Posts by haselnuss

    Ich war letztes Jahr im August oft an diesem Parkplatz.
    Bezahlen der Gebühr über ein mit dem Nummernschild beschrifteten Briefkuvert und Geld drin. Ich glaube die Tagesgebühr lag bei 3€, und es sind immer genug Parkplätze frei.


    Wenn du auf der Ostseite aufs Wasser gehst muss man etwas tragen, und ein Wagen ist sinnvoll.

    Zur Westseite geht es über die kleine Brücke am Ende des Parkplatz.


    Ich fand Orth immer super, je nach Windrichtung geht man bei Ost oder West aufs Wasser, und es ist nicht so proppenvoll wie an guten Tagen in Gold.

    Genauso habe ich es früher bei meinem Zeltanhänger gemacht.

    Beim Wohnwagen ist das nicht mehr so einfach, der ist ab Werk schon ziemlich Buglastig und schnell am Limit der erlaubten 75kg des Octavia.


    Zum Thema:
    Ich werde mir wohl die Gunsails Sailbag holen, die ich dann mit der vorhandenen Mastbag kombinieren kann. Für einmalige Reisen tue ich mir die Fummelei an, hauptsache das Surfmaterial kann mit ^^

    Mein erstes Fahrzeug hatte nur 75kg Dachlast und keine Dachreling. Ob ich die überschritten habe weiß ehrlich gesagt gar nicht. Hat aber sogar bei Vollbremsung gehalten. Jetzt habe ich 100kg, das ein Octavia nur 75kg hat kann ich fast nicht glauben.

    Ist tatsächlich leider so. Nur 75kg Dachlast und 75kg Stützlast. Find ich auch nicht gerade prickelnd, da der Wohnwagen selbst 100kg dürfte.


    Habe eben aus Interesse mal versucht die beiden Gabelbäume am AHK Fahrradträger festzumachen. Klappt perfekt - wird zur echten Option, und dann noch ein Rad mitnehmen zum Brötchen holen.


    Dazu dann noch die Sailbag und ich habe den Innenraum komplett frei.

    Wie gesagt, ist das eher die Ausnahme, dass der Wohnwagen nicht mitkommt. Und wenn ich alleine fahre kommt eh alles ins Auto.

    Tasche für Segel und Masten, evtl. Etwas breitere Dachträger, auf dem Touran hab ich die Wingbar in 127cm…. da passt schon was rauf flächenmäßig.

    Ich habe die Wingbar in 122cm Länge.

    Guck mal nach passenden Taschen für das Material und dann alles aufs Dach:


    https://gunsails.com/de/equipm…ags?product_list_limit=24


    Ins Gearbag passen sogar Gabelbäume, beim Kombibag passen die nicht hinein. Ist aber die Frage wie viel Platz noch auf dem Dach ist.

    Meine Mastbag ist von Gunsails, allerdings eine etwas ältere die ich mal günstig gebraucht erworben habe.

    Wie funktioniert die Kombi mit der Sailbag? Kommt die Mastbag in die Sailbag hinein, wird verzurrt und oben drauf die Segel?

    Oder die Sailbag kommt auf die Mastbag oben drauf? Wie wird das dann befestigt?

    Gabeln passen auch ganz gut auf einen Fahrradträger....

    Gabelbäume und Fahrradträger klingt interessant, da bin ich noch nicht drauf gekommen.

    Ich hätte fürs Dach 2 Fahrradträger, aber auch einen für die AHK. Fahrradmitnahme ist nicht geplant ... aber in diesem Zusammenhang - why not?

    Ihr seid spitze, danke für die ganzen Tipps. Irgendwo darunter werde ich meine Lösung finden. Das muss ich mal ausprobieren…eine alte Fitnessmatte habe ich auch noch daheim liegen, die ich für eine Lösung mit Gabelbäumen über dem Brett hernehmen könnte.

    Wir haben einen Skoda Octavia Combi ... wenn ich alleine unterwegs bin, kommt das komplette Material ins Auto. Manchmal lege ich das Surfbrett auf den Dachträger, wenn ich den Beifahrersitz nicht mühsam umklappen möchte (Kopfstütze muss raus).


    Mein Problem ist es, wenn es in den Familien-Urlaub geht und das Zeug mit muss.

    Wenn es zum campen geht, ist alles kein Problem - das Brett und die Masten (3 Masten im Mastbag) kommen auf den Dachträger, die 3 Segel und 2 Gabelbäume in den Wohnwagen.


    Nun fahren wir Pfingsten nach Dänemark, und der Wohnwagen kommt nicht mit, da wir ein Ferienhaus nehmen.

    Ich überlege nun, wie ich das am geschicksten packe. Zwar kann ich die langen Sachen wie zwei Segel durch die Mitte durchladen, aber ich hätte immer noch das Problem mit den Gabelbäumen.

    Die Gabelbäume zusätzlich zum Board und Masten aufs Dach? Ich weiß nicht ... auf der einen Seite könnte das Brett was abbekommen, und auf der anderen Seite die Holme sich verbiegen (Alu Gabelbaum).

    Gabelbäume auseinander schieben und ebenfalls durch die Mitte durchladen geht zwar, aber der Kofferraum braucht auch noch Platz für anderes Gepäck.


    Das allerbeste wäre hier wohl eine Surfbox ... aber die ist nun mal ziemlich teuer, und ich weiß noch nicht was die Zukunft bringen wird. Jedoch könnte sowas passen, da ich die dann bequem unterm Carport lagern könnte.

    Oder ein Bag, wo die Masten, Segel und Gabelbäume reinpassen ... nur wird es dann auf dem Dach wohl eng von de Breite her, da das Brett alleine schon 76cm nimmt und es nicht ganz außen festgezurrt werden kann.

    Ein Anhänger scheidet aus, da wir schon den Wohnwagen haben. So viel Material habe ich (noch) nicht, und ich komme nicht auf sehr viele Surftage aufgrund der Lage meines Wohnortes.

    Ja genau, ich kann ganz gut Höhe laufen und komme gut wieder am Ausgangspunkt zurück. Mit unerfahren meine ich tatsächlich meine nicht vorhandenen Kentnisse der Spots am Gardasee.


    Aber ich hätte gern zum üben noch stehtiefes Wasser, bzw. ein stehtiefes Ufer ... bei meinen Gleitfahrten verliere ich noch zu viel Höhe, die ich sonst mühsam mir wieder einholen muss. Im stehtiefen Bereich kann ich dann notfalls Höhe laufen (im wörtlichen Sinne).


    Ich muss mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen. So weit zu fahren, und dann ist doch nichts los ... das kann und will ich mir einfach nicht leisten. Wenn dann wird das wohl auf eine sehr kurzfristige (Bauch)-Entscheidung hinauslaufen.

    Oder ich plane doch gleich eine ganze Woche ein ...

    Ich meinte eher Kurse für Fortgeschrittene. Powerhalse,..... Nicht umsonst gibt es auch Unterricht mit Begleitung auf dem Wasser und mit Ohrhörer für rechtzeitige Anweisungen.

    Immer erst am Ufer auf Rat/Korrektur angewiesen zu sein ist halt ein deutlich langwierigerer Weg.

    Und die Selbstwahrnehmung ist oft eine riesige Täuschung.....

    Wenn ich Pfingsten wieder bei Westwind am Ringkobing bin, frage ich mal nach wie sie sich das vorstellen könnten.

    Von der Kite Schule habe ich auch schon mal gehört, aber es sieht so aus als ist die aufs Kiten ausgelegt.


    Gehörlose können z.B. auch den Motorrad-Führerschein machen ... da fährt man nicht vor dem Fahrlehrer, sondern ihm hinterher.


    Den Umständen entsprechend, bin ich auch eher jemand der autodidaktisch lernt. Vielleicht lässt sich das auch auf die fortgeschrittenen Manöver im Windsurfen umsetzen.

    ich würde tatsächlich den Tanker nicht hören, selbst wenn das Horn ertönt =O


    Im Kurs hatte ich keine Schwierigkeiten. Das ist erstmal viel Theorie auf dem Land, bevor es aufs Wasser geht.

    Ansonsten habe ich mir auch viel abgeschaut, und Youtube bietet auch viele hilfreiche Videos zu allen möglichen Dingen.

    Wie schon in der Vorstellungsrunde erwähnt, bin ich auch hochgradig schwerhörig bis taub auf beiden Ohren. Und das schon seit Geburt an.

    Seit ein paar Jahren trage ich beidseitig CIs (Cochlea Implantate), da mich die Powerhörgeräte nicht mehr zufriedengestellt haben. Aufgrund guter Erfahrungen von Freunden und meiner Frau habe ich mich doch noch dazu entschlossen.

    Muss sagen, das war eine der besten Entscheidungen, mit den CIs hörte ich viele Dinge zum ersten Mal und so einiges im Alltag ist leichter geworden.


    Aber beim Sport bin ich nach wie vor immer noch offline. Oft nehme ich die Hörhilfen auch bewusst raus, da ich es nicht anders kenne, und gelernt habe mich auf die anderen funktionierenden Sinne zu konzentrieren.

    Die Erfahrung zeigt aber, es funktioniert (fast) alles. Man darf sich von einem Handicap nicht unterkriegen lassen.

    Ich habe viele Jahre Eishockey gespielt, und bin immer noch beim Skaterhockey - da ist das nicht hören können ein größerer Nachteil als beim Windsurfen. Aber es funktioniert ... auch wenn es immer lustige Geschichten gegeben hat (Spiel ist unterbrochen, doch einer rackert weiter und fährt die Checks zuende).


    Im Alltag muss man m.E. offen mit seinem Handicap umgehen. Ich habe selbst auch lange dafür gebraucht und in jungen Jahren versucht es zu verstecken.


    Ich weiß jetzt nicht, ob das Hören im Windsurfen eine große Rolle spielt? Ein Bekannter meinte mal, es sind die Geräusche die das Wasser unter dem Board erzeugt ... und hört, wenn das Brett in die Gleitschwelle gerät. Ansonsten die Zurufe untereinander bei viel Verkehr auf dem Wasser.

    danke für eure Tipps, ich werde mir das die Tage nochmal durch den Kopf gehen lassen.

    Alleine an die Spots in der Nähe (Altmühlsee, Förmitz) fahre ich auch schon über eine Stunde einfach ... daher die Idee mit Fehmarn als relativ windsicheres Revier, und dort gleich 3-4 gute Tage abgreifen.


    So wie die Windvorhersage am Steinhuder aussieht, kann ich fast warten bis sich bei mir in der Gegend ein guter Tag findet.


    Gardasee und windsicher? Wie kann ich im Voraus ohne Windfinder herausfinden, ob die Thermik in nächster Zeit "stimmt"? Bzw. wäre es für einen alleinreisenden, unerfahrenen Surfer denn sinnvoll, da hin zu fahren? Dorthin könnte ich wenigstens mein MTB mitnehmen, um nicht ganz "leer" auszugehen.

    Wenn du nach Fehmarn kommen solltest sag mir doch bitte Bescheid. Ein bisschen kann ich dir sicher auch erklären/zeigen und Verständnis für das Handicap hat niemand sonst wie ich.

    Taube Nüsse halten zusammen! 🤙

    Wow, hätte nicht gedacht dass ich so schnell auf jemanden stoße, der das gleiche Handicap hat wie ich.

    Zwar hat meine Frau (gleiches Handicap) letztes Jahr auch die ersten Versuche auf dem Brett gestartet, und sie hat sichtlich Gefallen dran gefunden.


    Super, wenn ich heuer doch noch nach Fehmarn fahren, gebe ich auf jeden Fall Bescheid! ^^


    freut mich, daß du es auch hier her geschafft hast.

    Ende Juni steht auch wieder DK an. Ich habe auch erst mit 35 richtig angefangen. Macht nix, wird schon. Mich ärgert nur, daß ich diesen geilen Sport erst so spät entdeckt habe. Ich hoffe, das ich bis Ende Juni wieder surfen kann. Heute ist Schulter OP. Mal schauen.

    Die noch viel Spaß mit dem besten Sport der Welt!

    Dasselbe frage ich mich auch ... warum nicht schon viel früher? Aber gut, bei uns in der Mitte von D ist der Sport nicht wirklich verbreitet. Vor vielen Jahren am Walchensee habe ich mir schon mal gedacht: Das musst du irgendwann mal ausprobieren. Nur dieses "irgendwann" hat dann ziemlich lange gedauert.

    Ich wohne in Bamberg.

    An Holland dachte ich auch schon ... das Veluwemeer ist tatsächlich etwas näher als Fehmarn.


    Zeeland dagegen quasi genauso weit entfernt wie Fehmarn.

    Ich möchte mir im Mai drei bis vier Tage Surfurlaub nehmen, und habe mir überlegt, nach Fehmarn zu fahren.

    Dort hat es mir letztes Jahr viel Spaß gemacht ... trotzdem sind es immer noch fast 700km einfach bis dorthin ||


    Gardasee ist zwar ein klein wenig kürzer, aber da muss ich durch Österreich, und über den Brenner (Baustelle!), und bin daher bestimmt nicht viel schneller dort als wenn es an die Ostsee geht.

    Daher ist Fehmarn mein Favorit, zumal ich letztes Jahr erst dort war und einige Spots kennenlernen konnte. Zudem wäre ich alleine unterwegs, da ist es schon schön, wenn man den Spot wenigstens kennt.

    Mein Plan ist es auch, unter der Woche zu fahren, in der Hoffnung, dass es dann nicht so voll ist wie an Wochenenden. Primär richte ich mich auch nach der Windvorhersage, welche z.B. für nächste Woche guten Westwind auf Fehmarn drin hat.


    Vielleicht hat jemand andere Ideen? Flugreisen muss ich jetzt nicht machen ... vielleicht mal zusammen mit meiner Frau, wenn die Kinder größer sind.

    Kann ich auch so sagen.

    Ich bin quasi vom Schulungsboard und einigem ausprobieren von kleineren Größen mit 74kg auf ein 125ltr Board mit 75,5cm Breite (Tabou Rocket) gegangen, und bereue die Entscheidung nicht. Das reicht locker, um auch bei Fast-Flaute relativ stabil nach Hause zu dümpeln, und gleitet auch gut an ohne groß aktiv werden zu müssen.

    Nach einiger Zeit als stiller Mitleser möchte ich mich doch endlich mal vorstellen.

    Mich hat das Windsurf-Fieber relativ spät gepackt, ich habe meinen Grundschein erst mit 39 Jahren bei Westwind am Ringkobing Fjord gemacht. Kein Wunder, der schöne Sport ist in an meinem Wohnort nicht gerade jederzeit möglich. Am ehesten geht es noch je nach Wind am Altmühlsee, Förmitz oder Weißenstadt ... aber "um die Ecke" ist das auch nicht wirklich.


    Aber gut, dann erlebt man jede einzelne Session umso intensiver ^^


    Nachdem ich 2022 den Grundschein gemacht hatte, war ich 2023 wieder in Ringkobing und hatte wieder sehr viel Spaß am geliehenen (Anfänger-)Material. Im selben Jahr habe ich mich noch an den Boardgrößen heruntergetastet bis 160, bis ich im Herbst dann mein eigenes (gebrauchtes) Material bei Micha Roth gekauft habe: Ein schönes Tabou Rocket 125 von 2022 zusammen mit drei Vandal Segeln 4,5 5,5 und 7,0.

    Das passt gut für die lokalen Verhältnisse an den böigen heimischen Seen und zu meinem Gewicht von ca 74kg. Der Umstieg auf die 125ltr Volumen war in der ersten Session grausig ... fast peinlich - ich hatte schon an meinen Fähigkeiten gezweifelt. Aber da ich relativ sportlich bin, habe ich das noch hinbekommen und 2023 noch mit dem Trapez begonnen und erste Begegnungen mit den Schleuderstürzen gemacht 8|


    2024 dann erstmal einen Noseprotector bei Kactus anbringen lassen, um die Saison nicht frühzeitig zu ruinieren

    In dem Jahr habe ich im Urlaub in Fehmarn die ersten richtigen Gleitfahrten über mehr als nur ein paar Meter erleben können. Das war ein echtes Schlüsselerlebnis in Gold - ich war mit dem 4,5er Segel draußen - es hatte an die 24kn Wind, die mir mächtig Respekt eingebracht haben. Da ich noch nie in den Schlaufen gestanden bin, war das doch ein richtiges, verkrampftes geeiere ... vielleicht sind die 125lt für solche Bedingungen auch etwas viel.

    Aber jedenfalls habe ich mir gedacht, komm jetzt versuchst du halt mal in die Schlaufen zu kommen. Tatsächlich gleich beim ersten Versuch beide Schlaufen gefunden, und abgegangen wie eine Rakete ... geiles Gefühl. Nur war leider an diesem Tag ziemlich viel los, ich habe das Steuern mit den Schlaufen noch nicht raus ... aus Reflex versucht mit den Kenntnissen aus dem Snowboarden zu steuern --> mächtige Spinouts ... so geht das nicht.

    Bin an diesem Tag auch bald wieder raus, da der Wind zugenommen hat, und ich keinen Crash mit einem anderen Surfer/Kiter riskieren wollte.

    Ach, und den ersten Wasserstart hatte ich an diesem Tag auch gleich abgehakt ... war angesicht der Windverhältnisse aber auch nicht sonderlich schwer.

    Ein anderer guter Tag mit ca 22kn in Orth war super - auch wieder in die Schlaufen gekommen, aber das Steuern war noch nicht wirklich raus. Ich verliere erstmal ganz viel Höhe, habe Spinouts und erst nach einiger Zeit scheint sich irgendwie die Finne (oder ich) gefangen zu haben und ich gewinne ein paar Meter Höhe bevor die Wende ansteht.

    Vielleicht liegt das auch an der Seegras Finne (Concept X Seegras Race 30). Aber immerhin klappt das mit den reinschlüpfen in die Schlaufen recht zufriedenstellend ... hatte erwartet, dass der Lernprozess länger dauert. Geschwindigkeiten laut GPS Uhr um die 20kn ... für mein Gefühl "sauschnell" ;)

    In der selben Saison an der Förmitz neuen Speedrekord mit 48km/h erreicht - aber ich finde das für mich noch ziemlich beängstigend ... wohl fühle ich mich damit nicht. Irgendwie Richtung Kanonenkugel und hoffen dass alles gut geht. Aber das ist bei böigen Bedingungen etwas schwierig, wenn nach fast Windstille eine 30kn Böe reinhaut ... da muss ich ganz schön kämpfen um nicht in einem Schleudersturz zu verenden. Der Noseprotector ist aber sein Geld wert, so wie teilweise der Mast (mit Mastprotector) eingeschlagen ist =O


    Dieses Jahr geht es Pfingsten wieder nach Ringkobing, und ich überlege mir, dort mal eine Privatstunde zu nehmen.

    Was manchmal nicht ganz einfach ist: Ich trage Hörhilfen (Cochlea Implantate), und bin auf dem Wasser taub - da bekomme ich es nicht mit, wenn mir jemand was zuruft. Kommunikation ist auch fast unmöglich, es sei denn mein Gesprächspartner ist in unmittelbarer Nähe, so dass ich etwas von den Lippen lesen kann. Aber ich habe schon festgestellt, die Community ist unheimlich nett ... ich weise auf mein Handicap hin, und der Gegenüber stellt sich darauf ein.

    Also falls ihr mal einen Surfer ansprecht, und dieser reagiert nicht - dann bin das unter Umständen ich, oder jemand anders der auch schlecht hört ;)


    So denn, genug getippt - wünsche euch einen guten Start in die Woche :)