Posts by globetrotter

    Deine Materialwahl ist schon ok. Ich selbst fahre am liebsten mein Freewave 115l Goya One mit 6,4 und 5,5 Ezzy Zeta - Wave-Segel.

    Dann liege ich ja gar nicht so falsch mit Fanatic Freewave 115 und 6,2 bzw. 5,3

    Ich werde es ausprobieren müssen.

    Ich hab aber im Gefühl, dass ich neben dem Wasserstart noch etwas mehr kann. Kann mich natürlich auch täuschen! Soviel kann sich grundsätzlich nicht geändert haben, glaube ich.


    Danke für dein Feedback!

    Es ist schön zu lesen, wie begeistert Du bist, allerdings scheinst Du etwas übermotiviert zu sein.

    Ja, stimmt schon, da hast du vollkommen recht!

    Ich möchte halt nur ein bisschen ausloten, wie eure Meinung ist, dazu ist ja auch ein Forum unter anderem da.

    Testen wäre natürlich die beste Lösung! Diese Phase wird hoffentlich auch bald kommen.

    Musst ja nicht antworten, aber lass mir den Spaß und die Freude am Wiedereinstieg!


    Ciao, Jürgen

    Ich hab nen 115 er und ein 105er Fanatic Freewave...

    Den 115er fahre ich mit nen 6,9 er Torro(30er X Weed Single Fin),nen 6,1er Horizon(28er oder 26er X Weed Fin) und ab und zu auch tatsächlich mit einem 5,3 er Seal... läuft so wirklich perfekt, denke nicht mal dran daran irgendwas zu ändern.

    Das hört sich doch schon mal vielversprechend an.

    Habe das Horizon 6,1 mal eben mit dem Duotone Superstar 6,2 aus 2022 verglichen. Gleiche Gabellänge, quasi gleiche Vorlieklänge. Lediglich das Achterliek etwas anders gestaltet, aber beide Segel deutlich manöverorientiert.


    Kommst du denn mit dem 115er und dem 6,1er bei gut 4 bft in Fahrt? Und wie wäre es mit 80kg Körpergewicht?

    Gun Sails Torro oder Horizon wäre auch zu überlegen.

    Hatte ich mir auch schon angeschaut. Gefällt mir von der Optik nicht so gut, das Auge surft halt mit :)

    Die Duotone finde ich optisch sehr ansprechend und mir gefallen vor allem auch die kleinen Details und Trimmhilfen etc.

    Ist halt auch die Frage, ob 6,2 und 5,3 richtig abgestuft ist.

    Möchte auch gerne nur ab 4 bft aufs Wasser. Da hat bei mit von 25 Jahren ein 5,7er dicke gereicht bei 65 kg.

    Hallo Totti


    Habe mittlerweile 80 kg :(

    Das Duotone Super Star in 6,2 hat 5 Latten, kleinere nur 4 Latten.

    Es ist mehr Wave orientiert, kürzere Gabel als das E-Pace und das Unterliek nicht so weit aufs Deck gezogen.

    Wäre demnach vermutlich deutlich besser in Manövern zu fahren.


    Ich will auch nur schöne Halsen fahren, mal ne Duckjibe und vielleicht nen 360er probieren. Oder wenn's gut läuft ne Carving Jibe. Und am besten alles ordentlich durch geglitten. Schnell sind die Boards ja alle, denke ich. Da kann ich ein bisschen Speedverlust verschmerzen.


    Für anspruchsvollere Manöver bin ich vermutlich zu alt (65) :(


    Ciao, Jürgen

    Moin zusammen


    Ich bin jetzt zu dem Entschluss gekommen, dass ein Freestyle Waveboard wie das Fanatic Freewave TE 115 für meine Bedürfnisse wohl am Besten ist.


    Da ich ab dem Herbst das Große Meer (GM) in Ostfriesland quasi direkt vor der Haustüre haben werden, wird das vermutlich zu 70% mein bevorzugtes Revier sein. 30% dann die Küste von Ostfriesland.


    Jetzt ist es aber so, dass das GM überall stehtief ist, was manchmal bei Finnenlängen über 30-35 cm zu Grundberührung führen kann. Und das Fanatic Freewave TE wird in 115 Liter mit einer Singlefinne 30cm geliefert. Das sollte dann gut klappen, und bei weniger Wasser könnte ich immer noch auf Thruster umsteigen, vermutlich mit einer Mittelfinne um die 26-28 cm. Dann auch top bei Starkwind und noch wendiger auf Kosten des Speed.

    Was ich bis jetzt, auch hier im Forum gelesen habe, ist das Board super schnell und extrem wendig, ein wahres Multitalent. Gefällt mir sehr gut und ich werde auf jeden Fall versuchen, das Board irgendwo zu testen.


    Jetzt meine Frage zum Segel:

    Ein Freeride Segel, wie z.B. das Duotone E-Pace käme auf dem Board nicht in Frage, weil es doch mehr auf Speed ausgelegt ist und nicht ganz so handlich.

    Jetzt hat Duotone das neue Duke herausgebracht, was super Voraussetzungen bietet. Aber sehr teuer ist!

    Von der Outline her entspricht es in etwa dem Duotone Super Star, welches aber nur 4 Latten hat. In der SLS Ausführung ist das Super Star lt. Duotone extrem stabil und robust für die Welle gebaut, aber dabei super leicht. Das 2022er Segel gibt es deutlich reduziert.


    Wenn ich erstmal zwei Segel nehmen würde, schwebt mir das 6,2er und dazu ein 5,3er vor. Später könnte ich immer noch ein 4,7er dazu nehmen.

    Dann wäre alles sehr handlich, manöverorientiert und auch für die Küste bei etwas schwereren Bedingungen optimal. Und mit Singlefinne am GM doch sehr schnell.


    Würde gerne eure Meinung hören, vor allem in Bezug auf die Segel, wenn sie auch am GM zum Einsatz kämen.

    Wer fährt so eine Kombination und wie gut sind die Segel im Flachwasser?


    Sorry, komme nicht zur Ruhe, bis ich denn wirklich da oben ankomme und testen kann. Möchte halt eine Vorauswahl treffen, kann ja nicht alles testen. ^^

    Besten Dank


    Ciao, Jürgen

    Hallo Zusammen


    Vielen Dank für eure Unterstützung.


    Sicher habt ihr recht wenn ihr sagt, dass Probefahrten am aussagekräftigsten sind.

    Ich werde das auch versuchen und hoffe, dass ich die Boards auch irgendwo dort oben testen kann.

    Vielleich hab ich ja Glück und in der Surfschule am großen Meer gibt es ausreichend Material, was in etwa meiner Vorstellung entspricht!

    Ich habe nie von einem Freestyle-Segel gesprochen sondern von einem grossen FSW-Board. :/

    Free-Style-Segel wäre natürlich absoluter Blödsinn.

    Sorry, das hab ich dann da wohl rein interpretiert. Ich dachte, du meinst ein Freestyle Wave Segel, was aber auch Sinn machen würde. Auch für Freeride geeignet, aber richtig handlich und top für alle möglichen Halsen, auch im Flachwasser. Ist nicht nur in der Welle gut.
    So in der Art ist ja jetzt wieder von Duotone mit dem Duke eingeführt worden. Top in Welle, aber auch im Kabbelwasser, dabei super Handling. :)

    Bei 4bft ist ein 6,7qm meiner Erfahrung nach zu klein, jedoch gute Nachricht, dass Material ist die letzten 20 Jahre deutlich leichter und handlicher geworden. Meiner Meinung nach sollte man bei +70kg 4bft definitiv 7-8qm fahren.

    Und wenn es richtig frisch wird, vielleicht wie von hary erwähnt, ein Freestyle-Segel mit etwa 5,8 m2. Damit würden die Manöver sicherlich einfacher.

    E-Pace 7,3 und Freestyle-Segel mit 5,8 wäre vielleicht auch ne gute Abstufung für zunächst nur zwei Segel.

    Meinte natürlich Freestyle-Wave Segel

    top Wahl!

    Ich fahre selbst den Blast (115L Rat Edition) in Kombination mit nem e Pace 6,6 / 7,3. Geht ab wie Schmidts Katze, die Segel haben einen sehr großen Einsatzbereich und das Board lässt sich super durch die Halsen steuern.

    Bei dem Volumen und meinem Gewicht von 75kg lässt sich auch noch ohne weiteres ein Schotstart machen, wenn der Wind mal nicht mehr für den Wasserstart reicht.

    Der Blast LDT 117 ist momentan auch für mich die erste Wahl, dann vielleicht doch besser mit dem E-Pace 7,3.

    Und wie vorgeschlagen, bei stärkerem Wind eventuell ein Freestyle-Wave Segel mit 5,8 m2, wegen dem besseren Handling.

    Vielleicht wäre da ein großes Freestyle-Wave nicht die bessere Lösung: Speed beherrschbar und Halse top. Zusätzlich noch gutes Verhalten im Chop.

    Irgendwann im Frühjahr gab es davon auch Mal einen ganz aufschlussreichen Test in der Surf.

    Da ist was dran. Der Speed bei Starkwind war ja früher mit dem alten Material schon beeindruckend. Ist der Unterschied denn im Speed eher zu vernachlässigen, wenn ich statt eines E-Pace 5,8 ein Freestayle-Segel mit 5,8 nehme? Bei stärkerem Wind spricht natürlich alles für das bessere Handling des Freestyle-Segel.

    Gute Idee, muss ich mich mal was einlesen und dann am besten mal testen!

    du bist doch nicht ernsthaft noch 1998 mit dem Board von dem Foto gefahren? das war ja zu der zeit schon antik

    und wie kams zu der superlangen Windsurfpause?

    Ja klar, und ich war verdammt schnell :D Das Board ging wie die Sau, wenn es nur mit dem dünnen Heck auf dem Wasser lag. Brauchtest nur mit den Zehen wackeln und es ging in die Kurve, durch die langgestreckte Outline aber mit einem etwas größeren Radius.

    Surfpause:

    Ja, Kinder wurden größer und das Wohnmobil wurde zu klein. Sind dann auf Fernreisen umgestiegen und fingen das Tauchen an, meist in Indonesien. Auch absolut SUPER! Ist ja jetzt auch nicht mehr bezahlbar. Somit alles richtig gemacht!

    Tja, und jetzt ziehen wir Oktober/November nach Ostfriesland um und haben die Küste 20km vor der Tür, das große Meer ist nur 6 km weit weg. TOP für den Wiedereinstieg :)

    Bei 4bft ist ein 6,7qm meiner Erfahrung nach zu klein, jedoch gute Nachricht, dass Material ist die letzten 20 Jahre deutlich leichter und handlicher geworden. Meiner Meinung nach sollte man bei +70kg 4bft definitiv 7-8qm fahren.

    Besten Dank für die Infos. Mein altes 85 Liter Board lag mit einem 6er Segel schon bei knapp 4 bft auf dem Wasser und war schon richtig flott.

    Aber: ich hab jetzt auch 15 kg mehr drauf, von daher könntest du recht haben und ein 7,3er wäre vielleicht besser.

    Und wenn es richtig frisch wird, vielleicht wie von hary erwähnt, ein Freestyle-Segel mit etwa 5,8 m2. Damit würden die Manöver sicherlich einfacher.

    E-Pace 7,3 und Freestyle-Segel mit 5,8 wäre vielleicht auch ne gute Abstufung für zunächst nur zwei Segel.

    Vor 25 Jahren fuhr ich das letzte Board. Das hatte 85 Liter bei 264cm Länge und 54 cm max. Breite, mein Gewicht war 65 kg. Da fuhr ich alle Segelgrößen drauf, von 3,0 bis 6,5 m2.


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    Jetzt mit 80 kg und knapp 65 Jahren steige ich wieder ein, möchte aber nicht bei leichtem Wind aufs Wasser. Es soll schon ordentlich ins gleiten kommen und Spaß machen. Knappe 4 Windstärken sollten es dann vermutlich schon sein, da ich auch nicht so richtig große Segel fahren möchte. 6,6 m2 hatte ich gedacht als größtes Segel.


    Wichtig ist vor allem:

    Geschwindigkeit und sehr gute Halseneigenschaften, bei Wind von 4 - 6 bft.


    Dieses Material habe ich mal ins Auge gefasst:


    Boards:


    Fanatic Blast LTD 117 Liter (234 x 67 cm) (angeblich sehr leicht zu halsen und flott)


    Goya Bolt 117 Liter (237 x 69 cm) (auch super Berichte gelesen, flott und gut im Manöver)


    Oder sind die Boards mit 117 Liter schon zu breit/zu voluminös?


    Die gibt es auch kleiner:


    Fanatic Blast LTD 100 Liter (231 x 62 cm)


    Goya Bolt 107 Liter (236 x 65 cm)


    Es sollte aber so viel Volumen haben, dass ich notfalls die Startschot nutzen kann, falls es plötzlich abflaut.



    Segel:


    Sollte im Handling gut sein, Unterliek nicht so tief gezogen. (Duck-Jibe möchte ich auch wieder fahren können)


    Neilpryde Ryde gefällt mir von der Optik sehr gut, Duotone E-Pace scheint mir aber handlicher mit wirklich guten innovativen Details.


    Ich dachte zunächst so an zwei Größen.


    Als großes Segel 6,6 bzw. 6,7 m2.


    Als kleineres Segel 5,4 oder 5,0 m2.


    Ist die Abstufung zu eng? Ich weiß ja noch nicht, bis wann das 6,6er Segel noch komfortabel gefahren werden, ohne zu kämpfen. Die Range ist ja glaube ich viel größer als wie früher, wo ich jeden m2 abgestuft hatte. (3,4,5,6 m2)

    Oder liege ich da falsch?



    Mast und Gabel:

    Würde ich zum gleichen Hersteller wie beim Segel tendieren. Mast wenn möglich RDM 70%


    Es wäre nett, wenn ihr mir ein bisschen auf die Sprünge helfen könntet!


    Besten Dank und sorry für so viel Geschwafel ;(


    Ciao, Jürgen