Beiträge von micha

    Hallo Fabi,


    also eigentlich würde ich an Deiner Stelle eher zum 140er tendieren. Bin selber am "Gebirgssee" unterwegs gewesen und 140l sind ne Menge Volumen und ausreichend vor allem mit dem 5,5er! Das wird sonst schnell zu groß. Am Ende musst Du ohnehin mehr auf die Breite schauen als auf das Volumen. Breite gleitet schneller und ist das was wirklich ausschlaggebend ist für Kippstabilität und das zählt beim Üben! Aber wichtiger aus meiner Sicht:
    Warum schaust du nicht nach einem Board mit aktuellem Shape gebraucht zu bekommen? Davon Abgesehen dass ich bei Tchibo nicht auf die Technik (Haltbarkeit) vertrauen würde (ist aber nur ein Gefühl, keine Erfahrung) die da eingesetzt wird meine ich ist der Wiederverkaufswert eher null. Und aktuelle Maße (schau die mal das Länge Breiten Verhältnisse aktueller Boards mit 140L Volumen an) Helfen Dir sicher beim Üben mehr als 200€ gespart. Kürzere Breitere Bretter sind wesentlich einfacher zu fahren und zum Üben! Diese Brettgröße verkauft sich auch wieder sehr gut (wenn Du dran bleibst brauchst Du das höchstens zwei Jahre um dann kleiner zu gehen) und Du wirst das Geld zurück bekommen. Gruß Micha

    Verkaufe dieses Jahr alle meine BIONIC Segel, Modelljahr und gekauft 2010. Sie sind gebraucht aber in wirklich gutem Zustand. Ich achte immer darauf keine unnötigen Knicke in die Folie rein zu bringen und nehme es auch mit dem Sonnenschutz und der Reinigung vom Salzwasser recht genau. Da ich 600 km bis zum Meer habe kommen die kleinen Größen nur 3-4 mal im Jahr zum Einsatz und kennen Sand und Salzwasser eher von weitem. Alle Segel ware bei SAILLOFT um das Gurtband im Top zu wechseln (war Materialfehler im Band...) und ich glaube beim 4,7 wurde im Top ein kleiner Riss repariert (von SAILLOFT, da ist nichts mehr zu erkennen)


    Für mehr Infos oder Bilder bitte kurz anfragen.


    Viele Grüße Micha
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    Verkaufe dieses Jahr alle meine BIONIC Segel, Modelljahr und gekauft 2010. Sie sind gebraucht aber in wirklich gutem Zustand. Ich achte immer darauf keine unnötigen Knicke in die Folie rein zu bringen und nehme es auch mit dem Sonnenschutz und der Reinigung vom Salzwasser recht genau. Da ich 600 km bis zum Meer habe kommen die kleinen Größen nur 3-4 mal im Jahr zum Einsatz und kennen Sand und Salzwasser eher von weitem. Alle Segel ware bei SAILLOFT um das Gurtband im Top zu wechseln (war Materialfehler im Band...) und ich glaube beim 4,7 wurde im Top ein kleiner Riss repariert (von SAILLOFT, da ist nichts mehr zu erkennen)


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    Viele Grüße Micha
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    Verkaufe dieses Jahr alle meine BIONIC Segel, Modelljahr und gekauft 2010. Sie sind gebraucht aber in wirklich gutem Zustand. Ich achte immer darauf keine unnötigen Knicke in die Folie rein zu bringen und nehme es auch mit dem Sonnenschutz und der Reinigung vom Salzwasser recht genau. Da ich 600 km bis zum Meer habe kommen die kleinen Größen nur 3-4 mal im Jahr zum Einsatz und kennen Sand und Salzwasser eher von weitem. Alle Segel ware bei SAILLOFT um das Gurtband im Top zu wechseln (war Materialfehler im Band...) und ich glaube beim 4,7 wurde im Top ein kleiner Riss repariert (von SAILLOFT, da ist nichts mehr zu erkennen)


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    Viele Grüße Micha
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    Hallo zusammen,


    Also meine Kinder sind zwar noch nicht so alt und nur der Grosse 9J hat letztes Jahr mit Kinderrig und nur Kinderboard angefangen aber eines ist klar, man macht sich als Eltern zu viel Gedanken über das Material. Sicher muss es unbedingt leicht sein und für die Kleinen zu manoevrieren aber wichtiger ist, dass sie Spass haben! Meine legen nach 30 Minuten das Segel weg und gehen mit dem Brett baden... egal, sie lieben es und für die Balance ist es allemal gut. Meine gehen Surfen wenn SIE wollen und wie Sie wollen und die haben bisher immer gebettelt mit zu dürfen...


    Mit 14 Jahren wurde ich schauen was ich selber an kleinen Wavesegeln habe und ein breites Brett und fertig. Kraft sollte da für 4,5 reichen. Erst wenn Gleiten und Halse auf dem Plan stehen wird es selektive beim Material. Also erst einmal sehen ob der Junior dran bleibt. Ich glaube es gibt aber auch Jugendsegel von Hot oder JP... aber ich würde es erstmal so probieren.


    Micha

    Ich fliege ab Nürnberg und da fliegt eigentlich nur Airberlin nonstop. Mit Zwischenstop wäre das wohl nochmal etwas günstiger aber nich viel. Ich zahle jetzt so 1400 für 4 Personen und Surfgepäck. Wird jedenfalls von Jahr zu Jahr teuer der Spass wenn man noch die Miete und Auto dazu zählt gibst du für die Sache locker den Wert für zwei neue Bretter hin :(. Aber was nützt es... lieber alte Bretter und dafür surfen im Februar. Und die Familie ist auch noch glücklich, was willst du mehr.

    Moin,


    Der Flug ist wirklich günstig. Ab wo fliegst Du da? Mietwagenpreis ist nicht schlecht. Ich zahle 204€ mit Dachträger für einen Astra (wegen der Kinder) für 2 Wochen. Da wird nicht mehr viel drunter gehen.


    Ich denke mit nem Wellenreiter machst Du nichts falsch. Ging die letzten Jahre eigentlich immer wobei ich nicht der Wellenreitfreak bin und einige sicher manchmal mehr brauchen. Aber ich stand eher draussen wegen zu viel Welle für mich als dass mal was nicht ging. Nur Cotillio kannst de vergessen. Keine Ahnung warum das immer so beworben wird aber seit ich dahin fahre ist nur closeout ins zentimetertiefe Wasser. Das muss ich nicht haben...

    Fahre in den Norden. Da hast Du am North Shore alles was Du brauchst. Ich miete mir bei CICAR einen Astra mit Dachträger (die wissen bei der Buchung schon dass Du Surfer bist und Du bekommst eine ziemliche Schlurre die aber OK ist) und damit fahre ich den ganzen North Shore ab mit Frau und zwei Kindern. Das Auto sieht nach zwei Wochen innen aus als hätte man Eimerweise Sand reingeschüttet aber CICAR hat sich noch nie beschwert. Kein Ärger ist besser als nach dem Urlaub noch Disskusionen zu haben...


    Nimm eher ein 6er Segel mit und das große Waveboard! Ich fahre seit 3 Jahren jeden Februar und habe noch nie weniger als 5.0 gebraucht! Nichts is beschissener als mit 80L und 4,7 zuzuschauen wie der Rest der Meute mit 95L und 6,0m ² cleane Wellen rippt. Die Tage mit Wind sind ohnehin nicht häufig also nutze sie. Zur Not hat Bouke von Witchcraft immer Wavezeugs zum leihen wenn du mal was falsches mithast. Verpassen musst Du also nichts.


    SUP und Wellenreiten wirst Du jeden Tag können. Noch ein Grund im Norden zu bleiben und am Besten in Cotillio oder Lajares einmieten. Lajares ist zwar im Land aber Du musst eh an die Spots fahren und von dort sind alle sehr gut zu erreichen. Ich habe immer ein Haus paar Kilometer hinter Cotillio am Strand. Da ist zwar der Hund begraben aber dafür Wasser, Sand und sonst nichts :) zwei Wochen! Wenn Du Party brauchst dann wohne lieber in Coralejo aber für mich ist das nichts und ich fahre da zweimal mit der Frau zu schoppen hin (Klimaverbesserung!) und dann bin ich froh wenn ich da wieder weg kann.


    Viel Spass!

    Gibts doch schon lange (wieder) von hotsailsmaui, erst das spider wave dann das gridlock und nun seit >5 Jahren das Superfreak.
    Von frühzeitigen Druckpunktwanderungen sind zumindest meine 2008/9er weit entfernt..
    Ob allerdings so konventionell aufgebaute Monofilm-Segel mit nur 3 Latten spielen?


    Grüße
    teenie


    OK, dann gibt es die auch schon - wieder was gelernt. Kann fahren wer will und die, die es können können es sicher mit jedem Segel. Meißt sind die die fahren können aber eher die, die solche "Designoffenbarungen" nicht brauchen und auch nicht vermissen. Man fällt eben lieber im Pushloop auf und da sehe ich eigentlich nur die konventionellen Segel in der Luft. Aber wenn es den Absatzzahlen dient, von mir aus...


    Micha


    Also nicht dass teenie nicht fahren kann nur weil er segel ohne Latten hat! Nciht falsch verstehen...:)

    Oh je,


    hoffentlich kommen nicht bald Segel die nicht mehr durchgelattet sind... Hatten wir ja auch schon mal.


    Aber mal im Ernst, die schwarze Folie wird sicher ordendlich warm in der Sonne und dann fast ohne Latten? Das kann doch nicht lange halten bei normalen Gebrauch ohne sein Profil zu verlieren es sei denn da sind irgendwelche Superlaminate drin denen Alterungsverhalten egal ist. Also nach meinem Verstandnis ist das nicht das was man mit Kunststofffolien machen sollte wenn die lange formstabil sein sollen. Habe ich so zumindest mal früher (laaaange her) in der Schule gelernt...


    Und: Nein, ich habe keine Segel von P7 und bin die noch nicht mal gefahren aber sie gefallen mir auch nicht und wie gesagt, finde ich das technisch nicht einleuchtend was die Designer da vorlegen. Aber die werden schon wissen was sie da machen und über Geschmack lässt sich ja streiten und ein Materialspezialist bin ich auch nicht. Jeder wie er mag...


    Micha

    Tja, wie schon geschrieben kann ich mit diesen Erfahrungen nicht mithalten. Ich kenne Schäden hier und da an Freestylern aber System habe ich noch nicht herausgelesen. Ich denke bei Dir am Spot gibt es viel mehr Freestyler als bei mir denn so viele Boards sehe ich bei uns gar nicht.


    Micha

    Hey,


    ich hatte auch mal ein Segel dass mit weniger Spannung / viel Bauch komisch zu fahren war. Das beste war mehr Zug auf das Vorlieg und Tampen hinter, was zwar etwas auf das Angleiten gehen kann aber am Ende wird das Segel schneller und deutlich besser zu kreuzen. Soweit hast Du meiner Meinung nach sicher das richtige gemacht.


    Finne und Mastposition kann etwas helfen das Trimmproblem zu kaschieren aber wenn das Segelprofil nicht stimmt bleibt die Position vom Segel in etwa gleich schlecht. Alternativ und sicher noch wichtiger als das andere anzufassen ist es erst mal den Mast zu prüfen. Ein zu harter Mast könnte Dir ebenso zu viel Bauch produzieren und ein zu weicher Mast hält unter Umständen das Profil nicht stabil genug. Das must Du aber probieren wenn Du die Masten dazu hast denn das hängt sehr vom Segel (das Cross kenne ich leider nicht) und von Deinem Gewicht (je schwehrer (80+kg) eher härteren Mast) ab. Mal die Hersstellerangaben checken und die Trimmmerkmale prüfen (Lattenanstand am Mast und Loose lech (?)).


    Gruß Micha

    Hallo Patrik,


    da habe ich wohl was verpasst? Ich habe nicht geschrieben dass PD (von der Marke sprichts Du wohl oder?) nicht hält. Ich habe auch noch keines gefahren und ich glaube noch nicht mal eines richtig gesehen. Keine Ahnung wo Du mich missverstanden hast.


    Egal. Das die Schäden oft am Fahrkönnen liegen ist unbestritten denn schließlich übe ich auch kein Manöver bei dem man den Mast auf das Deck schlagen lässt sondern immer weil ich was versemmelt habe. Sowas muss ein Brett auch nicht zwangsweise wegstecken. Nach kurzer Zeit weich zu werden ist da schon eher ein Grund zu meckern, gute Landung hin oder her. Von uns kommt keiner als Tonky auf die Welt und beim Üben geht schon mal eine Landung schief oder besser 80% der Landungen gehen schief... Sowas muss ein Brett schon mal zwei Jahre einstecken ohne einzubrechen. Das ist zumindes meine Meinung.


    Gruß Micha.

    Oder auch mal von Roberto R. Schließlich geht´s um den Bruch eines RRD´s dort. Oder hat der auf seiner Luxusjacht kein Internet?


    Ja das scheint das Grundproblem (also unseres und nicht das der Shaper) zu sein. Ich war mal vor einigen Jahren mit ein paar Jungs und unter anderem mit Sebastian Wenzel auf "Surfari". Jawohl! Der Sepp und ich! Egal, wir sind nicht Freunde geworden aber es hat für einige gute Diskussionen über Shapes und was der Kunde so braucht usw. gereicht. Ich muss sagen, dass der Mann damals und unter Umständen bis heute sicher gern das beste für den Kunden herstellen will. Nur hat Fanatic irgendwann begonnen mit Teamfahrern in Maui und weiß der Teufel wo zu entwickeln und immer weniger auf die Kunden geachtet. Da kommt schon der eine oder andere Fehlgriff in die Regale. Und dann kommt noch das Marketing hinzu und legt die Finnenzahl fest (Siehe Quad) und der Gewinnzwang fordert einfachere Bauweisen und fertig hat der nette Kerl. Viele Köche verderben den Brei wie man sagt und Sepp kann wie viele andere das Süppchen nicht mehr alleine kochen.


    Und genau das macht mir die kleinen Firmen sympatisch. Wenn ich (Achtung OUTING) mein Segel zerstöre weil ich zu blöd bin und im Tampen hängen bleibe sende ich das nach Hamburg und die bauen das für schmales Geld weil die mich kennen und wissen dass ich in drei Jahren wieder auf der Matte stehe und vier Segel kaufe. SERVICE!!! und das in GER.


    Genau so sehe ich das mit Bouke von dem ich zwar noch kein einziges Brett gekauft habe, es aber probieren konnte (die fahren auch ohne Worlcupfahrer im Team sehr gut) und auf jeden Fall das erste kaufen möchte. Ich glaube daran dass auch Bouke weiß dass er sich nicht hinter einem Importeur oder sonst wo verstecken kann sondern der Kunde bei Problemen mit seinen Brettern vor der Tür steht.


    Genau deswegen traue ich solchen Firmen mehr zu als anderen und deswegen glaube ich dass die z.B. auf Haltbarkeit mehr achten als auf Marketinggags. Wenn ich (oder jeder andere) dort zornig anrufe, dann spreche ich mit Olaf, Gerrit oder Bouke -den Eignetümern von Sailloft oder Witchcraft- und ich bin mir sicher das denen dann der kalkulierte Prozentsatz an Ausfällen nicht scheißegal ist. Zumindest so lange nich bis auch die Jungs irgendwann auf Ihrer Yacht abhängen :)


    Gruß Micha

    Hallo lakesurfer101,


    Mein erster Freestyler war ein F2 AIR. Der begann nach kurzer Zeit weich zu werden und ich habe den schnell wieder vertickt. Dann hatte ich einen Fanatic Skate (ich glaube 1. oder 2. Modelljahr). Der war nach einem halben Jahr Schrott weil das Deck links und rechts um den Mast weich getreten war und mein Fuß letztlich ins Deck gebrochen ist. Das Ding war ein Scheiß hoch drei obwohl FANATIC ohne Fragen getauscht hat... Dannach hatte ich einen sehr geilen Tabou 3S (das Modell bevor die angefangen haben cutouts oder weiß der Teufel ins Heck zu schnitzen) Der wurde nicht mehr weich und nur ein Masteinschlag an der Spitze hat einen deutlichen Krater hinterlassen. Dem Brett trauere ich heute manchmal noch nach... Aktuell habe ich seit zwei oder drei Jahren wieder einen Skate allerdings als leichtere und angeblich stabielere TE Version. Auch hier habe ich bisher nur Masteinschläge registriert allerdings nicht ganz so große Schäden wie beim Tabou wobei ich eventuell noch nicht richtig getroffen habe.


    Also am Ende kann ich nicht bestätigen dass die Bretter heute schlechter geworden sind. Sicher ist, dass die ersten Generationen (SKATE und ich denke auch AIR) aussen mit so ner Art "Schaumstoffplatte" (keine Ahnung wie das richtig heißt) laminiert waren. Die ist bei mir (auch früher bei Waveboards) immer eingebrochen. Jetzt passiert mir das nicht mehr obwohl ich nochmal 5 kg Lebengewicht zugelegt habe.


    Wenn Du also von älteren Brettern sprichst dann sicher nicht von den FS der ersten Generation... Die waren schicht weg Mist. Ob die Bretter aber in den letzten 5 Jahren schlechter geworden sind kann ich nicht sagen denn ich kaufe nur aller drei Jahre neu. Vieleicht hast Du da mehr Erfahrungen.


    Probier doch mal Witchcraft aus. Die sollen extrem stabil sein und auch nicht teurer als 2000€ und wenn Du eines hast kannst Du ja mal einen Erfahrungsbericht scheiben denn ich trage mich auch mit dem Gedanken eines zu kaufen und dann brauchte ich nicht das Versuchskaninchen sein :)


    Micha

    OK. Dann scheint das mit den Halsen doch zu funktionieren. Habe ich noch nicht so geschafft, wir haben es aber auch nicht wieter geübt weil man die Höhe die man da verliert bei uns auf dem See sich schwer wieder erarbeiten muss und die Böhen dann leider ungenutzt vorbeiziehen. Mal sehen ob wir dieses Jahr mal dran arbeiten...


    Übrigens meine ich mit 7,5er und 9er Segel wie in dem letzten Video bringst Du dich auch dem F2 gegenseitig um. Ich habe meinem Kollegen schon mit dem 6,7er ordentlich eine eingeschenkt. Würde mich mal interessieren ob die Mastspuren beim Starboard weiter auseinander sind.

    Hi,



    ... Das hat alles einen riesen Spaß gemacht. Ich denke der Spaß wäre mit einem modernen Tandem welches richtig gleiten und halsen kann noch größer. ...


    Na ja, das mit dem Halsen kannst Du meiner Meinung nach vergessen. Ich habe schon verschiedene Tandem ausprobiert aber keines hat wirklich gehalst und schon gar nicht bei Gleitfahrt. Ich denke das liegt an den Kräfteverältnissen auf dem langen Ding und einen Shape der das hergibt hat es ja auch nicht wirklich. Wir wenden immer wobei der Hintermann wendet und der Vordermann (meist ich) eine Helikopterwende macht. Das hat den vorteil dass Du Dir die Segen nicht vor den Kopf haust weil Du doch recht nah beisammen bist und Du machst auch noch gut Höhe. Zuminsdest auf unserem F2 ist das so...


    Soviel ich weiß ist auch der F2 das Brett mit dem man wirklich gleitet wogegen die anderen Tandems eher Verdränger sind (Was aber nicht weniger lustig ist). Jedenfalls kommen wir mit unserem auch nicht ohne Wind ins Rutschen. Vielmehr ist es so dass wir bei 4 (besser noch 4 bis 5) Windstärken mit 6er Segeln gehen wenn wir richtige Teufelsritte hinlegen wollen...


    gruß Micha


    Genau das,


    soll recht einfach zu fahren sein und auch gut losgehen. Ich kann Dir ein Tandem nur empfehlen. Ich fahres es im Sommer mit meiner Frau oder einem Kollegen der erst angefangen hat genau so gern wie mit meinem Kumpel der mit mir auch schon mal mit 5er Segeln zu einem "Teufelsritt" rausgeht (dann wird es ernst krass weil ein Sturz mit dem Tandem bei Vollspeed richtig weh tun kann). Es macht erstens für alle Spass ob nun Anfänger oder Vortgeschritten, man kann Anfänger super beim lernen der richtigen Haltung, Trapetzfahren oder Schlaufenfahren unterstützen oder auch zur ersten Gleitfahrt verhelfen. Tandem fahren ist sicher nicht wie ein normaler Surftag (es sei denn man gehört zu den Racern) aber ein Riesenspass.


    Ich selber habe ein F2 Tandem zusammen mit einem Freund gekauft damit es nicht so teuer wird und man es ja ohnehin nicht so sehr nach dem kurzfristigen Windvorhersagen nutzt und deshalb auch mal planen und untereinander austauschen kann. eventuell kennst Du ja jemanden...


    Gruß Micha