Beiträge von aurum
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gut gebrüllt, aber so hat sich das der Hersteller nunmal gedacht
entweder die Last liegt nur oben an, wenn von hinten getrimmt wird.
oder bei Verwendung von 2 Trimmklemmen an den Holmen halt nur unten an den beiden Rollen -
viele der genannten Situationen habe ich auch schon durch, nur nie bei niedrigen Wassertemperaturen und meist eher nur mittlerer Windstärke.
auf der Ostseeseite vor dem Wulfener Hals bei westwind: evtl. damals 280cm 115l: Gabelbaum =Rigg legt sich genau mittig auf den Bug und die Fuhre auf zügigem Vorwindkurs Richtung Burgtiefe-Südstrand. meine Fresse, war ein Akt, das Zeug schwimmend einzuholen.
Salzhaff: ich habe mein Zeug bewusst im Wasser treiben lassen, um jemandem bei einem Mastfußproblem zu helfen. glaubt man nicht, wie weit mein zeug in der Zeit weiter getrieben war als wir als Treibanker an dem anderen Gerödel
Worstcase: Indischer Ozean, über 1km entfernt vom Ufer in starker Strömung sidoff, in der großen Brandung auf dem Riff Rigg vom Board gerissen. Das Board hatte nach dem Waschgang einen gewissen Abstand von vielleicht "nur" , 10m, trieb ohne Rigg aber dermaßen schnell in der ziemlich falschen Richtung, dass ich schnell einsehen musste, dass es zwar finanziell und evtl. für die Sicherheit (gesehen werden bei Bootssuche) besser wäre, mit Board nachhause schwimmen zu können, ich aber realistisch sehr lange mit äußerster Kraft in die falsche Richtung schwimmen müsste ohne die Garantie zu haben, das Board wirklich zu erreichen. und dann wäre ich ausgelaugt, hätte noch mehr Abstand zum Ufer und zudem den Windwiderstand vom Board noch zu bewegen. bin deshalb ohne alles zum Ufer geschwommen. in Rückenlage schwimmend sah ich dann noch xmal mein Rigg in den Wellen. das knallrote Board war schnell außer Sichtweite. musste dann nicht bis zum Ufer schwimmen, sondern habe auf halbem Weg ein Boot chartern können, mit dem wir dann das Board gesucht , aber nicht gefunden haben trotz der auffälligen Farbe. war einfach schon zu lange getrieben, um das Suchgebiet ausreichend eingrenzen zu können
ähnlich im selben Jahr vor Römö nicht allzuweit vom Ufer weg, diesmal konnte ich das Rigg festhalten und die kurze Strecke bis zum Ufer festhalten, während ich Richtung Ufer und natürlich mehrere hundert Meter parallel zum Ufer trieb/schwamm, und ein Kiter hat mein wegtreibendes Board gesichert und an den Strand gelegt.sehr schräger Mittelfingerbruch durch Böe als ich mich in dem Moment unbemerkt aus dem Trapez gehakt hatte. habs für Zerrung gehalten und bin dann noch ein weilchen weitergesurft, aber abendliche Kühlung brachte nicht genug Linderung und am nächsten Morgen gabs dann großen Bluterguss und ich musste aus DK nachhause fahren
und dann noch andere Verletzungen und Vorfälle, die aber nun wirklich nicht mehr zum Thema wegtreibendes Board passen -
britzise: ich war schon mit Windsurfbrettern (ohne Rigg) bis über 3m auf der wakeanlage und sogar zu zweit auf nem 115l Freerideboard
kann man mal machen
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Hifly666
laut https://hanfverband.de/cannabiskonsum-und-fuehrerschein
und (folgender Wortlaut auf kopiert auf etlichen anderen Seiten)
https://www.auto-motor-und-spo…hren-recht-regelungen-v4/wird die Führerscheinbehörde zwangsweise aktiv
ohne dass da nennenswerte Unterschiede zwischen bundesländern erwähnt sind -
du hast das nicht richtig verstanden
selbst wenn einmaliger Drogenkonsum ohne fsahren vielleicht nicht zum Entzug reicht, reicht durch Haartests nachgewieener häufiger Konsum schondazu braucht es keinerlei Beweise, jemals unter akutem Drogeneinfluss gefahren zu sein
es reichte der mehrfache Konsum an sich, um die Erlaubnis zu entziehen und erst nach per Haartest nachgewiesenem längerfristigem Verzicht, MPU usw. wieder zu erteilen -
und inwiefern ist es das gegenteil der üblichen Schothornrollen? es sind Rollen mit Schnellverschluss (von denen ich zwar schonmal gelesen hatte, aber das war mir vorhin nicht eingefallen)
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habs nicht gesucht, ist mir halt eben bei der abendlichen Presseschau übern Weg gelaufen
https://www.welt.de/sport/arti…o-reco-2_ABC-V37.6.C_test -
wie ich es verstanden habe, meinst du ganz und gar nicht umgekehrt, sondern genau die Dinger, aber nicht mit normaler Schraube, sondern z.B. mit Bajonett für Schnellmontage
ansonsten: Trimmhaken ist auch eine Lösung für deinen Wunsch (Nachteil klar die Gabelinnenlänge ist dann etwas länger)
vielleicht die Sorte, die sich nicht leicht aushaken lässt bei geringer Spannung https://www.willhaben.at/iad/k…en-flaschenzug-688422853/
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wir haben auch noch andere und größere, ich denke aber auch das es mit dem ja irgendwie klappen muss oder das ich irgend etwas falsch mache.
die größeren auch so alt?
es muss gar nicht klappen mit dem Sputnik, wenn dein fahrkönnen und Gefühl für die Sache noch nicht reicht für das schmale Brett
und damit meine ich auch, dass vielleicht der Wind nicht stark genug war oder sonstwas (Segel nicht groß genug, nicht genug dichtgehalten usw.), was du halt noch nicht "fühlst" und auf Krampf zu früh mit dem Ding fahren willst
ansonsten halt mal am See jemanden fragen, ob bei den aktuell gegebenen verhältnissen (Rigg, Wind, Körpergewicht) das Teil benutzbar ist -
du meinst aber schon die vorderen schräg angeordneten Schlaufen?
im Ernst: welches Modell denn konkret? Name, Länge, evtl. Baujahr odernoch besser Foto
normalerweise sollte es grad bei den vorderen Schlaufen keine Probleme geben, dass der Fuß durchs Wasser schleift
bei den hinteren, wo es seit Jahren bei sehr sportlichen Boards sehr weit außen liegende Schlaufenpositionen gibt, kann das eher passierenman muss halt das Gewicht nicht nur stumpf auf den Füßen haben und sich gar nach hinten lehnen, sondern über Trapez und Gabelbaum auf die Mastfußposition bringen
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was ist daran erwähnenswert?
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Respekt, in dem Alter mit dem Foilen zu beginnen.
ich bin dafür entweder grundsätzlich zu ungeschickt oder zu ungeduldig (und irgendwie mag ich das Gefühl auch viel weniger als den direkten Wasseroberflächenkontakt) -
wenn jemand nach so viel theater mit Kreuzschlitz bei eh anstehendem Neukauf immer noch nicht auf Torx wechseln will, ist mir das ein Rätsel
ich hab meine Gründe für Inbus, aber Torx ist definitv besser (und Kreuz einfach nur mäßig geeignet für diese Anwendung) -
oder hier
Der Passende Bit hilft sehr. Wie deine Köpfe aussehen, war dein Werkzeug viel zu klein. Der Bit sollte wie bei einer Skibindung wirklich satt sitzen, sonst ist es kein Wunder, wenn man die Schrauben vernudelt und dann wird es noch schwieriger bis unmöglich noch was zu retten.
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also da konnte man ja nun wirklich nicht drauf kommen ;-.)
Ich konnte am Spot auch mal einer Surferin helfen, die klagte, dass die Fußschlaufen nicht richtig fest gingen.
Ein kurzer Check ergab: sie benutzte einen PH2.
Mit meinem PH3 war das schnell gelöst... 😁 🤙
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viele Kleber verlieren schon bei 100 Grad massiv an festigkeit
ich halte vorsichtiges erwärmen der Schraube z.B. mit Lötkolben für nicht so abwegig -
um mal zum Thema zurückzukommen (zur Erinnerung, das ist: Videos!)
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es gibt auch (Akku)Schlagschrauber
ich überleg, ob man das als ernsthaften Tip ansehen sollte oder besser nicht
mir ist ehrlich unklar, wie eine Fußschlaufenschraube so fest sitzen kann, dass man sie nicht losdrehen kann.
an manchen Schraubendrehern kann man zusätzlich einen Schraubenschlüssel ansetzen, um das Drehmoment zu erhöhenund es gibt T-Griffe für Schraubenbits, mit denen man neben höherem Drehmoment als bei Schraubendreher auch besser gut Druck ausüben kann gegen das Rausrutschen des Bit
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Sinnvollerweise wählt aus der Reihe der selbstschneidenden Blechschrauben die aus, wo der Kerndurchmesser gleich oder wirklich minimal kleiner ist als das Loch,
ich will ja nicht bestreiten, dass es mit Blechschrauben funktionieren kann, aber genaugenommen sollte man doch die gröberen gewindefurchenden Schrauben für Thermoplast als sinnvollerweise beschreiben, oder? die sehn schon anders aus als Blechschrauben. der Kern ist dünner im Verhältnis zum Außendurchmesser als bei Blechschrauben
(ich selbst nutze Edelstahl-Holzschrauben mit Innensechskantkopf)
laut Wiki gibts noch Unterschiede, ob Weich-oder Hartkunststoff