Beiträge von pasc1990

    Hallo Leute,


    ich habe im letzten Jahr zwei gebrauchte Segel gekauft.

    Zum einen das Duke 6.4, welches ich gerade hauptsächlich verwende und dann noch das Natural 7.5.

    Dazu habe ich einen 460er Mast bekommen, welcher schon echt schwer ist. Dort steht nur Glass Fiber dran. Weiß also nicht wie hoch der Carbonanteil ist, wenn er überhaupt einen hat.

    Als Gabelbaum habe ich aktuell einen älteren North Sails Progression. Der tut was er soll, jedoch geht die Beschichtung immer mehr ab.

    Weiterhin habe ich noch ein Duke 4.7 und ein RAF Supersonic 5.4 Segel. Die dann mit 430er Mast und 30% oder 40% Carbonanteil. Vom Gewicht her find ich das ok, jedoch hier auf den Seen zu wenig Segelfläche aktuell.


    Nun wäre meine Frage, ob es Sinn macht, einen neuen leichteren 460er Mast zu kaufen und evtl. auch gleich einen soliden Gabelbaum. Da ist die Auswahl jedoch wieder riesig. Ich bin selbst noch Anfänger, der Beachstart klappt bisher nicht, da ich ihn hier nicht so üben kann. Bin gerade dabei das Trapezfahren zu erlernen und erste kurze Gleiterfahrungen habe ich auch sammeln können.

    Allerdings ist mir der Mast mit Segel für andauernde Schotstarts zu schwer bzw. geht mir nach einiger Zeit einfach die Kraft aus.


    Vielleicht könnt ihr mir da ja etwas helfen.

    Achso mein Board ist ein JP Explorer 165.

    Ich selbst bin 73 kg schwer.

    Hey Leute,


    ich bin gerade dabei mir ein Urlaubsziel für Ende August, Anfang September zu suchen und schwanke zwischen Gardasee, der Insel Amrum und Holland.

    In Holland war ich noch nie, deshalb würde ich da gern einmal hin.

    Verbinden möchte ich den Urlaub allerdings auch mit dem Windsurfen. Der Urlaub soll aber kein reiner Surfurlaub werden, sonst gibts sicher Mecker von der besseren Hälfte ;)


    Am Gardasee war ich letztes Jahr mit dem Surfboard, das war echt top :)

    Nun habe ich schon einige Spots in Holland im Internet gesehen, wollte dennoch mal fragen was ihr da so empfehlen könnt.

    Ich bin gerade noch dabei den Beachstart zu üben, daher das Stehrevier, ansonsten weiter das Trapez fahren üben.


    Viele Grüße

    Patrick

    Vielen Dank für die Nachrichten - der Beitrag von Marco ist natürlich sehr aufschlussreich.

    Hatte es zuletzt am Zwenkauer See erstmals mit Wellen zu tun, war anfangs echt schwer für mich, später ging es dann.


    Ist vielleicht doch besser eher das Board erstmal noch zu Hause zu lassen, den Kurs zu machen und anschließend mal zu schauen wie es so läuft und nochmal 100€ in ein paar Stunden zu investieren.


    Ärgern wird man sich so oder so - entweder um das gute Geld oder das Material, was man mitgenommen hat und am Ende evtl. doch nur selten nutzt.

    Vielen Dank.


    Ich würde nur ein 5.4 Segel mitnehmen und auch nur raus gehen wenn wenig Wind ist.

    In Navene war ich bisher schon um die 10x - da sind viele die direkt am "Strand" riggen.


    4h Material kosten 35€ - wenn ich 7/14 Tagen leihe bin ich schon bei 245€ nur fürs Material - find ich jetzt nicht wenig (Nanys Windsurf).

    Der Aspekt mit dem Boot und auch dem Tragflächenboot ist natürlich richtig - auch wenn so dicht an Navene keine Fähre lang kommt und ich sowieso nicht weit raus fahren würde^^


    Parken ist kein Problem - unsere Unterkunft ist direkt dort und ich habe auch einen Buggy.


    Als Kurs müsste ich scheinbar schon den Fortgeschrittenenkurs A1 nehmen (3 Schritte Wende, Halse, Beach-Start, Trapez.) für 160€ (3 Tage, 6h).

    Der Anfängerkurs beschäftigt sich nur mit Starten, Wenden, Auslenken und Grundkursen.

    Hallo,


    ich bin seit ca. einem Monat 2-4x pro Woche auf umliegenden Seen Windsurfen üben, war auch letztes Wochenende am Zwenkauer See bei Leipzig und fahre übernächste Woche für 2 Wochen nach Navene an den Gardasee in den Sommerurlaub.

    Ursprünglich wollte ich bei der dort ansässigen Surfschule Material leihen und weiter üben oder nochmal einen Kurs machen, jedoch habe ich nun mal nachgesehen und es ist echt teuer.


    Jetzt überlege ich halt mehr und mehr das Board aufs Auto zu packen und mitzunehmen, um weiter zu üben - zumindest mit einem Segel.

    Bin mir jedoch nicht sicher ob es Sinn macht, da ich auch oft gelesen habe das man nicht unbedingt als Anfänger auf dem Gardasee üben sollte.


    Evtl. könnt ihr mir da etwas helfen meine Entscheidung zu treffen.


    Grüße

    Patrick

    Ich habe mir nun gestern welche im Shop geholt. Bin ne Ecke gefahren aber da gab es ja riesige Unterschiede.

    Die pro Limit waren mir viel zu eng.

    Hab mich jetzt für xcel infinity 3mm entschieden. Die waren sehr bequem. Mal sehen wie es so wird die nächsten Male.


    Ich erhoffe mir eigentlich nur einen Schutz der Füße.

    In dem See auf dem ich übe sind einige Baumstämme mit Ästen unter der Wasseroberfläche. Da würde ich ungern drauf treten und mir eine Entzündung holen.


    Genau das ist einem Kumpel im letzten Jahr passiert, der musste um sein gesamtes Bein bangen.

    Hallo Forum,


    ich war jetzt einige Male üben und kommt mit meinen Neoprenschuhen, die ich vom Jollensegeln her bereits hatte, gar nicht zurecht.

    Ich rutsche seitlich nur hin und her und stehe auch immer bis zum Knöchel im Wasser, was sich gut in den Schuhen sammelt.


    Nun habe ich gestern etliche Beiträge zu Schuhen durchgelesen - sind ja alle auch schon etwas älter.

    Könnt Ihr aktuell was empfehlen?

    Hatte mit Ascan-Schuhen geliebäugelt, jedoch schreiben auch viele wieder das man das nicht machen sollte.


    Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Anreize geben was ok ist und was eher im Laden bleiben sollte.


    Grüße