Beiträge von Silberseesurfer

    als Beispiel hätte man auch in synthetischen Kraftstoff wie z.B. von Bosch von vor mehr als 5 Jahren investieren können , dann wäre er wahrscheinlich nicht bei 6 Euro / l , heute , sondern heutzutage auch gegen 2,00 Euro/l .

    Als Physiker, der zwar von Autos und Politik wenig Ahnung hat, aber dafür genug von der Wissenschaft hinter den eFuels eine kleine Anmerkung:


    Das zitierte wird nie der Fall sein.

    Der Strom kostet nun mal Betrag x. Wenn ich den Strom direkt im Elektrofahrzeug verwende, komme ich damit eine gewisse Strecke weit. Wenn ich aus dem Strom eFuels erzeuge, würde ich selbst im besten Fall einen doppelten Energieverlust erleiden - erst einmal für die Umwandlung des Stromes in eFuel und dann für die Umwandlung des eFuels in Bewegungsenergie. Ich würde also nie so weit kommen, wie direkt mit Strom und Elektromotor und damit wäre das eFuel immer teurer, als "tanken" von Strom. Auch in 1000 Jahren.


    Außerdem unterschlägst Du zur Gänze, dass Elektroautos um ein vielfaches weniger Wartung benötigen und alleine schon daher sich in den Unterhaltskosten erheblich von Verbrennern unterscheiden. Elektroautos brauchen keine Kupplung, keine Getriebe, keine Lichtmaschine, keine aufwendigen Antriebsstränge, Motorsteuerungen, Abgasanlagen etc. pp.

    Hab die Frage schon Mal gestellt, aber meine Studienzeit ist schon zu lange her: welche Geschwindigkeit hat denn der scheinbare Wind bei 40knt Wind und 50knt Boardgeschwindigkeit bei den dort gefahren Winkeln.


    Vermute Mal, dass dabei der Luftwiderstand eine deutlich geringere Rolle spielt, als wenn man mit dem Auto einfach mit 100 kmh gegen den Wind fährt.

    50 knt - cos (Winkel des Windes zur Fahrtrichtung) * 40 knt müsste der Windanteil, der von vorne kommt, sein. Der scheinbare Wind ist ja weniger relevant für den Luftwiderstand, der kommt ja von schräg vorne.

    Dann warte mal ab, wer die derzeitige Politik bezahlen wird und wie lange das gehen wird.

    Werden wir wohl eher nicht mehr erleben.

    Ich fände es halt fair, wenn jede Generation selbst die von ihr verursachten Kosten tragen würde. Das gilt selbstverständlich auch für die derzeitige (unsere) Generation. Dass die jeweilige Politik anderes im Sinn hat, um nur ja die Macht nicht zu verlieren, ist ein trauriger Zustand, aber da nimmt sich keine Partei groß etwas.


    Und ja, ich werde die schlimmsten Auswirkungen der Politik der letzten 40 Jahre nicht mehr erleben, die dürften ihren Höhepunkt wohl 2070 oder später erreichen (je nachdem, wie die Politik jetzt reagiert). Die von Hr. Scholz wohl erst recht nicht, auch wenn die CO2-Reduktion etwas mehr im Vordergrund steht, bekommen wir da etliche andere Probleme.

    Hallo zusammen,


    ich möchte gerne mal eine etwas größere Finne antesten (fahre bisher 46 cm maximal, habe aber das Gefühl, da geht noch etwas), wie mein Board darauf reagiert. Hat jemand noch sowas rumliegen, was nicht allzu teuer sein soll? Macken kann ich selbst rausschleifen, das stört mich also nicht.


    Viele Grüße

    Kai

    Nun möchte ich mit eigener Ausrüstung windsurfen aber ich bin mir nicht sicher ob es überhaupt erlaubt ist. Um Baldeneysee sind die Vereine nebeneinander und sie lassen kaum Platz für diejenigen die nicht Mitglieder sind. Ausserdem ich habe mehrmals SUPer gesehen, die ins Wasser steigen aber ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand im Parkplatz sein Segel vorbereitet oder so.


    Wer surft in der Nähe und kann mir dies alles sagen?

    Ich surfe zwar nur noch sehr selten auf dem Baldeneysee (für den Hackwind zwischendurch kann ich vor der Haustür, sonst lieber Niederlande), aber erlaubt ist es auf jeden Fall. In Heisingen an der Zeche kann man gut ins Wasser (auch aufbauen), da war ich auch früher mit meinem Vater immer surfen. Hier gibt es auch einen Thread mit Spotguide, Es gibt auch einen Surfverein in Heisingen, wo man mal nachfragen könnte.


    Viel Spaß!

    Despektierlich? Selbstverständlich gibt es Gründe, einen SUV zu fahren (z.B. Hängerbetrieb, oder wenn doch einer mal Allrad hat - was ja auf recht wenige zutrifft - Winterbetrieb oder auf dem Land). Ich kenne aber selbst Mamas, die den SUV nur brauchen, um einzukaufen und ihre Kinder die 500 m zur Schule / zum Kindergarten zu fahren. Ohne Witz - das "ich kann es mir leisten" geht in solchen Fällen leider auf Kosten der Allgemeinheit.

    Auf Kosten der Allgemeinheit?

    Da ist er wieder, der Sozialneid...

    Du musst ja verdammt viel Wert auf Dein Statussymbol legen, wenn Du mit *der* Keule kommst. (Diese Aussage ist in etwa genau so wahrscheinlich, wie die, dass ich Sozialneid verspüre.)


    Aber lass gut sein, Du findest die Hausfrauen, die den SUV nur in der Stadt und nur für Kurzstrecken fahren halt cool und ich behämmert. Jeder wie er mag.

    Despektierlich? Selbstverständlich gibt es Gründe, einen SUV zu fahren (z.B. Hängerbetrieb, oder wenn doch einer mal Allrad hat - was ja auf recht wenige zutrifft - Winterbetrieb oder auf dem Land). Ich kenne aber selbst Mamas, die den SUV nur brauchen, um einzukaufen und ihre Kinder die 500 m zur Schule / zum Kindergarten zu fahren. Ohne Witz - das "ich kann es mir leisten" geht in solchen Fällen leider auf Kosten der Allgemeinheit.


    Dein Vergleich mit dem Vorgänger-PKW soll wohl ein Scherz sein, wenn ich Dich richtig verstanden habe, fährst Du Deine Autos auch etwas länger (was ja sehr zu begrüßen ist, Abgase sind ja nicht alles). Ich vergleiche doch auch keinen Porsche Cayenne von heute mit nem VW Käfer von 1960 und sage, der Käfer würde aber mehr Abgase ausstoßen.


    Zu meinem Footprint: Der ist unterdurchschnittlich, trotz Surfens, trotz Haus, trotz Flugreisen (selbstverständlich kompeniert) und das Material ist eh gebraucht. Nein, ich bin kein Heiliger, weit gefehlt, aber etwas über die Zukunft meiner Kinder nachdenken tue ich schon.

    Nachhaltigkeit beinhaltet eben auch, dass man bewusst mit Ressourcen umgeht. SUV gehören da ganz sicher nicht zu, das sind reine Wachstumsgötzen. (Die Handvoll Leute, die einen Geländewagen brauchen, fahren eh was anderes, nur um dem Argument zuvor zu kommen.)

    Wäre es besser gar nicht Skizufahren? Wir wollten gerne und habens gelassen....alles klar ?

    Aber es gibt ja noch eine andere Stufe. Man stürzt sich nicht ins Apre Ski. Wohnt allein im Ferienhaus. Skifahren selber an der frischen Luft hat eher geringes Risiko. Bleiben als Risikofaktoren Liftschlangen und Gondel. War also schon ein kalkuliertes Konzept das eben nicht aufging.

    Darum fahre ich Ostern nach Norwegen, da gibt's keine Gondeln und auch kaum Liftschlangen. Man kann auch realistisch kalkulieren... ;)

    Die Art der Packung von Manikis Sohn ist doch ideal und seit über 40 Jahren erprobt.

    Ich befestige die Segeltaschen lieber neben den Boards. Dadurch wird das ganze nur halb so hoch.
    Platzmäßig geht das gut, auch mit schmalem Dachträger.

    ..

    So würde ich das ja auch gerne machen, aber dann brauche ich die überbreiten Träger, weil die Dachbox ja auch noch da ist.

    Oder halt die Boards senkrecht, wie gestern von mir geschrieben.


    Ich habe die Dinger hier: Lomo roof rack (gibt's auch hier in Deutschland, müsste man sich mal etwas umschauen). Damit brauchen meine 2 Boards gerade mal 28 cm Breite.

    Wir kriege ich das alles aufs Dach?

    Ich habe eine Konstruktion (mehrfach erprobt) erworben, mit welcher man zwei Boards hochkant auf dem Dachträger transportieren kann, so passte das neben meine Dachbox (die bei mir allerdings lang genug für das Geraffel ist). Zulässige Dachlast aber unbedingt beachten und die Anfälligkeit bei Seitenwind ist dann natürlich hoch, also auch etwas gemäßigt fahren!


    Sollte mit einer Tasche für Segel & Mast eigentlich gut gehen dann.


    Bei Interesse suche ich mal nen Link raus.

    Verstehe eh so langsam das Problem nicht mehr. Gibt doch immer unterschiedliche Meinungen zu grundlegenden Themen. Corona, Tempolimit, Klimawandel, Kernenergie, Wingfoilen.... Du bekommst eben einfach nicht alle auf einen Nenner.

    Solange es tatsächlich nur verschiedene Meinungen sind (z.B. zu verschiedenen Lösungsansätzen), die aber auf den Fakten basieren, ist das auch kein Problem. Wenn die Fakten aber geleugnet werden, wird's schwierig und wenn gewisse Bevölkerungsgruppen (z.B. Reichsbürger, Rechtsextreme) die Themen zu eigen machen, um die schwurbelnden Esospinner auf ihre Seite zu ziehen, dann wird es ziemlich unschön - und das wird auch nicht enden, wenn Corona schon nur noch ne Anekdote für die Enkel ist, diese Gruppierungen finden schon ihre Themen.

    Kennt jemand die Parameter, wann die Corona-Warn App überhaupt reagiert?

    Es heißt lapidar, wenn man längere Zeit mit einem positiv Getesteten im Kontakt war.

    Was heißt längere Zeit? 15 Minuten, oder? Bluetooth Empfangsteichweite…?…

    Kann ich völlig ausschließen, außer meine Frau. Und die hat sich am 12.1. negativ PCR testen lassen wegen 2 Fällen in der Firma, Ergebnis am 13.01. erhalten.

    Ich habe schon von roten Meldungen gehört, die durch die Wand zum Nachbar verursacht wurden. Die App kann ja von der Wand nicht wissen.


    Grundsätzlich werden wohl Kontakte ab 5 min berücksichtigt, abhängig vom Abstand aber längere Zeiträume angesetzt, bevor die App auf Rot springt.