Im Südosten war es heute auch ganz schön.
Beiträge von RobertP
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und beim Overfoilen prallt man wie ein flacher Kieselstein von der Wasseroberfläche ab und fliegt weiter (meistens jedenfalls)
Die Erfahrung habe ich nach meinem ersten Einsatz vom Naish Microhover nicht gemacht.
Das war auf dem 85cm Slalombrett das ich vorher genutzt habe deutlich einfacher.
Schau dich nach einem gebrauchten Foil um und probier es einfach aus
Segelgröße je nach Foil Typ, bei Low Aspect nicht größer als 6,5-7qm.
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Die Trimmkräfte am Vorliek sind mit einem Marlow Formuline Tampen schon deutlich geringer.
Besonders bei großen Slalomsegeln merkt man das, wenn man sie ohne Trimmkurbel usw. durchsetzt.
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Nur der Vollständigkeit halber:
Ich vermute M6 und A2 oder A4 Edelstahl?
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Ich habe das Naish micro Hover 131. Benutze es nur als Windfoilboard, geht laut Seabreaze Forum aber auch mit Wing für den Anfang.
Im Urlaub ist einer das RRD PocketRocket gefahren mit Segel und Wing.
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Stürze nach Lee wegen plötzlichem Druckverlust waren in Summe aber häufiger (aber dann passt wenigstens gleich die Position für den Wasserstart.)
Das müssten dann aber Stürze nach Luv, also Richtung Wind gewesen sein.
Das Segel komplett drucklos zu machen hätte eigentlich nur nach einem full stop sinn gemacht?
Ich meine nicht komplett drucklos, da hatte ich mich vielleicht falsch ausgedrückt. Ein bisschen Vortrieb soll das Segel schon noch bringen um im Gleiten zu bleiben. Das geht mit einem No-Cam Segel deutlich einfacher als mit einem Cambersegel finde ich.
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vor 30 Jahren
Falls es noch das gleiche Segel von damals sein sollte, rigg es vorher lieber sicherheitshalber mal auf
Mir ist kürzlich ein deutlich jüngeres Segel ganz unvermittelt kaputtgegangen.
Das oberste Fenster hatte plötzlich ein Loch. Entweder lag es am flattern vom Loose Leech oder der kühlen Lufttemperatur.
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Das mit den Schaumkronen hängt stark vom Revier ab.
Ganz besonders ob Meer oder See.
Am Meer, wenn es draussen Wellen hat, sieht man schon erste Schaumkronen, ich komme aber mit 9,6qm und 85cm Slalom trotz pumpen nicht ins gleiten.
Gibt es bei uns am See vereinzelt Schaumkronen, reicht es für die oben genannte Kombi eigentlich immer.
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Die surfbar erscheinenden Westwindtage sind nun häufig welche wo der Unterschied Grundwind zu Böen - laut Vorhersage - gerne größer 10Knoten ist.
Stehen da zb eine 16 als Wind und ein 27-30 als Böen im Windfinder äußert sich das häufig wie folgt:
->der Grundwind ist weit weg von 16kn meist dann eher 8-12, also vom rumdümpeln bis fast stillstand alles dabei zumal man aufgrund der angesagten Böen ja nicht sein ganz großes Segel aufgeriggt haben wird (und oft nichtmal im Auto liegen)
->Ab und an hauen dann Böen rein von Hack bis halbwegs surfbar, das ist dann an diesen Tagen das was man an Gleitfahrt mitnehmen kann
->zur besonderen Freude dreht für die Zeiträumen wo die Böen stattfinden auch gerne die Windrichtung um 30-45 Grad
->garniert wir das ganze gerne noch mit vorbeiziehenden Regengebieten wo mitunter dann auch mal 30 oder 60min Wind aus ist oder der komische Wind der angesagt ist erst ne Stunde später als erwartet überhaupt stattfindt
->was auch noch auffällt ist, dass ein nicht geringer Teil der Böen sich an solchen Tagen eher wie Fallwind von oben anfühlt - man sieht zwar wie der Wind aufs Wasser trifft aber er bringt teilweise keinen oder nur wenig vortrieb, mitunter schafft er es gar nicht über den ganzen See
Trifft perfekt den typischen Tag am Chiemsee
Mir ist es dieses Jahr aber ein paar mal so gegangen, dass ich das kleine Material daheim liegen lassen hab, weil ich dachte es ist deutlich weniger Wind.
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Wäre da ein 2 Cam Segel um die 6.5 besser als der 5.4er E-Type?
Es kommt halt drauf an wie lang die Böen andauern und ob du in den Böen ein 6,5er noch halten kannst.
Ein Cambersegel kannst du nicht neutral stellen wie eins ohne wenn der Wind zu stark wird.
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Wenn du auch einen Schotstart darauf machen willst würde ich mindestens 20 Liter mehr Boardvolumen nehmen als Körpergewicht.
Drunter muss man den Schotstart schon üben finde ich.
Surfst du am Brouwersdam auf dem offenen Meer oder auf dem Grevelingenmeer. Auf der "Binnenseite" kann ja nicht viel passieren wenn du nicht mehr aufs Brett kommst, auf der anderen Seite kann es je nach Windrichtung gefährlich werden.
Ich hab knapp unter 100kg, fahre auf meinem 112l Slalom 7,8qm. Damit schaffe ich keinen Schotstart mehr, weshalb ich mich für meine typischen Reviere, wo der Wind auch plötzlich mal weg sein kann, auf 120l gehen möchte.
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Hallo Zusammen,
bin auf der Suche nach einem Ersatz für mein 6,0er Neilpryde Solo.
Am liebsten von Gun, da ich einen 430 Gunsails SDM Mast habe.
Angrenzende Segel sind 5,3 und 6,7.
Wohne im Südosten der Republik (Nähe Chiemsee), bin aber oft in München.
Vielleicht hat ja noch jemand was rumliegen das nicht mehr gebraucht wird.
VG,
Robert
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Bin die Naish Kombi heute das erste Mal gefahren.
Die Bedingungen waren leider nicht ideal, viel Wind (hatte als kleinstes Segel nur das 6,0er dabei ) und Chiemsee-Welle. Die normalen Surfer waren mit 5,4 und kleiner unterwegs.
Bin praktisch durchgehend ohne Trapez gefoilt, weil ich das Segel so weit offen halten musste.
Das Naish Foil braucht gefühlt mehr Geschwindigkeit zum raus kommen als das RRD. Das muss ich irgendwann mal testen wenn es wärmer ist.
Wenn der Frontwing raus kommt und kann von oben abstürzt habe ich es mit dem kurzen Brett nicht geschafft, den Sturz zu verhindern. Die Nose taucht ein und man geht vorn über.
Das ging mit dem RRD Foil und meinem Slalomboard irgendwie einfacher.
Jetzt heißt es üben üben üben.
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Sehr guter Tag am Chiemsee, und ich hatte zum Glück auch Zeit.
War etwa 3 Stunden auf dem Wasser, war von den Temperaturen her gar nicht so schlimm wie erwartet.
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Ich habe je Slalomboard zwei gute Finnen, die zu den zwei Segelgrößen passen, die ich auf den Boards fahre.
Für fragwürdig tiefe Gewässer habe ich noch zwei "Opferfinnen", die aber nur für das große Brett gehen.
Für die Freerideboards habe ich einen Fundus von 4-5 alten Powerbox-Finnen, die je nach Windstärke eingepackt werden.
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Puh, ohne Schlaufen...
Da hätte ich Angst dauernd ausgehoben zu werden.
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Ich habe ein älteres NP Solo, das ich auf einem Gun Expert 430 Mast fahre.
Funktioniert perfekt, der Unterschied zwischen den Biegekurven von Gun und NP ist, wenn es ihn überhaupt gibt, marginal.
Oder er hat bei den Freeridesegeln keinen wirklichen Einfluss.