Beiträge von MvC

    Muß leider die Abmessungen des Hängers korrigieren:
    Die Innenbreite ist 120 und die Innenlänge nur 380 cm.
    Die lichte Öffnung im Hecktürbereich ist 95,5 breit und 118,5 cm hoch.
    Hatte auf die Angaben des Vorbesitzers vertraut und nie nachgemessen.


    Gruß Micha

    Denke gerade über die Anschaffung eines neuen Anhängers (höher und breiter) nach und würde dann meinen alten verkaufen:


    K&K Hängerbau
    Baujahr 1998
    TÜV 03/2015
    Innenmaße: 1,4*1,4*4,0 m
    Außenmaße: B 1,84 H 1,86 L 5,1 m
    Zul Ggewicht: 1.300 kg
    100er Zulassung


    Den Kasten hat der Vorbesitzer aus Edelstahlrohr und Aluaußenhaut (Dach mit GFK-Laminat abgedichtet)auf einen Plattformhänger gesetzt (Umbau eingetragen). Innen ist er nicht ganz fertig geworden und könnte noch verkleidet werden. Hat mich aber nicht gestört und ist daher so geblieben, stattdessen habe ich Siebdruckplatten als Zwischenboden und -wand eingezogen.
    Das Teil ist aufgrund der Innenmaße super praktisch für alle Formula und/oder Raceboardfahrer, es gehen locker 6 Boards und 10 Segel rein.


    Standort Wuppertal
    VB 1.200 EUR


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    Genau so, danke!
    Allerdings würde ich die Seitenfinnen nur ungefähr 1,5 Kastenlängen vor die Mittelfinne, etwas mehr zur Boardmitte und auch mit etwas weniger V setzen. Mir ist klar, dass die Anordnung auf dem Bild mehr Stabilität beim Foilen bringen würde. Da will ich aber gar nicht hin, sondern ich möchte nur etwas mehr Lift als bei einer Mittel-Grasfinne und ein Kentermoment wie bei einer weichen Formulafinne.
    Ist das Foto aus dem Netz oder gibt es Erfahrungen mit dem Setup?

    Dass die Cutout bei der Aktion komplett geschlossen werden ist klar und geplant. Natürlich wird darunter, ebenso wie durch die größere Finnenanzahl die Endgeschwindigkeit leiden, aber die ist hier zweitrangig. Wichtiger ist, dass das Board früh angleitet und vor allem mehr Lift von den Finnen bekommt, als bislang mit nur einer 36er/40er Duo-Formula. Bezüglich des Aufkentermomentes wollte ich die Finnen auch genau anders herum anstellen, als dies nach meinem Verständnis der Dr. vorschlägt. Es ist sonst nämlich genau wie bei nur einer senkrecht stehenden Grasfinne, dass man nicht gescheit über die Leekante fahren kann. Oder habe ich es falsch verstanden? Ich meine so: \ ! /

    Hallo Finnenguru´s,
    möchte mir im Winter mein altes Fanatic-Formula für den Flachwassereinsatz auf dem Veluwemeer zu einem Twin- bzw. Tri-Fin umbauen.
    Dafür sollen zwei zusätzliche Powerboxen im bereich der bisherigen Cutouts parallel zur vorhandenen Tuttlebox eingebaut werden. In dem Zusammenhang überlege ich mir gerade, was passiert, wenn ich die Boxen und damit die Anströmkanten der zusätzlichen Finnen leicht v-förmig anstelle. Theoretisch sollte sich dadurch ein zusätzlicher Lift - ähnlich Hydrofoil ergeben. Hat schon mal jemand mit so einer Anordnung experimentiert? Habe gesehen, dass Klaus Jocham bereits Tri-Fin als Frühgleiter gebaut hat, allerdings mit den äußeren Finnen parallel zur Anströmkante der Mittelfinne.
    Als Finnenbestückung sollen hinterher zwei 28er und eine 32er Lessacher-Duo drunter und ein 11.8er Rigg oben drauf.
    Wie ist Eure Meinung! zu dem Projekt: Erfolgversprechend oder Zeitverschwendung?


    Micha

    Hallo Zusammen,


    kennt jemand eine Bezugsquelle für diese Scheiben? Habe schon alles Mögliche, wie Gummi-Hahndichtungen etc., unter die Unterlegscheiben gepackt, die Originalteile halte ich aber für besser.
    Da ich ca. 20 Stck. brauche sollten sie nicht aus dem Surfzubehörhandel kommen und 2,50 EUR das Stück kosten.


    Danke für Eure Hilfe!


    Gruß
    Micha

    Hallo Willi,
    bei dem gewünschten Setup und den Fahrerdaten würde ich zunächst mal auf einen -nicht mit Finne zu reparierenden- Fehlkauf plädieren!
    Ab und An fahre ich einen 3S meiner Frau, wenn es dann sogar ein 5er Segel sein darf, dann greife ich mit meinen 100 kg schlimmstenfalls zu einem alten 107er, eher aber zum 96er jeweils mit einer 30er Finne. Für Freestyle bin ich zu alt, allerdings kann ich mir das auf dem 116er auch kaum vorstellen. Für ein paar DuckJibes mit 7,5 er ist er dagegen zu gebrauchen. Dann nehme ich aber auch mindestens eine 36er Finne.


    Gruß Micha


    P.S. Wir hätten einen 3S 116 abzugeben :cool:

    Hallo,


    habe in den letzten zwei Jahren R+L wegen der Kinderbetreuung in der letzten Woche mitgemacht. Hatte so mal wieder die Gelegenheit, gemeinsam mir meiner Frau aufs Wasser zu kommen.
    Grundsätzlich ist das Event gut organisiert, die Stationen von Harry Nass so ziemlich die bestausgestattesten die ich kenne und die Instruktoren top. Die Gruppen bestehen aus ca. 10 Teilnehmern; geschult wird täglich von 10-12 und 14-16 Uhr. Problem dabei ist sehr oft, dass der Wind um 14 Uhr schon stark nachläßt. Bei den Teilnehmern handelte es sich in den von uns gebuchten Zeiten auch im Top-Level eher um nur verbal Fortgeschrittene, was bedeutet, dass maximal Powerhalsen geübt wurden. Für mich war das ok, da Sinn der Aktion, das gemeinsame Surfen mit meiner erfolgreich powerhalseübenden Frau war.
    Ein wenig geärgert habe ich mich bei der von R+L genutzten Station am Coralia immer darüber, dass dort zwar eine Menge Slalomboards stehen, aber keine "passenden" Segel, sondern maximal ein paar Hellcat. Die Slalomsegel liegen am Dahabeya, wohin man mit dem Boot-Shuttle oder zu Fuß kommt. Auf diesen Zeitverlust hatte ich aber keine Lust, weshalb ich dann aufs Slalom-Material gänzlich verzichtet habe.


    Fazit: Das Event ist für Anfänger bis zum Üben der Powerhalse zu empfehlen. Darüber hinaus setzt das Level der Teilnehmer Grenzen.


    Gruß
    Micha

    Meine Shape-Abenteuer sind schon gute 20 Jahre her, daher wundere ich mich etwas über den negativen Rocker. Führt der nicht eher zu einem flacher liegendem Board?
    Gibt es Serienboards mit negativem Rocker, oder müßte man sich die selber schnitzen, bzw. lassen?
    Gruß
    Micha

    Hallo liebe Seegrasexperten,


    bislang wurde ja schon oft diskutiert, welche Boards mit Seegrasfinnen nicht funktionieren, bzw. ob man sich als Formula-Fahrer solchen Frevel überhaupt erlauben darf.
    Anders herum wäre es daher doch mal interessant von Euch zu erfahren, welche Boards besonders gut mit Seegrasfinnen funktionieren. Soll also bedeuten: Welches Board kommt mit weniger Lift, verändertem Druckpunkt, flacherer Gleitlage besser klar.
    Da zumindest bei mir sich die Frage nach Seegrasfinnen häufiger bei schwächerem Wind stellt, würde ich diese Frage insbesondere auf große Freerider beziehen - bei Formula´s kenne ich mich schon ein bisschen aus :tongue:


    Danke für Eure Meinungen


    Micha

    Wenn Du das gewünschte Maß dann hast, solltest Du Dir auch noch die genaue Position der Gabel in der Aussparung der Masttasche merken, damit Du genau reproduzieren kannst. Je weiter Du aus der Mitte kommst, brauchst Du ja wieder mehr Länge für das gleiche Maß. Dass das eingestellte Maß dann jedoch nur für den einen Mast gilt, sollte Dir klar sein.


    Mich nervt aber schon lange, dass einem von Herstellern und Testern irgendetwas von hochpräzisem Hightechmaterial vorgegaukelt wird, dass man millimetergenau einstellen kann oder muß. Diesem Schwachsinn können die vorhandenen Fertigungstoleranzen in Segeln und Masten wohl kaum entsprechen.


    Also merke Dir irgendein Maß für Dich bezogen auf eine bestimmte Kombination aus Segel, Mast und Gabel und verwende Sie als Voreinstellung, wenn Du damit klarkommst. Sobald Du irgendeine Komponente veränderst, die Zeit an Deinem Material nagt, oder sich die Revierbedingungen bzw. Dein Fahrkönnen verändern, dann stelle einfach neu ein und merke Dir wieder irgendein Maß.


    Und dann viel Spaß auf dem Wasser und nicht soviel über Maße nachdenken - es lohnt sich nach meiner Meinung nicht. Bei den Trimmeinrichtungen an meinen Gabeln habe ich eigentlich nie eine Ahnung von dem gerade eingestellten Maß, ich glaube nur zu wissen, wann ich mal ein bisschen ziehen oder nachlassen muß.

    Hallo, fahre den gleichen Mast seit 3 Jahren ohne Probleme in Formula-Segeln... und hoffe, dass das auch so bleibt. Allerdings habe ich den Bereich der Camber mit Monofilm-Klebeband getaped und auch an den Cambern herumgefummelt.
    Der Außendurchmesser der Fibersparmasten ist größer als bei anderen Masten, was zunächst statisch (Widerstandsmoment) wegen der geringen Wandstärke (Gewicht) Sinn macht. Bei Cambern die nicht für diesen Durchmesser konstruiert sind (alle?) entsteht hier ein Problem: Sie passen noch ungenauer als sonst schon und drücken stärker gegen den Mast (wenn nicht mit Spacer etc. eingestellt). Zusätzlich abhängig von ihrer Konstruktion arbeiten sich die Camber dann in den Mast ein. Ob die Wandstärke bei der entstehenden Kerbwirkung und dem Knacks noch eine wirklich große Rolle spielt, wage ich zu bezweifeln.
    Zum Thema Doppelbruch möchte ich wetten, dass bei genauer Untersuchung der Bruchstellen herauskommt, dass sich der Bruchbeginn der beiden Stellen auf gegenüberliegenden Seiten befindet.
    Bisher hatte ich den Eindruck, dass seit 3 Jahren Restbestände von Fibersparmasten verkauft werden, keine Neuproduktion stattfindet und dadurch immer weniger Längen und Typen verfügbar sind. Das gerade jetzt wieder genau die in den Vorjahren verbliebenen Längen und Typen als 2011er Modelle über ebay verkauft werden wundert mich doch sehr -oder auch nicht- und ist vielleicht ein Ansatzpunkt für eine Diskussion mit dem Händler:rolleyes:

    Die Firma Bacuplast hat früher kopiergefräste Blanks angeboten. Habe allerdings selbst vor ca. 20 Jahren :( das letzte Mal einen gekauft. Die Firma gibt es immer noch und handelt zumindest mit den Werkstoffen.


    Gruß
    Micha