Föhn am Kochel/Tegernsee und Thermik am Walchensee ist ohne Erfahrung schwer vorherzusagen. Hier findest du Revierinformationen und im Chat (Anmeldung nötig) bekommst du aktuelle Infos bzw. kannst Fragen stellen. Grundsätzlich hat mit großem Material/Foil der Walchensee aktuell eine ziemlich gute Gleitwindquote.
Posts by drh
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Ich stelle direkt meine nächste Frage hier noch mit rein - ich habe eine neue Select-DTB-Finne angepasst und habe die teilweise auf diesen grünen Kunststoff runtergeschliffen. Ist es notwendig/sinnvoll, hier nochmal zu versiegeln und reicht dafür normaler Sekundenkleber?
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Wo fährst du? Ich fahre in Bayern bei ähnlichem Gewicht häufig/meist ein Cosmic 9,0, das kann ich in jedem Fall uneingeschränkt empfehlen. Ich hatte auch erst überlegt, nur auf 8,3 zu gehen um mir den 490er-Mast zu sparen, jetzt bin ich froh dass ich das große Segel habe. Das Cosmic bietet finde ich eine super Kombination aus Stabilität in Böen, gutes Lowend und einfaches Handling. Auf der Boardgröße wäre das vllt auch in 8,3 eine Option
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Bei 1,90m und 85kg in Süddeutschland finde ich ein 7,5er-Segel eine gute Größe, wenn man die ersten Schritte geschafft hat und Trapezfahren beherrscht bzw. dabei ist zu lernen. Wenn du nicht foilen willst, wird dann später denke ich eher noch ein größeres Segel dazukommen.
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Betrifft das auch die Bits oder sind die „normalen“ Werabits ohnehin rostfrei?
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Da ich mich ja aktuell temperaturbedingt eher theoretisch mit dem Board beschäftige
frage ich mich gerade, welche Eigenschaft des Boards die große Windrange bzw. die Kontrolle bei starkem Wind ausmacht. Ein Aspekt dürfte ja sicher sein, dass sich das Volumen in einer relativ kompakten Outline "verbirgt". Das trifft ja aber z.B. auf eine Duotone Blast auch zu...
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Münchner Umland, das Board wäre allerdings vor allem für Gardasee und auch mal Norddeutschland/Dänemark als 1-Board-Lösung gedacht - bei uns fahre ich gefühlt leider meist Superlightwind und 9,0.
Vielleicht wäre dann ja eine etwas kleinere Weedspeed (so 32-33cm) eine Option für Segel bis 6,6…
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Beim F-Ride bin ich eigtl immer sofort von 44cm auf 38cm gewechselt, das hat mit 5,7 und 6,6 super gepasst. Von daher würde ich denk ich nochmal nach einer 38er und evtl zusätzlich noch 34-35cm schauen. Außerdem noch eine Seegrasfinne möglichst für (4,5-)5-6,6, da habe ich überhaupt kein Gefühl, was passen könnte…
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Ich habe jetzt auch meinen neuen F-Cross 136 abgeholt
Bin gespannt, wie das Board sich insbesondere mit kleineren Segeln schlägt, auch im Vergleich zum F-Ride 135! Ich habe jetzt erstmal alle Schlaufen innen montiert, in der Hoffnung die Kontrolle im oberen Windbereich mit kleinen Segeln zu verbessern. Ich möchte eigentlich nicht für unterschiedliche Segel ummontieren.
Letzte Woche bin ich den F-Cross 136 erstmalig mit 5.0 gefahren.
Wie hattest du denn die Schlaufen montiert?
Die mitgelieferte Finnenbasis steht insbesondere hinten so ca. 1-2mm aus dem Unterwasserschiff raus. Ist das relevant und muss korrigiert werden oder würdet ihr das erstmal so lassen?
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Input für den Winger-Apokalypse-Thread?
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Jag 158 gibts noch. Und hier in Bayern sind diese Boards super nützlich, an heimischen Seen war ich dieses Jahr 95% mit SLW und 9,0 unterwegs
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Ich habe auch eine Tuttlebox-Finne gebraucht gekauft und die Finne geht nur mit viel Kraft in die Tuttlebox rein - aber es geht. Ist es dennoch sinnvoll, die FInne seitlich ein wenig zu schleifen, um die Box zu schonen bzw. zu verhindern, dass ich die Finne nach der ersten Session nicht mehr reinbekomme?
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Edit: Ich meinte eher ersetzen als ergänzen
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Danke für den Input! Der Falcon Lightwind wird ja auch mit einer kürzeren Serienfinne ausgeliefert, vielleicht spielt da ja auch der etwas sportlichere Shape mit rein...
Ich finde es im Prinzip auch sehr angenehm, dass der Super Lightwind so effizient Höhe zieht, insofern würde ich es vielleicht wirklich erstmal mit der Finne versuchen - die wird die Serienfinne denke ich eher ergänzen als ersetzen, was ja auch ok ist.
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Da ich aktuell deutlich über die Hälfte meiner Sessions mit dem Super Lightwind und 9,0 fahre, überlege ich, ob sich vielleicht ein Finnen-Upgrade lohnt. Eher aus Spieltrieb als aus Unzufriedenheit mit der Originalfinne.
Bei vielen Sessions habe ich aus logistischen Gründen nur das Super Lightwind dabei bzw. am Spot, auch wenn man schon kleineres Material fahren könnte. Oder es gibt Sessions, bei denen man mit dem großen Material deutlich mehr Gleitzeit hat, auch wenn man für eine halbe Stunde mal kleiner aufbauen könnte. Bei solchen Gelegenheiten bin ich dann doch häufiger stark angepowert unterwegs. Da würde es sich vielleicht anbieten, eine Finne zu fahren, die weniger Widerstand, mehr Topspeed und mehr Kontrolle bietet.
Was haltet ihr von der Finne? https://www.dailydose.de/klein…ai=423067&cf=kk&pg=0&ci=1
Von den Finnen hört man ja eigentlich nur Gutes. Wäre es ggf. sinnvoll, dann noch einen DTB/TP-Adapter zu kaufen, um die Box zu schonen?
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Das Segel sollte doch auch mit einem GA-Mast ok funktionieren, oder? Ich hätte in jedem Fall Interesse und bin in 2 Wochen ein paar Tage in Heidelberg, da sollte ich es schaffen, vorbeizukommen!
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Ich hätte mal eine Frage zu einer Situation, die ich dieses Jahr zum Glück nur als Beobachter erlebt habe: Auf einem Binnensee fahren zwei Wassersportler auf Halbwind auf unterschiedlicher Höhe auf das Ufer zu, der Fahrer in Lee (in Dümpelfahrt) auch so tief, dass er vor dem Ufer keinen Raum zum Halsen hat. Er fährt also zwangsläufig eine Wende, während der andere Sportler in Luv eine gefoilte Halse fährt und es zur Kollision kommt. Wie ist diese Situation zu bewerten?
Beide hätten erkennen können, dass ein Manöver Kollisionspotential bietet, aber meines Erachtens wäre eher der Fahrer in Luv "schuld" bzw. hätte die Kollision durch Wenden oder Aufsetzen verhindern können, da er in seinem Manöver deutlich schneller war und der andere Fahrer kaum anders hätte reagieren können als aufs Ufer draufzufahren. Ist diese Situation durch Ausweichregeln, die mir gerade nicht bekannt sind, eigentlich klar geregelt?
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Da ich eindeutig mit meinen Fotos nachweisen konnte, dass ein Transport-Schaden vorliegt, hätte Tabou eigentlich ohne zu Zögern ein Ersatz-Board zusenden können!!!
Das ärgert mich noch heute!!!!
Ist natürlich ärgerlich, aber warum sollte Tabou Deutschland dir ein Ersatzboard zusenden, wenn das Board auf dem Weg vom Händler zu dir kaputtgeht? Das hat doch überhaupt nichts mit Tabou zu tun.
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Danke für die Einschätzungen! Ist denn generell zu erwarten, dass ich durch eine größere Finne z.B. mit 48cm spürbar profitiere bei Angleitbedingungen, wenn eigtl. ein etwas größeres Board besser wäre?