Beiträge von MoritzK

    Hallo zusammen,


    erstmal vielen Dank für diese super interessante Diskussion und die guten Beiträge.

    So viele Meinungen...jetzt muss ich erstmal entscheiden, was ich machen möchte.


    Frage zu Airex

    Tut es da auch das hier: 3DCORE™ 3 mm XPS gelocht | HP-3DXPS-PH-3 | HP-Textiles (hp-textiles.com)

    Ich habe nicht gefunden, wo ich kleine Mengen Airex kaufen kann.


    Mal angenommen ich entscheide mich für die Lösung ohne Airex.

    Wäre es dann so machbar?

    1. Großflächiger alles ausschleifen (Hier stellt sich mir die Frage ob ich noch tiefer schleifen muss als auf den Bildern? oder reicht das schon so?

    2. Kleine Löcher im Riss Bohren

    3. Großes Loch vorne + kleine Löcher mit 2K PU-Schaum füllen.

    4. Schaum "schön" schleifen

    5. Laminat wieder aufbauen bis alte Höhe wieder erreicht ist.

    6. Spachteln/ schleifen/ Lack etc.


    Mit Airex dann so:

    1. Schadhafte Stelle ausfräsen bis aufs untere Laminat

    2. Loch vorne mit PU-Schaum füllen.

    3. Airex auf einer (zwei??) Lagen Glas einkleben. Muss das auch um die Nase rum?

    4. Pressen (wie auch immer die Lösung dann aussehen mag)

    5. Schleifen

    6. Laminataufbau

    7. Schleifen etc.


    Zusätzlich würde ich mir dann noch einen Protektor basteln wollen.


    Gruß


    Moritz

    Mehr geschliffen wird auf jeden Fall noch.


    Wie bekomm ich denn das Loch vorne am Besten zu. Stück EPS rein und beischleifen? Anschließend aufbauen?

    Ich hätte das Glas eigentlich komplett über den Riss am Deck über die Nase runter zum UWS laminiert.

    Also den Schritt wie ich erst das UWS repariere und dann das Deck ist mir nicht ganz klar.

    Könntest du das bitte noch näher erläutern?


    Ohne Vakuum werde ich wohl mit nem gewissen Kompromiss leben müssen oder ich muss doch noch investieren ;)

    Hab hier noch nen ziemlich kaputtes Schwert von nem Laser liegen was auch noch neu muss. Da könnte man auch mit Vakuum arbeiten.

    Moin,


    erstmal danke für den Input.

    Also das Board ist von mir noch nicht repariert worden.

    Der letzte Vorbesitzer war der Surfshop ;-)

    Ich habe den Aufkleber bereits entfernt um zu schauen wie es darunter aussieht.

    Bis auf Sandwichmaterial (PVC-Schaum) ist "alles" an Material was man so braucht vorhanden.

    Auch allerlei Werkzeug z.b. Oberfräse, Exenterschleifer, Druckluft etc. ist vorhanden

    Wie gesagt was mir fehlt ist eine Vakuumpumpe.


    Ich habe ja bewusst nach dem Vorgehen gefragt, da ich auch Spaß daran habe etwas wieder selber zu reparieren.

    Die bisherigen Schäden waren allerdings alle deutlich kleiner, das ist jetzt schon eine andere Hausnummer.


    Beim Stöbern der vielen Beiträge bin ich auf dieses Fotos gestoßen

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    Das kommt doch meinem Schaden sehr nah wie ich finde ;-)

    kaktus Die Frage ist in wie weit du bereit bist zu teilen, wie du dieses Board repariert hast?


    Ich würde jetzt erstmal schleifen bis ich wieder auf heiles Material treffe, oder direkt mal mit der Oberfräse ran?

    Dann den kaputten Kern mit PU-Schaum (2K) wieder "heilen". Oder diesen Schritt als Ersten machen?

    Anschließend überlappend neu aufbauen.


    Oder bin ich völlig aufm Holzweg?


    Gruß


    Moritz

    Hallo zusammen,


    leider startet die neue Saison nicht so gut für mich. Am Samstag hat es mir die Nase zerlegt.

    Anbei ein paar Fotos zum Schaden.


    Ich würde die Reparatur gerne selber durchführen. Etwas Erfahrung aus der Repartur von einigen Macken am Segelboot/ Schwert ist vorhanden. Allerlei Werkzeuge stehen auch zur Verfügung. Habe wohl keine Vakuumpumpe.


    Wie würdet ihr an das Thema ran gehen? Am meisten beschäftigt mich das Loch vorne. Habe auch schon gelesen das man den PVC Schaum wieder herstellen sollte. Gibts dafür ne Quelle ao man auch kleine Mengen kaufen kann? Falls das notwendig ist.


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    Bin auf jeden Fall schon jetzt über jede Hilfe sehr dankbar.


    Gruss


    Moritz

    Moin,


    ich verstehe deinen Punkt. Mit dem neuen Board ist es natürlich alles auch schon viel besser geworden.

    An der Halse bin ich dran, klappt natürlich noch nicht.

    Ehrlich gesagt falle ich aktuell auch so bei fast jedem Richtungswechsel ins Wasser. Eben weil ich die Halse übe.

    Frage ist eben ob es jetzt weiter Sinn macht mit dem großen Board und zu kleinen Segel aufs Wasser zu gehen.

    Finde es immernoch schwer zu kontrollieren . Teilweise sogar gefährlich weils ständig ne Gradwanderung zwischem Kontrolle und außer Kontrolle ist.

    Wie gesagt, kleinere Finne hat schon ordentlich was gebracht aber letztlich bleibt das Board halt zu Breit für kleine Segel....


    Wenn ich merke das es mit nem kleineren Board nicht klappt, lasse ichs halt im Auto und nehme das Große bis es dann mit dem Kleinen klappt.


    Daher eben einfach die schlichte Frage welches Board da in Frage kommt.

    Vorallem wie viel Liter.


    Danke und Gruss


    Moritz

    Hallo zusammen,


    war jetzt mit dem Board die komplette letzte Woche bis gestern in Workum.

    Bedingungen waren ablanding oder schräg auflanding.

    War unterwegs mit 7,2, 6,0 und 4,7.

    Für das 6,0er und 4,7er habe ich mir mal eine 37er Finne geliehen damit liefs dann schonmal besser als mit der originalen 44er.

    Hatte auch viel Zeit und Gelegenheiten den Wasserstart weiter zu üben, klappt jetzt eigentlich schon gut.

    Habe höchstens mal Probleme das Segel vernünftig zum fliegen zu bekommen, vorranging beim großen Segel.

    Habe mir aber jetzt paar Tipps geholt mit denen es wohl besser klappen soll.

    Bei viel Wind hats mich zudem manchmal wieder vom Board vorne rübergehauen.

    Den Schotsart brauche ich auf jeden Fall nur noch wenn der Wind nicht reicht.


    Das Board und ich sind auf jeden Fall schnell Freunde geworden und ich fühle mich wieder super wohl darauf. :)

    Wenn der Wind zunimmt und die Wellen höher werden ist aber natürlich schnell Schluss, zumindestens wenn man gegen die Welle fahren muss.

    Mit der Welle machts wieder viel Spaß ;)


    Ich würde jetzt gerne noch nen zweites gebrauchtes kleineres Board dazu kaufen.

    Sind im Herbst jetzt noch öfters am Ijselmeer.

    Erfahrungsgemäß wird der Wind jetzt auch nicht weniger....daher würde ich gerne die Chance nutzen noch dieses Jahr was Kleineres zu testen.


    Segelrange soll mal wie folgt aussehen: 4.2, 4.7, 5.3, 6.0, 7.2, 8.3


    Im Optimlafall soll das zweite Board die Range von 4.2-6.0 abdecken können.


    Liege ich richtig, dass wahrscheinlich nen 95l am Besten dazu passt?

    Alles was kleiner ist harmoniert wahrscheinlich nicht mehr mit 6.0 richtig?


    Oder lieber kleiner und dann die Segelrange anpassen?


    Gruß und Danke


    Moritz

    Hey,


    danke. :)


    Ich hab schon oft was von Gabeln aus Carbon gelesen.

    Aktuell gibts bei DD eine Unifiber Carbon 200-250 wäre das schon was? Preis: 290€

    Oder muss es unbedingt die hier oft angesprochene AL360 sein?


    Muss es denn unbedingt eine Carbongabel sein?

    Auch wenn der Unterschied zwischen Alu neu und Carbon gebraucht durchaus verschmerzbar ist.


    Gruss


    Moritz

    Hey,


    danke für euren Input :)

    Das Cosmic hatte ich tatsächlich auch schon in Erwägung gezogen. Das deckt sich ja so ziemlich mit euren Aussagen.

    Der Mast ist von 2019 und auf jeden Fall cc.

    Ich brauche dann wohl noch nen anderen Gabelbaum welchen ich auf dem 7.2er und 8.3er fahren könnte.

    Nimmt man dann

    1) 180-230cm oder 2) 200-250cm Verstellbereich?

    Steifer ist natürlich 2) dafür etwas schwerer.

    Mein aktueller hat Verstellbereich 162-222 beim 7.2er muss ich ca 42 cm ausfahren damit es passt.

    Da merkt man dann schon gut wie er weich wird.

    Zudem habe ich das Gefühl, dass der Baum hinten zu schmal ist. Das Segel liegt schon recht ordentlich am Gabelbaum an wenns auf Leichtwind getrimmt ist.


    Gruss und Danke


    Moritz

    Hallo zusammen,


    nachdem ich nun stolzer Besitzer eines Rocket 125 bin habe ich überlegt auch noch meine Segelpalette nach oben hin zu erweitern.

    Mein größtes Segel ist aktuell 7.2 darunter kommt 6.0.

    Handelt sich um Gaastra Hybrids von 2019.

    460er Mast ist vorhanden.

    Würde am Liebsten auch nicht noch nen 490 kaufen müssen. Hauptsächlich aus Platzgründen.

    Frage ist jetzt was nach oben hin Sinn macht um die Gleitgrenze weiter zu verschieben.

    8.2/8.3?

    Muss es unbedingt ein Segel mit Cambern sein bei dieser Größe?

    Ich hab auch noch nicht so nen gutes Gefühl ab wie viel Wind ich mit dem 7.2er wirklich ins gleiten komme, 14 Knoten vielleicht aber keine Ahnung wenn ich ehrlich bin.

    Ist ja auch nicht so entscheident, merke einfach das es öfters so ist, dass der Wind knapp nicht reicht. Und dann fahren die Meisten um mich herum Segel die mindestens 8.+ sind

    Natürlich kann man dann auch einfach nen kleines Segel aufbauen und Manöver üben keine Frage aber man will ja iwie doch gleiten...aber wem erzähle ich das hier eigentlich ;)



    Grüße aus dem sonnigen Aachen


    Moritz

    Moin moin,


    wollte mich kurz zurückmelden.

    Bin dann im Netz auf die Suche gegangen und habe letzendlich ein Tabou Rocket 125 LTD gekauft.

    War jetzt am Wochenende das erste mal am Brouwersdam auf der Seeseite surfen. Wind war ausreichend für 6.0 und gegen Nachmittag bin ich auf 7.2 umgestiegen.

    Board fährt sich wirklich super :) viel besser als das BIC bei gleichen Bedingungen.

    Hab mich jetzt auch endlich getraut mal das ganze Gewicht ins Trapez zu hängen und auf die Kante zu drücken zum Beschleunigen. Board fährt einfach kontrolliert weiter und fliegt in Zweifel über die Welle drüber....war auf jeden Fall eine gute Wahl. Fussschlaufen sind nun auch etwas weiter außen positoniert.

    Viel kleiner hätte sicher erstmal keinen Sinn gemacht merke nämlich wie die Wenden geschweige die Halsen jetzt gar nicht mehr so gut funktionieren. Habe gestern noch bei Leichtwind und kleinem Segel dutzende und aberdutzende Wenden geübt...hat dann auf Flachwasser so halbwegs geklappt aber nicht sicher.

    Gibt also wieder einiges zu Lernen :)


    Gruss


    Moritz

    Guten Morgen,


    nochmals danke für euren Input.

    Wird dann wohl auf etwas um die 120l hinauslaufen.

    Gibt es denn bei den einzelnen Bauformen also ich meine z.B. MTE oder LTD bei Tabou unterschiede in der Haltbarkeit oder gehts da primär ums Gewicht? Auch gerne bezogen auf andere Boardhersteller.

    Merkt man das eine Kilo mehr oder weniger stark?


    Carl Aasch danke für das Angebot aber tatsächlich hatte ich im Januar schon nen dicken Neo gekauft gekauft ;) damit war ich dann ab Anfang Februar aufm Wasser.


    Gruss


    Moritz

    Hey,


    erstmal danke Carl Aasch für die netten Worte, geht runter wie Öl ;)

    Ich muss sagen, dass ich schon immer Windsurfen lernen wollte. Habe es aber imm als zu schwer weggetan und mich nie damit beschäftigt, hätte ich bloß mal viel früher damit angefangen. Aber besser spät als nie :)

    Ich wäre durchaus auch bereit ein neues Board zu kaufen. Ich muss sagen ich find die Patrik Boards vom Design her hammermäßig! Allerdings ist der Shape wohl nicht mit nem z.B. Tabou Rocket zu vergleichen so wie ich es verstanden habe. Das Tabou wäre so ziemlich meine zweite Wahl. Budget liegt zwischen 1500-2000€. Das Geld habe ich quasi schon dafür eingeplant wenn der Zeitpunkt gekommen ist zu wechseln ;)

    Bei Telestar Surf gibts das Rocket gerade in der LTD-Bauweise für 1600€.

    Gebraucht käme auch in Frage. Wohne in Aachen. Bin aber durchaus auch bereit 200-300 km zu fahren wenn der Rest passt.


    Gruß


    Moritz

    Hey zusammen,


    danke schonmal für eure Antworten. :)

    Also Tendenz wäre dann eher was Richtung 120l zu nehmen?

    Über mal was ausleihen hab ich auch schon nachgedacht um mal zu gucken wie sehr sich so ein Board vom Aktuellen unterscheidet.

    Machen sich die paar Zentimeter weniger Breite so krass bemerkbar oder ist eher das fehlende Volumen die neue Herausforderung?


    Hauptsächlich gehts mir ja darum, auch bei mehr Wind und der typischen Ijselmeer Welle surfen zu können. Sonntag zum Beispiel hatte es richtig guten Wind morgens wars mit 4,7 noch möglich, Nachmittags hatten die Meisten dann eher 4,2/ 3,7 aufgezogen. Ich kam allerdings am morgen schon nicht klar gefühlt hat die Welle unter mein Board gegriffen und mich nach hinten weggeschleudert. Spot war Andjk falls das wer kennt.

    Keine Ahnung obs jetzt auch an mir liegt?

    Denkt ihr das wird dann mit weniger Volumen/ Breite besser oder muss man da auch einfach noch mehr üben?


    Ab wann wäre denn der richtige Zeitpunkt auf was Kleineres zu wechseln? Und redet man dann eher von was um die 90-100l oder drunter?


    Den angesprochenen Fehlkauf möchte ich vermeiden, daher teile ich lieber ein paar mehr Gedanken und offen Fragen mit euch.


    Gruss und danke


    Moritz

    Hallo zusammen,


    wie der Titel besagt suche ich eine sinnvolles zweites Board. So zumindestens meine Vorstellung. Vielleicht sagt ihr auch, dass etwas ganz anderes mehr Sinn macht.

    Kurz zu meiner Person: 31 Jahre alt, 1,78m groß, ca. 76 kg schwer.

    Windsurfen betreibe ich seit gut einem Jahr.

    Habe das Glück das ich bedingt dadurch das meine Freudin Segelcoach ist, häufig an Revieren mit gutem Wind bin.

    Könnerstand: Wende, normale Halse, Beachstart, Trapezfahren, Schlaufenfahren, beim Wassrstart brauche ich manchmal 2-3 anläufe bis er klappt. Da übe ich also noch dran. Wird aber auch immer besser. Powerhalse hab ich noch nicht angefangen zu versuchen da ich nach nem langen Schlag im Gleiten noch zu sehr das Grinsen im Gesicht habe und vergesse was ich eigentlich machen wollte^^

    Aktuelles Brett: BicTechno 160D (Schwert nutze ich nicht mehr)

    Segelrange: 4,7, 6,0, 7,2

    Kaufe noch ein 5,3er um das Gap zwischen 4,7 und 6,0 zu schließen.

    Für den Gardasee noch ein größeres, 7,2 ist echt teilweise zu klein gewesen.....

    Haupteinsatzgebiete sind: Ijselmeer, Binnensee, Ostsee, Gardasee.

    Einsatzgebiete nach Häufigkeit sortiert.

    Generell muss ich sagen, reize ich das Bic Board noch nicht aus und ich lerne bei jeder Session wieder etwas dazu.

    Ich merke jedoch, dass ich Probleme bekomme das Bord bei mehr Wind zu kontrollieren. Am Ijsselmeer kommen zudem die „Wellen“ dazu welche mir das Leben schwer machen ab na gewissen Windstärke. Liegt wohl daran, dass ich mir mittlerweile zutraue aufs Wasser zu gehen wenn auch wirklich Wind für 4,7 ist. Hatte am Wochenende auch mehrmals so nen komisches Gefühl als ob die Finne abgebrochen wäre. Spinout kann das sein?

    Ursprünglich hatte ich mal überlegt auf nen 120l Freerider zu wechseln, weiß aber nicht obs damit unbedingt getan ist? Für die großen Segel tuts das Bic ja noch.

    Suche also eher nen Board was so die Range zwischen 4,7-6,0 abdeckt. Im Zweifel auch noch 4,2.

    ich bin jetzt einfach unsicher was der nächste sinvolle Schritt ist. Aber bei viel Wind nicht surfen zu gehen obwohl man möchte ist ja auch keine Lösung ;)


    Danke für euren Support


    Moritz