Tachchen,
ein blödes Thema was scheinbar mit den Produkteigenschaften bzw. Herstellungsverfahren zu tun hat. In meinen Augen sparen da die Hersteller am falschen Ende.
Stichwort OSMOSE - kennt auch der geneigte Segler.
Tschüss
Beiträge von reggi
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Hatte mich rückliegend ca 2012/13 mal zu einem F2 SX XL ( glaub der hatte hatte auch 135 L ) hinziehen lassen bin es mit der NP V8 Serie gefahren
kann nur sagen das war ganz, ganz schnell weg !!! dann kam der SB FU und alles war wieder supi
sehr viele sprechen bei SL Boards von Stress pur und Knie Problemen od lieg ich da falsch ....???
LgjjTachchen,
du solltest nicht "die" SL-Boards in einen Topf schmeissen. Genauso wenig wie "die" Waveboards.
Einige Shaper haben halt eine Handschrift, die sich durch die gesamten Boardlinien und auch Jahre ziehen. Nach Weggang dieses Shapers bleibt dann diese Handschrift oftmals noch erhalten.
Und F2 war nach meinem Empfinden auch schon 2006 eher hart und direkt laufend. Zwar nominell sicher (mit) die schnellsten Boards auf dem Wasser. Einschränkung: man muss es können und durchhalten.
Tschüss -
Aber ist die isonic 124 wirklich einfaches zu fahren? Die lange ist 228, so sehr activiteiten fahren? Und konnte auch der der ncx 7.0 darauf?
Sollte ein futura 114/124, rrd firestorm v3 123 oder f-race 130 nicht viel comfortabeler zu fahren sein?
Tachchen,
nach meinem Empfinden läuft ein 7,0er Segel a) nicht bei 11-13kn und b) auch nicht auf einem 80cm breitem Board - egal welchem.
Du musst dich schon entscheiden, was du willst: maximale Leichtwindpower mit dem 8,6er Segel oder komfortables Freeriden mit dem 7,0er. Beides wird mit einem Board nur ein Kompromiss.
Tschüss -
Irrglaube aus der Vergangenheit? Hiess es nicht in dem anderen Thread dass das eine oder andere SL Board wieder schwieriger geworden ist?
Die freiestmögliche Gleitlage. Für mich ist es Millimeterarbeit auch mit Freerace.
Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk
Tachchen,
natürlich ist SL-Fahren auch mit Abstimmarbeit verbunden. Ich kann für mich jedoch sagen, dass die genannte Kombination für mich (und auch darauf testfahrende Kumpels) sehr einfach in einen optimalen Trimm zu bekommen ist - siehe Beschreibung. Da braucht es noch nicht einmal Trimmmarkierungen auf dem Board oder so.
Auf anderen Boards wird da deutlich mehr gepinselt und Finnen im cm-Abstand parat gehalten.
Tschüss -
Ich finde ein SlalomBrett zu schwierig, und will nicht kontinuierlich abzustimmen zum Tunen. Es muss mall einfach und schnell fahren fur viel Spass
Tachchen,
ein SL-Board muss nicht schwierig abzustimmen sein!
Das ist mMn ein weit verbreiteter Irrglaube - teils aus der Vergangenheit rührend, teils auf bestimmte Bretter bezogen.
Nimm z.B. einen IS 124 aus 2016 mit einer 48er SL-Finne (akutelles Modell von Hurricane, Winheller oder C-Fins) und du hast mit einem 9,5er Segel eine Topkombi, die im gewünschten Windbereich genial läuft. Mastspur und Schlaufen in die Mitte und alles ist gut.
Fahrtechnik sollte natürlich passen!
Tschüss -
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Tachchen,
mit 85kg geht der 96er mit 5,3 - 6,2 qm sehr gut. 4,7 ist die unterste (eher schlecht passende) Grenze, oben passen noch 6,7 oder gar 7,0 - je nachdem, wo der Druckpunkt des Segels liegt.
Von daher würde ich bei den deinen Segelfavoriten den 86er nehmen.
Tschüss -
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Tachchen,
Shop vor Ort vs. Onlineshopping!?!
Wer kann denn heute noch einen Shop ohne Onlineshopping betreiben? Da verschwimmen doch die Übergänge.
Ein Board / Segel in der Größe und Bauart vor Ort anzufassen, zu beschnuppern usw. gibt es doch nicht mehr. Oder ich muss 100km fahren.
Also wird doch über den Shop bestellt und ich bekomme es direkt nach Hause geschickt.
Bei den wenigen Reklas, die ich bisher hatte, gab es weder mit Shops vor Ort, Onlineshops oder Direktversendern Probleme...
Tschüss -
Die Boards, die seit Kurzem öfter im Netz auftauchen(Facebook, Daily Dose etc.) haben mit dem Brezen absolut gar nichts gemein. Sind eher Ableger oder Modifikationen vom Slalomshape.
Tachchen,
habe ja geschrieben "...usw.". Da waren eben auch Boards in den Größen ca. 244 x 72cm dabei. Das war wohl kein Sl-Shape.
Die Leutchen aus dem Raum Konstanz haben ja immer einige zu verkaufen. Da auf die Standzeit zu schließen ist für mich schwierig.
Boards der angesagten Baureihen wie Tabou Rockets gehen auf jeden Fall schnell weg.
Tschüß -
Tachchen,
über den RRD 122 wurde schon einiges geschrieben - mal suchen.
Tschüss -
Tachchen,
ein Bekannter fährt eben genau so ein Teilchen. Je nach Größe usw. scheinen es vom Shape modifizierte Serienbreeze usw. zu sein.
Sie machen das, was alle Lorch können: hervoragende Freeridefahreigenschaften: leicht ins Gleiten zu bringen, schnell genug für jeden Freizeitkapitän, unkomplizierte Laufruhe...
BTW ich hatte vor einigen Jahren mal ein CustomWorks Freemover (knapp 100l, Thruster Finne) der gar nichts wirklich konnte. Wurde weder schnell noch war er wendig. Dafür glit er spät an...
Für mich als Fazit: ein Lorch ist im Freeride-Bereich eine Macht (wenn man nicht immer die neuesten Shapes haben will), je mehr es in eine Spezialrichtung geht, desto genauer muss man hingucken.
Tschüss
P.s. Das Risiko wenn es Richtung Wiederverkauf geht, kann ich nicht abschätzen -
Selbst im überpowerten Bereich bleibt er immer flach auf dem Wasser, den Speed bestimmt der Surfer. Im Ijsselmeer Chop fühlt er sich dabei sehr wohl. Eine Probefahrt lohnt sich!
Carsten
Tachchen,
also ich kann den Patrik auf Kabbel eher bedingt empfehlen. Er läuft halt im Vergleich eher hart und direkt. Klar kann man ihn über´n Kabbel fliegen lassen. Das muss man jedoch können und sich auch trauen! Ich kenne jetzt euer Fahrkönnen nicht, aber eine Empfehlung für Kabbel geht eher in Richtung 3S oder einen RRD FSW (wobei letzterer aus meiner Sicht schon wieder eher langweilig ist).
Tschüss -
Tachchen,
für mich sind die leichten Varianten einfach "sexier". Surfen lebt von Gefühl um Empfinden. Und da will ich was das Boardgewicht keine Kompromisse machen. Ein leichtes Board ist immer looser, weniger Gewicht am Fuss usw. Gefühlt ist ein leichtes Board schneller ins Gleiten zu bringen, gleitet besser durch. Die Endgeschwindigkeit ist von anderen Faktoren abhängig.
BTW mache schreiben den schweren Bauweisen ja eine höhere Haltbarkeit zu. Ich kann das nicht bestätigen. Meine LTD, Pro oder TE sind in all den Jahren noch nie defekt gewesen. Einzig am Land oder bei Transport und Lagerung sollte man nicht mit Steinen usw. in Berührung kommen.
Tschüss -
Nicht ganz … Sunray fahre ich gerne, aber 9,6 und 8 eher auf dem Lorch. Das 8er geht auch auf de Angulo, ist aber unhandlich auf dem quirligen Board. Lieblingskombi ist Angulo mit 6,4.
Das nächstkleinere nach dem 8er wird definitiv nicht auf dem 106er JP zum Einsatz kommen, sondern überwiegend auf dem Angulo.Das 7er Sunray ist mir aber eigentlich zu dicht am 6,4er, genau in der Lücke wäre das Rapid in 7,2.
Tachchen,
gut - warum das 7er Segel nicht auf dem 106er JP zum Einsatz kommen soll? Aber ok.
Das 6,4er soll bleiben?
Dann wäre ja nur die Frage ob eben Camber ja oder nein.
Ich glaube, dass bei der Größe 7,0 oder 7,2 die 2 Camber des Sunray keine Vorteile mehr bringen. Untenrum wird die größere Fläche des Rapid was bringen, oben raus wirst du das Rapid auf dem Angulo nicht an seine Grenzen bringen. Also: klare Empfehlung: Rapid 7,2.
Tschüss
P.s. beide Segel wirst du bei entsprechend Wind auch super auf dem JP fahren können (z.B. mit einer 34er Freemovefinne) -
Tachchen,
als erste Überlegung steht bei mir im Vordergrund: Was ist meine wichtigste Kombi? Sei es weil ich sie am häufigsten fahre oder weil ich in sie verliebt bin.
Um diese Kombi herum wird sinnvoll ergänzt. Mal unabhängig was im Augenblick vorhanden ist. Es geht ja darum, eine Zukunftsplanung aufzubauen und umzusetzen...
Das Ganze mit - am Besten - gleichen Segeln. Eben nur in unterschiedlichen Größen.
Wenn ich es richig verstanden habe ist deine "beste" Kombi der 120er Angulo mit 8er Sunray??
Bei dem nächst kleineren Segel würde ich gucken, ob es auch auf dem 106er Allride zum Einsatz kommen soll. Wenn ja, würde ich auf Camber verzichten.
Bedeutet dann eben Stream in 6,9 oder Sunray 7,0.
Das 6,4er ist dann übrig.
Darunter dann weiter Stream 6,0.
Tschüss reggi -
ja und wie weiß ich oder merke ich ob die finne passt oder nicht so?
Und oder wie verhällt sich das board wenn ich eine zu große oder kleine drunter schraube?Tachchen,
ich versuche es mal mit einfachen Worten:
zu klein (je nachdem wieviel zu klein...):
- Board schmiert hinten weg, vor allem im unteren Speedbereich, kurz nach dem Angleiten und beim Höhelaufen
- Spinoutgefahr beim überqueren von Windwellen
- im unteren Windbereich langsamer
- Trimm passt nicht, sensibler Fuss (Belastung nur von oben) notwendig
Ist die Finne deutlich zu klein, kann das Board unfahrbar werden!
+ höhere Geschwindigkeit oben raus
+ bessere Kontrolle oben raus
+ bessere Manövereigenschaftenzu groß:
- Kontrollprobleme, insbesondere bei Böen - Board neigt zum Luvkante anheben oder zum Steigen
- Haltbarkeit des Finnenkastens bei PB gefährdetansonsten umgekehrt zu zu kleinen Finnen
Zu Bedenken ist, dass neben der Finnenlänge auch das Profil, die Dicke, die Fläche usw. ausschlaggebend ist. Finnen mit starkem Rake (Seegrasfinnen) können aufgrund des reduzierten Tiefgangs länger / großflächiger gefahren werden.
Soweit erstmals...
TschüssP.s. bei manchen Rigg-Board-Kombinationen ist liegen zwischen Himmel und Hölle nur weniger cm!
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Im Vergleich zum FLX 100 sehr sauber verarbeitet, die Steckung hat kein Spiel.
Tachchen,
darf man daraus ableiten, dass das 1.000 € Stück mit Namen FLX 100 da Schwächen hat?
Tschüss -
Tachchen,
hm - mir wurde berichtet, dass T5 mit mittlerem Hochdach durchpasst. Der sollte deutlich höher sein....
Tschüss
