Beiträge von robzh

    Wudoc , ich bezog mich ausschließlich auf das Video! Der Print liegt mir noch nicht vor. ;)

    Die hochwertigen Materialien und das niedrige Gewicht des S2maui Alchemy werden doch im Video explizit erwähnt und gelobt (Video ab Minute 25).

    Falls Du Deinen schwerwiegenden Vorwurf der Bevorzugung von Anzeigenkunden aufrecht erhalten willst, müsstest Du ihn anders begründen.

    Mir kam unser Land in den letzten Wochen mit dem starren Festhalten an den Einschränkungen wie ein Geisterfahrer vor im Vergleich zu anderen europäischen Ländern.

    MP Söder als einer der ersten Politiker, der es erkannt hat, hat bei mir nach langer Zeit mal wieder Pluspunkte gesammelt.

    Die einflussreichen NoCovid-Extremisten dagegen stehen (hoffentlich) auf verlorenem Posten.

    Ich (86kg) Fahre die C-Fins 4.4 2018 einem RRD X-Fire 122 V9.

    7,8 Racingblade mit 42cm

    8,6 Racingblade mit 44cm

    Mastfuß bei 128-130.

    Die 42cm funktioniert sehr gut. Board wird frei und bleibt kontrollierbar.

    Mit der 44cm habe ich ebenfalls Probleme mit Spinouts, allerdings nur auf einer Seite, linkes Bein (Standbein) hinten. Je kabbeliger desto mehr. Wenn ich die Finnen mit der Hand durchbiege, habe ich den Eindruck dass die 44er im mittleren Bereich etwas stärker flext als die 42er.

    Also ich denke es ist eine Kombination aus etwas sensibler Finne und unpassender Fahrtechnik.

    Werde demnächst mal eine andere Finne probieren...

    Grüße, Robert

    Die übliche Herrenrunde mit seit >10 Jahren fast unveränderter Zusammensetzung, von wenigen Ausnahmen abgesehen.


    Einen Schritt in die richtige Richtung fände ich, wenn der Sieger eines Laufs ungefähr 500 g Zusatzgewicht aufs Board geschnallt bekäme. Das wären jetzt bei 2A 1,5 kg.



    Noch besser wäre es, wenn die Konkurrenz mal das Niveau von Antoine A. erreichen würde, bevor dieser zu alt wird.
    Wobei ich mich immer freue wenn er gewinnt:)


    Die letzten Jahre dachte ich, sein Trainingspartner Julien Q. könnte ihm gefährlich werden.
    Jetzt sind Pierre M. und Matteo I. ihm auf den Fersen.
    Den Speed haben sie offensichtlich, aber es fehlt ihnen letztendlich die nötige Konstanz.

    Wirklich absolut verdienter Titel für A2. Und er gewinnt die Titel ausschließlich auf dem Wasser, anstatt sich zu beschweren, dies und das sei nicht regulär... Sehr sympatisch.
    Er ist in allen Bereichen top, Taktik, Wettkampfmentalität, Konzentration, Material etc, aber den Haupt-Unterschied macht denke ich seine Fahrtechnik, vor allem in den Halsen. Könnte damit zusammenhängen dass er eben auch auf dem Waveboard ein sehr hohes Niveau hat.

    Schöner Bericht, Gobig, danke!


    Aus der Event Summary:
    «La Torche showed the world class conditions it can produce over the last nine days, with the Atlantic Ocean continually pumping swell into La Torche’s pristine white sand beaches.»
    Aber von Surf verstehen hier im SURF-Forum leider manche nichts;-)

    Haha. Ich glaub du warst noch nie in Pozo. Bei einer Woche Hack bist du froh, wenn du durch den Break rein und wieder raus kommst. Kanaren sind und bleiben die besten Sprungspots. Und da liegt der Punkt. Eben Wind von links. Köster muß noch etwas Sprünge mit Steuerbord Kurs üben. Auf jeden Fall Respekt vor der Leistung aller Fahrer. Übrigens sponsert Starboard/Severne PWA Hawaii.


    Stimmt, aber ich war mal in El Medano, 5 Tage bis zu 45kn aber keine gute Welle. Hat mich nicht begeistert. Natürlich gibt es auf den Kanaren gute Wavesport - im Norden von Fuerte zum Beispiel, da kommt richtiger Ocean-Swell an, nicht nur dieser Wind-Swell wie in El Medano.


    Und Köster muss vor allem Surfen in richtigen Wellen lernen, Double-Loop alleine reicht nicht...