hinten. Der Breite Futura ist z.B. hinten schmal.


    Slaoomboards sind hinten oben breit und hinten unten schmal.

    Das Volumen ergibt sich aus der Fläche und der Dicke des Boards. Die Logik das oben drauf gepacktes Volumen nichts bringt führt ins Leere. Dann müssten ja alle Boards so dünn wie möglich sein.


    Ein Sinker geht unter.


    Die Volumenverteilung muss eben so sein, dass zum Fahrergewicht die gewünschte Fahreigenschaft sich ergibt. Die Breite ist hierbei eben sekundär.

    Also ich bin auch leidenschaftlicher Sitztrapezfahrer. Der freie Oberkörper ist für mich Lebensgefühl. Entspanntes Surfen kann ich mir mit einem Hüfttrapez gar nicht vorstellen.


    Früher haben alle Slalomfahrer Sitztrapeze gefahren bis einer mit einem Hüfttrapez gewonnen hat. Dann sind alle auf Hüfttrapez umgestiegen. Ich hab mal einen de Pros gefragt ob er nicht meint mit einem Sitztrapez schneller zu sein. Er meinte ja das wäre so, aber das mehr an Kontrolle im Grenzbereich mit einem Hüfttrapez würde das wieder wett machen.

    Folgendes ist mir noch eingefallen zum Thema Breite sei die entscheidende Größe.



    Aus Shaper sicht ist das natürlich so. Er entwickelt für eine Boardrange erst mal ein Board uns testet dieses. Ist der Shape fertig werden die anderen Boards in der Linie abgeleitet. Da heutzutage die Länge möglichst gleich bleiben soll und das Board auch nicht in der Dicke sich stark verändern soll ist die Breite die entscheidende Größ0e in der Ableitung der kleineren und größeren Boards vom Hauptshape.


    Wer dieses Wissen hat und hieraus den Umkehrschluss macht, dass hinterher für die Beurteilung eines Shapes auch nur noch die Breite heranzuziehen sei begeht einen Irrtum den die Hersteller zum Glück nicht begehen, da diese das Volumen als Kenngröße setzen.


    Im übrigen entscheidet nicht die Breite eines Boards über das Angleitverhalten sondern die Gleitfläche (Länge X Breite) und das Volumen. Am Volumen kann man auch ablesen, welchen Klotz man am Bein beim Surfen hat.


    Der Tester in der Surf muss auch dem Irrglauben der Breite aufgesessen sein. Sonnst kann ich nicht auf die Idee kommen ein 117 L Board (Bei 90 kg Surfer + 7 kg Board + 10 kG Rigg = ein Sinker) dafür zu tadeln, dass es schlecht angleitet weil es bei wenig Wind mit dem Bug Wasser schiebt und ein 130 L Board welches 5cm schmaler ist so toll angleitet.


    Wer testet eigentlich bei der Surf. Scheint ein neues Team zu sein.

    Du kannst es so verstehen, dass ich mit dem Rücken auf dem Wasser gelandet bin und aufgrund des Tempos wieder abgehoben bin und dabei oder danach der Helm sich im Wasser verankert hat.


    Der Helm sieht genau so aus wie der aktuelle Concept X Helm mit den Öffnungen.


    Und ja solche Stürze hatte ich schon mehrmals und habe nach dem zweiten ähnlichen Vorfall den Helm weggelassen.

    teenie Ich bin ja bei deinen Ausführungen zum Teil dabei. Aber nochmal: Alle Boards im besagten Test von Freeracern sind von den Herstellern mit dem Volumen im Namen gekennzeichnet und nicht mit der Breite (oder sind die auch alle von gestern). Und wie ich bereits geschrieben habe bestimmt bei gleichem Shape die Breite und das Volumen das Verhalten. Bei Slalomboards sicherlich mehr die Breite.

    Also ich habe auch schon länger einen Concept X Helm. Ich trage ihn aber nicht mehr, nachdem ich beim Sturz, während ich über 30 knoten gefahren bin, der Helm wie ein Fallschirm im Wasser mir fast den Kopf abgerissen hätte.


    Ich habe mal im Surfshop hierzu nachgefragt. Die sagten mir, dass Wakeboarder in der Wasserskianlage in der Powerrunde, wenn sie keine Rampen fahren genau aus dem Grund die Helme ausziehen.

    Der Phantom 377 (über die Länge definiert) ist 67cm breit und hat 267L. Soll ja nur mal das Extrem zeigen innerhalb eines Herstellers in der Palette 2020!


    Aber auch die Boards einer Klasse bei ähnlicher Breite reichen von 97l bis 125l.


    Und nochmal, die Hersteller sind offensichtlich anderer Meinung, sonst würden sie die Breite als Führungsgröße auch angeben. Da gibt es wirklich nichts rein zu interpretieren.


    Wer persönlich wird hat eh immer unrecht.



    OK dann definieren sich halt alle Boards über die Breite und alle anderen Merkmale sind egal.


    Leute, die Suche nach Vereinfachung ist nicht nur falsch sondern auch gefährlich.


    Und übrigens, auch wenn Slalomboards über die Breite definiert werden, spielt das Volumen weiterhin eine erheblich Rolle.

    Welche erhebliche Rolle?


    Ich will es mal so beantworten.


    In einer Boardlinie (z.B. Futura) werden verschiedene Boardgrößen angeboten. Hier bestimmt die Länge, die Breite und das Volumen die Markanten Eigenschaften für welches Board man sich entscheidet. Bei einem Frerideboard könnte es so ein, dass die Länge 5%, die Breite 40% und das Volumen zu 55% die Egenschaften des Boards bestimmt. Deswegen nehmen die Hersteller zur Orientierung für den Käufer das Volumen als Angabe. Bei einem Slalomboard ist die Verteilung etwas anders (auch wegen der Wettkampfregeln) . Da könnte es so sein dass die Länge 5%, die Breite 50% und das Volumen zu 45% die Eigenschaften des Boards bestimmt. Also wird die Breite (aber auch wegen der Wettkampfregeln) als bestimmende Angabe genommen.