Beiträge von mikisb

    Warum? Sind doch beide CC...


    Sailloft hat seit über 2 Jahren eigene Masten.


    moin Totti,


    ich schrieb ja auch von der Zeit, als Sailloft noch keine eigenen Masten am Markt hatte. Du selbst hattest mir geschrieben, daß Sailloft davor auf North entwickelt wurde ;), daher hätte ich ein perfektes Zusammenspiel erwartet.
    2 Punkte Unterschied (bei RDM) sehe ich vor dem Hintergrund als eher große Abweichung, auch wenn's laut Definition noch in die gleiche Klasse fällt.


    Vielleicht meint ja Unifiber auch die 2011er oder 2012er Segel von Sailloft, wenn sich da etwas geändert haben sollte. Dann müssten sie aber auch die zugrunde gelegten Baujahre mit angeben.


    Michael

    moin,


    verflixtes Thema :cool:


    Daß Unifiber die Tabelle ergänzt ist ja löblich, aber Veränderungen bringen doch wieder Confusion rein oder stellen alte "Messwerte" in Frage.
    Ich kann nur vermuten, daß sich die neuen Einordnungen auf die neuen Segellinien beziehen, aber dann sollte zu den Marken doch auch das Baujahr angegeben werden.


    Nach der Tabelle sollte Gun passabel zu Sailloft passen, ist bei mir aber nahezu unfahrbar.
    Umgekehrt geht nach der Tabelle Gun gar nicht mir NP-Segeln, bei mir in der Praxis aber wunderbar.


    Soweit ich weiß wurden die Sailloft-Segel, als Sailloft noch keine eigenen Masten angeboten hatte, auf North-Masten entwickelt. North wurde da auch oft für Sailloft empfohlen (hier im Forum).
    Nach der Tabelle sehen North/Sailloft aber gar nicht mehr so perfekt passend aus.:confused:


    Ob's nun an den Baujahren der Masten/der Segel oder Toleranzen der Masten/Segel liegt - wer weiß. Wenn ich mich aber auf die Tabelle eh nicht verlassen kann, ist dieser sicher sehr gute Ansatz in der Praxis leider nicht viel wert - muss eh wieder ausprobieren.


    Michael

    Dann bestell doch ein maßgeschneidertes von Sailloft, das häklt ewig und wächst zur Not auch mit.


    Da hatte ich schon angefragt, aber leider keine Antwort erhalten. Vielleicht klappts nach dem Messestress.


    - dieser Effekt lässt natürlich im Alter nach (so ab 30 Lenzen und mehr)


    Ach ja - in diesem zarten Alter war das bei mir auch noch einfacher: Habe langsamer zu- und schneller abgenommen als heute - irgendwie ist das unfair. :mad:

    moin,


    zuerst mal bin ich froh, daß ich mit dem Problem offensichtlich nicht alleine bin ;)


    Nach einigen Rückschlägen letztes Jahr in Form von 2 OPs (Schulter und Beckenarterie) und 2 Folgeverletzungen (zu früh zu heftig wieder was gemacht) und dem süßen Winter bin ich auch wieder bei 84 kg bei 185 angekommen. Meine Korona-Waage erzählt mir was von 17% Körperfett und die Bauchfalte ist auf 19 mm angewachsen.
    Blutdruck ist OK (durchschnittlich 115 zu 67), Ruhepuls um die 64


    Bestwerte waren bei mir 2008 75 kg, 10%, 8 mm, Ruhepuls um 55


    Damit im Februar das Trapez wieder passt, muss also was passieren.
    Aufgrund vorheriger Erfahrungen funktioniert bei mir reines Ausdauertraining (MTB und RR) zur Fettreduzierung nicht wirklich. Kann, wie wahrscheinlich die meisten, die dazu notwendige Zeit/Lust nicht aufbringen, im Winter schon gar nicht.


    Bei mir funktioniert auf Dauer am Besten:


    Output: eine Mischung aus Ausdauertrainig (Bike, Ruderergometer) und Krafttraining: Muskeln verbrauchen permanent Energie, auch wenn man mal gerade extrem-couching macht. Dabei soll das Krafttraining 2-3x/Woche vor Allem dazu dienen, daß der Körper weniger Muskeln verbrennt (er soll merken, daß die noch gebraucht werden)
    Das oft propagierte Biken/Rudern im GA-Bereich (bei mir etwa bis Puls 140) scheint bei mir konditionell kaum was zu bringen. Bei Puls 150-160 fühle ich mich auch 2 Stunden wohl und spüre wenigstens auch Fortschritte.


    Input: Vor Allem auf die versteckten Kalorien achten: Bier, Cola, Limo, Fruchtsäfte machen nicht satt und haben haufenweise Kalorien (400-600 kcal/Liter = ca. 40-60 Gramm Fett :eek:), Chips, Schokolade, Kuchen und Kaffestückchen, Schwenkbraten, bei dem das reichliche Fett mit Gewürzen einfach rot eingefärbt ist und kaum zu sehen ist.......


    Seltsam: Es gibt Phasen, da kann ich machen was ich will, beim Gewicht bringts nix: Seit einem Monat habe ich wieder mit Sport angefangen (4-5x/Woche) und die Ernährung deutlich eingeschränkt/umgestellt, z.B. als Abendessen 500 gr. Magerquark mit 2 Bananen:redface:. Ich habe sicher wesentlich mehr Kalorien verbraucht als eingenommen und trotzdem bin ich gerade mal 500 gr. leichter als am Anfang (=Messtoleranz) Keine Ahnung, wie das geht.
    Aber immerhin ist die Bauchfalte schon von 19 auf 16 mm geschrumpft, also etwa soviel Muskeln auf- wie Fett abgebaut - hoffe ich zumindest. Das wäre schon mal ein Anfang.


    Aber irgendwann kommt dann auch eine Phase, in der die Pfunde purzeln, ohne daß ich mir besonders Mühe gebe. Der Stoffwechsel scheint also auch noch ein Wörtchen mitzureden. Muss nur bis dahin durchhalten.


    Mein Problem ist, daß ich nach einer Phase "erfolgloser" Mühe wieder in die alten Essgewohnheiten zurückfalle und dadurch alles wieder vergeige. Die Erinnerung an die o.g. Zusammenhänge hilft mir dann schon, weiter durchzuhalten.


    BTW: Wer hat eigentlich die Größen für Trapeze festgelegt? Wenn ich bei North schon mindestens L brauche (Jeansgröße 32-33), was machen dann die kräftigen Jungs?


    Michael

    Der Surfkollege, dem der gehört, würde ihn auch kein zweites Mal kaufen, da die Riggposition zu tief ist.


    Verstehe ich nicht: Verlängerung 5 cm weiter ausfahren und gut is.;) Höher setzen geht immer, tiefer legen ist da schon schwieriger.
    Wenn man die tiefe Position eh nicht mag, büßt die Base aber zugegebenermaßen einen ihrer Vorteile ein.


    Michael

    moin tojam,


    witzig, momentan suche ich auch einen Mast für ein 2008er S1 in 5,0 :D


    Zuletzt habe ich es mit einem Gun C100 RDM aus 2008 probiert, das war nicht wirklich der Kracher: Damit die Latten überhaupt rotierten (wenn auch nur recht mühsam), musste ich brutal das Voeliek durchsetzen und auch am Schothorn noch kräftig zerren. Unwahrscheinlich, daß dabei das Profil noch halbwegs stimmte.
    Die reinen Leistungsunterschiede würde ich vielleicht auch nicht merken, aber beim shiften macht der Mast Welten aus.
    Für das Severne S1 in 4,3 habe ich einen 2008er Naish Firestick 370 besorgt, der gefällt mir auf dem Segel schon wesentlich besser:VL-Spannung und Position der Lattenenden relativ zum Mast scheinen da gut zu passen.
    Für's S1 5.0 schiele ich aktuell am Ehesten auf einen Gaastra RDM 100%.
    Gun SDM fahre ich auf einem NP Hellcat 7.2 - geniale Kombi!


    Michael

    moin,


    welche Biegekurve hat das Teil denn, aus der Beschreibung auf der HP werde ich nicht so recht schlau.
    Ich benötige noch einen Spargel für mein Severne S1 2010 5,0, also eher Hardtop.


    Michael

    moin,


    vergiss erst mal den Lateralpunkt und denk' an ein Segel: Wenn der Druckpunkt weiter hinten liegt, schiebst Du die Trapeztampen auch nach hinten, damit das Ganze wieder im Gleichgewicht ist.


    Bei einer schrägen Finne wandert der Druckpunkt der Finne auch etwas nach hinten, etwa so, als würdest Du eine gerade Finne etwas weiter hinten montieren.
    Damit das nun wieder mit dem Segeldruckpunkt harmoniert, soll der also ein Stück mitwandern, also Mastfuß nach hinten.


    Für mein Empfinden ist die Druckpunktverschiebung bei der Rake30 aber eher gering ausgeprägt. Und da mir die meisten Trimms beim Dümpeln sowieso etwas zu luvgierig sind (was wohl an meiner bescheidenen Haltung auf dem Board liegt) lasse ich den Mastfuß auch bei der Rake 30 da, wo er ist.
    Bei 'ner langen Seegras-Finne mit 45° wird das Ganze dann vielleicht schon erheblicher.


    Probier einfach aus, in welcher Mastfußposition sich die Fuhre am neutralsten anfühlt, ist ja schnell mal verstellt.


    Michael

    Hi.


    nee. die Erfahrungen habe ich noch mit dem Futura 111 gemacht. Jetzt werde ich das ganze (in 7 Wochen) mit 2x 25 cm. mim Twinser testen - Schwerpunkt Angleiten und Höhelaufen und Laufruhe bei vorzeigbarem vmax. Ich bin gespannt.


    Michael

    ups - beim Drüberlesen gesehen, daß sich das komisch liest:
    Ich meinte natürlich, daß sie bei passender Größe den sonst probierten Freeride-Finnen bezüglich Angleiten und Höhelaufen ebenbürtig ist.


    Speeder werden sie sicher kleiner wählen, weil diese beiden Punkte da wohl weniger wichtig sind und kleinere Finnen tendenziell schneller werden. Aufgrund der Unanfälligkeit für Spinouts ist das auch gut möglich.
    Ich fahre sie lieber etwas größer und verzichte auf etwas Topspeed, komme damit aber besser ins Gleiten und laufe besser Höhe. Spinouts kenne ich damit keine und bin immer noch schneller als mit anderen Finnen, die ich kenne. Für mich am Wichtigsten ist aber wie gesagt die Laufruhe bei Kabbel.


    Michael

    moin,


    ich mißbrauche sie als Universalfinne, weil laufruhig und gut kontrollierbar und bin glücklich damit.
    Wenn die Größe passt, ist sie den Freeride-Finnen, die ich sonst noch hatte, nach meinem Empfinden ebenbürtig. Richtig Speed kann ich eh nicht fahren.
    In wieweit die 30° ausreichen, um das Grünzeug abzuschütteln, kann ich allerdings mangels Grünzeug nicht beurteilen.


    Michael