Beiträge von markus-muenchen

    Wenn du damit noch gar keine Erfahrung hast, dann lass es von einem Profi machen, sonst ruinierst du garantiert dein Board. ;)


    da hast du natürlich recht.


    Aber selber mache wäre auch interessant. Das Bord ist etwas älter und nicht mehr so wertvoll. Natürlich möchte ich's nicht kaputtmachen.


    Denke aber es beschränkt sich auf Dübel, Matten, Harz bestellen, Löcher Bohren, Dübel + Matten einharzen + reinstopfen + rumdrehen + außhärten lassen.


    Ggf. noch ein wenig dran herumschleifen für die Optik?


    Die Schlaufen wird nicht die maximale Belastung haben da ich die nur für den Übergang zu den 'richtigen' Schlaufen brauche.

    Hallo zusammen,


    wollte in meinen Freerider eine zusätzliche Schlaufe einbauen (hinten in der Mitte).


    Es reichen daher zwei Dübel bzw. brauche keine mehrfach-Positionen.


    Die Dübel hab ich hier bereits gefunden:


    http://www.handmade.de/makodübel-p-220.html
    http://www.bacuplast.de/surfboard/surfzubehoer.html


    Was braucht man noch dazu? Harz? Welches? Gibt ne Einbauanleitung?


    Kann man irgendwie eine Verstärkung (Glasgewebe?) einbauen zur Sicherheit (Dübel <-> Sandwichschicht/Board-Oberseite) ?


    Danke + Gruß


    80 Kg + mit dem Breeze bin ich regelmäsig im Gleiten. mit 7 - 8 -9 m2, allerdings wird mit das zu schnell + zu unkontrollierbar, an die Schlaufen komme ich ran + auch rein, aber immer nur kurz bzw. muss wieder raus weil's zu schnell wird. was mich daran stört ist, dass das Lorch keine einfacheren Schlaufenoptionen hat. Ansonsten Super-Brett, keine Frage.


    Im Urlaub habe ich die Erfahrung gemacht dass gerade das Erlernen neuer Manöver (Helitac, Segel schiften, Greif- / Schritttechnik) eine Menge Übung auf größeren Boards bei Leichtwind voraussetzt. Daher wollte ich was Größeres damit man entspannt üben + besser werden kann. Wenn's dann mal klappt rüber aufs Profiboard.


    Was das Schert betrifft: am (Walchen-)See hast Du fächerförmig Wind über den See, wenn man da weiter hinten startet (Wiese) ist man meist im Leichtwindbereich. Der Wind reicht oft nicht zum Hochkreuzen in den Starkwindbereich. Allerdings wär ich mit einem Schwert längst oben. (Geht auch allen anderen so ... ). Allerdings habe ich die Befürchtung dass das Brett mit Schwert nicht so 'rockt' ... man kann aber auch mit größeren Brettern Spass haben ... gibts jemanden der schon länger Funster oder vergleichbares fährt ?

    Ich habe meine Erstausrüstung auch zu 'schnell' gekauft und mich dann jahrelang damit herumgeplagt.


    e.g. wurde mir ein Camber-Segel aufgeschwatzt + ein zwar gutes, aber recht sportliches Board (Freerider 140L) bei dem jetzt erst (nach Jahren) in die Nähe der Fußschlaufen komme.


    mein Tip: mach erst mal ein paar Surfurlaube bzw. leih dir Material.


    Zuletzt war ich mit Forsch Sportreisen unterwegs. Da kannst du - den Grundschein vorausgesetzt - für wenige Euro den Anfängerpool nutzen.


    Wenn ich wieder eine Anfängerausrüstung kaufen müsste wär ich bei JP Funster / Explorer (ja, mit Schwert! Das kann man durchaus gebrauchen ... hin und wieder), mit vielen Schlaufenoptionen. Ein leicht zu handelndes Segel um die 6m2 sollte passen, auch 5m2 sind ok, aber Mast + Gabelbaum sollten dich nicht einschränken beim Kauf eines größeren Segels.


    Und natürlich spielt das Revier eine große Rolle (Flachwasser? Welle? welche Windstärken?)

    Hallo zusammen,


    ich suche ein größeres Board welches ich selbst zum Manöver lernen nutzen kann
    + auch für Anfänger nutzbar ist.


    Allerdings wollte ich bei max. 160 Litern bleiben.


    Daher sind mir die neuen JP Explorers in's Auge gefallen - die hätten dann auch noch ein Schwert - sowohl für Anfänger erforderlich wie auch sinnvoll um auf'm See in den Windbereich zu kreuzen.


    Hat schon jemand Erfahrung damit gemacht bzw. wo kann man die probefahren?


    Das Revier wäre Walchensee = Flachwasser mit wenig/keine Welle. Wind meist eher schwach bzw. 7-8-9m2 Segel. Gewicht 80 Kg.
    Größere Segel will ich nicht einsetzen, da der Schotstart die Knochen ramponiert.


    Für mich wär die Frage: bekommt man die Bretter in's Gleiten bzw. wie sieht es mit Powerhalse lernen aus ?


    Hohe Endgeschwindigkeit wäre eher unwichtig, gleiten aber wohl. Auch sollte sich das Board unkritisch beim Erlernen neuer Manöver zeigen, also kein 'Expertenboard'.


    Momentan fahre ich z.B. Lorch Breeze mit 140L, das ist lang + schmal + geht gut ab, aber Manöver eher nur für Profis bzw. wenn man's schon kann. Die Powerhals einleiten geht zwar, aber das war's auch schon.


    Die Explorers haben auch mehr Schlaufenoptionen...



    Falls ich jetzt mal den Anfänger-Aspekt weglasse bzw. nur was für den eigenen Spass haben will hatte ich die hier angeschaut:


    • JP Lightwind 154
    • JP Super Sport 136


    Rein lerntechnisch kann man die Frage auch so stellen: welches Board ist ideal um die Powerhalse zu lernen?


    Meine Befürchtung wäre dass ich damit zwar in den Wind komme, aber nicht so richtig Spass habe da das Brett halt doch 4 Kg mehr auf die Waage bringt,
    also die o.g. sportlicheren Bretter.


    Empfohlen wurde mir auch das Starboard GO, wobei feststehenden Mittelfinne schon nicht mehr so praktisch ist wie ein jederzeit ein-/ausklappbares Schwert.


    MfG