Beiträge von michaels

    Servus beinand. Danke für eure Anregungen und eigenen Erfahrungen. Ja wenn er läuft der 106er ist er eine Wucht. Fliegt so richtig übers wassser.

    Kann nur nicht ganz zustimmen, dass der Rocket 105 in Manövereigenschaft begrenzt ist. Im Gegenteil, der ist super easy zu fahren.

    Da ich schon etwas länger fahre ist mir der fast zu einfach. Aber die Bedingungen sind halt nicht immer gleich.

    Immer wieder hat sich die Gutmütigkeit schon bewährt. Den Speed hab ich halt etwas vermisst. Aber man kann ja nicht alles haben.

    Na dann werde ich jetzt einfach mal schauen wie sich die zwei im Vergleich machen. Und wenn ich merke, dass ich den 106er einfach viel seltener farhen kann, weil ihm einfach die entscheidenden Liter fehlen, wird sich sicher jemand darüber freuen.....noch mehr würde ich mich freuen, wenn er sich für mich passend herausstellt. Aber 4-5 Liter sind 4-5 KG abnehmen...das ist über 40 nicht mehr ganz so einfach wie früher.


    Wollte in erster Linie mal vermeiden, dass ich mir das nur einbilde mit dem deutlich geringeren Volumen und halt mal in die Runde fragen wie da so die Erfahrungen sind.

    Bei 1 Windstärke komme ich aber glaub mit keinem von beiden mehr über ne längere Strecke heim..... :-)


    Wenn noch jemand mit Erfahrungen beitragen kann...bin ich neugierig davon zu lesen.

    CU und Hang Loose

    Michael

    Servus zusammen,


    kurz meine Ausgangsbasis. Surfe seit zig Jahrzehnten schon fast...Würde mich als ganz Fit bezeichnen....Hab ca. 85 - 87 KG / 180 Größe.


    Hab einen Tabou Rocket 105 (2012 meine ich auch - der blaue) und fahre diesen mit 6,9 Freeridesegel (Stream).

    Mein kleines Problem...ich hatte schon mal einen JP Allride 116...der hatte dann aber leider nicht in die Range gepasst, da das nächst 125 nach oben ist und 85 Liter das nächste nach Unten...

    Obwohl das Brett rattenscharf ist....auf der letzten Rille bin da eigentlich so ziemlich allem davongefahren und dazu kann man damit springen, manöver fahren bleibt lang kontrollierbar....ABER eben nicht wie ein 105er...

    105er ist in meiner Gewichtsklasse schon eine richtig gute Größe. Hab einen Tabou Rocket 105 gekauft....sehr schönes Brett....jedoch schon deutlich smoother, gemütlicher als der Allride.

    Mit Doppelschlaufe und 36 Lessacher Freeride Carbon Finne bekommt er schon nochmal deutlcih mehr Pepp...aber das Thema Allride hat mich nicht losgelassen.


    So jetzt hab ich dazu noch einen JP Allride 106 (2012) gekauft....und mir kommt es so vor, als hat der deutlich weniger Liter als der Rocket.

    Der 116er Allride wurde von der Surf mit 113 Liter gemossen....und nun ist die große Frage:

    Hat von euch Jemand einen Ahnung was der 106er Allride hat?

    Im Vergleich zum Rocket kommt mir der mindestens 5 Liter kleiner vor....ich meine damit jetzt nicht nur die Angleitleistung..(ja im heck ist der ausgedünnt) sondern auch Dümpelleistung....sprich Rückkehr bei wenig Wind und Absaufleistung.....hatte damit am Lago schon mächtig Ärger (rüber nach Limone voll in die Flaute reingetuckert... :-( )....deshalb wollte jetzt nur mal schauen, ob noch jemand genauere Anhaltspunkte zum tatsächlichen Volumen des 106er Allride ggf. auch vom 105er Rocket im Vergleich hat....


    Vielen Dank schon mal !

    Hang Loose

    Michael

    Ja und mit dem "immer neues Material verkaufen wollen", so verständlich das Geschäftsmodell ist, verka....t es sich die Surfindustrie. Sorry aber das ist meine Meinung.

    Viele würden imho zu einem Foil greifen, wenn sie sich das unter ein sagen wir 300 Euro Board schnallen könnten oder eben eines das sie eben schon haben.

    Die Leut können rechnen. Ne komplette Leichtwindausriüstung kost neu schnell über 3000 Euro, dazu noch Platzbedarf und Materialschlacht ohne Ende.


    Jetzt kommt der Foiltrend und die Idee damit , das in PB zu verwenden. Ja ich wünsch mir auch Tests mit alten "Not foil ready" Boards.

    Zudem sollten imho interessante Leih- Test- Konzepte damit einhergehen.

    Die Möglichkeit das auszuprobieren. Testwochen an Weihern wo es auch passenden Wind gibt u.ä.

    Wenn das Konzept von Surfern getestet werden könnte und auch die Kompatibilität zu älterem oder Altmaterial "sichergestetllt" werden kann wären diese 800 - 1000 Euro Investition und der geringe Platzbedarf eine super Alternative für eine breitere Masse. Aber ohne die o.g. Möglichkeiten bleibt die Käuferzahl imho eher kleiner, als mit niedriegeren Einstiegshürden.


    Die wenigsten hauen mal blind 1000 Euro für ein Foil raus. Deshalb lebt ja dieser Thread immer weiter.......


    Hang Loose

    Michael


    http://www.surfpuristen.de

    https://photos.app.goo.gl/B1ffXvC1e7ekD6k29


    ( Bedingungen siehe auch unten)


    Verkaufe gebrauchtes 1 Jahre altes iBoard.

    Mir (90kg) ist es als "größtes" Brett zu klein.


    Volumen: ca 115 Liter.

    Lange 237 cm

    Breite ca. 70 cm

    Gewicht l: 6,9 kg (Gewicht ohne Schlaufen)

    Segelrange: ca. 8 - 5 qm

    Finnekasten: Powerbox

    Material: Carbon Kevlar Sandwich

    Shape: Freemove

    Shaper: Rainer Gierig Sardinien


    Ich beschreibe mal meine Fahrergebnisse als Orientierung.

    Ich würde es konkret in Freemove einstufen und zwar sehr klassisch.


    Angleiten: Ich komme damit ca. 1 - 2 knoten nach den 135 Liter Bolliden ins Gleiten und wiege an die 88 KG.

    Sprich mit 8,3 ab geschätzten 12/13 Konten. Für die Größe kommt es sehr gut unten raus, nur mir eben zu spät.

    Brauch doch etwas was konkreter auf leichteren Wind gemacht ist oder müsste 13 KG abnehmen :-)

    Dann wäre es perfekt und ich würde es auch nicht verkaufen.


    Durchgleiten: Es gleitet auch gut durch, wenn ich das mit den 125 / 130 Liter Boards ähnlicher Könnensstufe vergleiche.

    Manche davon konnte ich mit der richtigen Technik auch beim Durchgleiten abhängen.

    Manöver: Halsen kannst Du dem Board in etwa alle Radien abverlangen. Bei etwas weiteren Radien auch sehr einfach durchgeglittene Halsen.

    Nur Wenden sind etwas schwieriger da weniger Volumen im Bug.

    Aber genauso DuckJibes, JumpJibes, Sprünge, BodyDrags etc. Macht alles sehr viel Spass da es leicht am Fuss liegt und schön mitmacht.

    Das Board fühlt sich sehr frei an, speziell bei kleineren Segelgrößen ab 7,7 abwärts und lässt sich gut kontrollieren.

    Ob Du mit 5,3 nicht lieber auf ein 90 Liter Board umsteigen willst weiss ich nicht, es kann in diesem Bereich eine "Ein-Board" Lösung für alle Bereiche sein.

    Der Shape lässt sich über einen großen Windbereich einsetzen. Bin das Board mit 8,3 (2 Cam) ; 7,7 (2 Cam) ; 6,3 und 5,3 gefahren. War mit allen Segeln sehr harmonisch.

    Wobei 8,3 fast etwas zu groß ist. Optimal ist es bis ca. 7,8/8,0 qm.


    Board im Einsatz mit GoPro 3 gefilmt. bei ca. 14 -17 Knoten..grob geschätzt...Wind ist ja bei uns immer etwas böig.

    Teils auch deutlich weniger...da an diesem Tag schon wieder Abnehmend...


    https://photos.app.goo.gl/B1ffXvC1e7ekD6k29


    Im Heck ist auf einer Seite das Laminat angeknackst. (seihe Foto) Board ist aber dicht. Kann ein shaper ggf. sicher wieder gut verstärken.

    Zudem ein paar Druckstellen (seiehe Fotos)


    Preis: 590 € VB


    Ggf. auch Tauschangebot ( Tabou Rocket 125L o.ä.).

    Abholung in 85301 Schweitenkirchen (25min vom München Norden) oder 80992 München.

    Versand per Hermes 35 Euro.


    Privatverkauf, keine Gewährleistung Garantie oder Rücknahme.



    https://www.ebay-kleinanzeigen…s&utm_content=app_android

    Gun Sails..seit 20 Jahren gleich im Trimm !!

    Ich bin begeistert von den meisten segeln und hab selber ein Torro 6,3 2016.

    Wenn du am Gabelbaum kräftig anziehst wird das nix mit dem Trimm bei Gun.

    Den brauchst nur wenns richtig ballert!

    Merke: Nach meiner Meinung läuft der Trimm bei Gun primär über das Vorliek.

    Den Gabelbaum fast nur anlegen cam 1-2 cm ziehen...

    Das Torro schlägt nicht so dolle um.. Aber der Rest ist spitze!!

    Viel Erfolg

    Hang Loose

    Michael

    sheshe vielen Dank für deinen Bericht. Der steckt einen gleich an. Da will am liebsten gleich selbst das Foil fahren!!


    Habe ich das richtig verstanden dass dies dein erster Foil Ausflug überhaupt war ? Krass... Hatte immer gedacht dass man da wesentlich länger zum lernen braucht!! Ist das speziell mit diesem Foil so cool zum Lernen?


    Darf ich fragen ab wieviel Wind du meinst damit tatsächlich zu brauchen? Evtl. ist die Frage etwas früh aber nur mal so der Neugierde..;)


    Die Frage bzgl deines Gewichts find ich auch noch interessant...^^


    Vielen Dank nochmal fürs Teilen deiner ersten Erfahrungen mit diesem Foil... Hört sich mehr als vielversprechend an:thumbup:


    Hang Loose

    Michi

    Na, wenn mir das früher aufgefallen wäre wäre das Angebot schon gegangen:

    Hejfly DropInn S 116 Liter


    Aber sag mal. Mit dem Dropin (so sehr ich die Board von Klaus schon mehr als Waffe, als Surfboard sehe :-) ) ...kommt der mit seinen 116 Litern unten so gut raus, dass er mit 85 KG auch bei 11 Knoten und 8,3 2 Cam gut anspringt??

    https://www.surf-magazin.de/bo…er-von-hejfly/a20253.html


    Wenn ich den Bericht von der Surf Lese wo er im Inteview ist, hört sich das anders an.


    ich hab aktuell ein board zum fahren, also ich kann schon ne Zeitlang suchen...brauch das nicht morgen...sprich auch, wenn jetzt Boards weit über 1000 Euro neu kosten, ergibt sich evtl. immer wieder mal die Möglichkeit an was adäquates ranzukommen... :-)

    Das ist ja wieder typisch. Wird Werbung für mit Powerbox gemacht und dann geht das nur per Adapter mit 100 Euro Aufpreis.8|

    Aber sei's drum, ärgerlich jedoch kein K.O. ^^

    Richtig interessant ist's ja wie sich das Teil ersten fährt und zweitens ob die Boards, die nicht auf Foil ausgelegt sind, das auch mitmachen...

    Beides würde mich sehr interessieren, soweit Erfahrungen vorhanden sind!


    CU

    Michi

    Am Bodensee ist ja häufig alles oder nichts.... :-)

    Paar durchgeglittene Powerhalsen mit über 8 qm ist doch schon super....grad fürs erste mal auf neuem Board.

    Würdest Du dem Board eher gerne noch weitere Manöver entlocken oder bist froh wenn Du ihn gut um die Halse bekommst?

    Konntest mit Speedhaltung noch Gas geben oder war das gefühlt eher so dass er eh nicht schneller wird egal was Du mit Deinen Füssen machst?

    Meinst du er lockt auch ein wenig zum Springen? Am Bodensee dürfte sich doch teilweise ein wenig aufbauen?

    Würdest Du ihn auch am meer bei schwächerem Wind fahren wollen? Allso fürs große Material oder meinst Du da fühlst Du Dich eher unwohl damit?

    Sorry der vielen Fragen, doch das sind die die mir dazu so durch den Kopf gehen und wenn nun schon mal jemand einen Rocket hat :-)

    Vielen Dank schon mal...

    CU

    Michi

    Jetzt muss ich doch mal a weng blöd fragen:

    Rund um Leipzig habt ihr doch Seen ohne Ende. Wenn ich mich recht erinnere gibt es dort auch einige Stationen, die was ausleihen (Surf Magazin Neussenland)

    http://www.surf-magazin.de/rei…r-neuseenland/a19237.html

    Falls nicht....

    1. Frage: Mit was bist Du bisher gefahren und gut zurecht gekommen?

    2. Wieviel wiegst Du?

    3. Was willst Du in etwa ausgeben?


    Wenn Du schon einige Kumpels im Surfbereich gefunden hast....die meisten sind ja recht nette Kerls....weiss ja nicht wie das bei euch ist....

    Bei uns am Weiher ist das meist so familiär, dass wenn einer was verkauft, was den anderen interessiert, dann kann er das auch mal nen Tag oder so ausprobieren.....bekommt ne ordentliche Erklärung und ein paar Tipps zu dazu...

    ich weiss nicht, was die Szene dazu bei euch hergibt.


    1. Faustregel: Kein zu kleines Board.

    Das muss aber auch erstmal nicht teuer sein und kann auch gut mal 10 Jahre alt sein, soweit noch funktionell fein und dicht und nicht voller Wasser.

    Da solltest Du für 100 - 200 Euro was bekommen. 100 Liter Überschuss war mal so die Faustregel für Anfänger. Körpergewicht + 10 KG Rigg + 5 KG Neo/Trapez/Schuhe + 10 KG Boardgewicht + 100 Liter. Dann hast Du Deine Größeordnung für den Start.

    Schwert erleichtert Dir das ganze.

    ACHTUNG: So wie Du Deinen Werdegang bisher beschrieben hast wirst Du diese Board nicht über 20 mal brauchen....also sagen wir mal nen halbes Jahr. Das wird keine lebenlange Ehe. Also erstmal kippstabil und Lernfortschritt unterstützen.


    2. Rigg:

    Nimm ein möglichst leichtes 4 - 5 Latten Segel so ca. 4,5 - 5 qm. Das Segel sollte primär leicht und handlich sein. Kein schwere Wave Segel, das 5 Meter Welle aushalten soll. Ein einfaches Freeridesegel OHNE CAMBER. Möglichst wenig latten. Einfacher Monofilm. Einfach leicht und handlich. Diese Segel wirst Du wahrscheinlich länger fahren und mit der Zeit um ein 5,5er oder so ergänzen wenn es besser klappt.


    Orientiere Dich einfach ein wenig an dem was Dir bisher geholfen hat. Und ja, es macht auch Sinn mal ein / zwei Wochen Urlaub in einem Revier zu machen, in dem Du schneller Fortschritte erzielst. Ich würde hier shcauen, dass es einen größeren Stehbereich gibt....das hilft Dir enorm und spart Zeit und Kraft....einige schwören auf Ägypten im Frühjahr. saugünstig, warm und recht zuverlässig vom Wind (Hurgahda, safaga, Dahab.....), griechische Inseln.....naja in der Surf findest du viele Reviere....dort würde ich mir für ein paar Tage nen Surflehrer leisten.....Du kannst es zwar auch mit den Tipps der Kumpels erlernen, aber mit der Anleitung eines Surflehreres kommst Du einfach schneller voran....

    Wenn Dir einzeln Surflehrerstunden angeboten werden....ich würde diese einem pauschalen Kurs bevorzugen....Du stehst viel weniger rum....lernst und viel weniger Zeit viel mehr und hast mehr Zeit das gelernte zu üben.....lieber weniger Privatstunden als viele Schulstunden...


    Und nach diesem Urlaub wirst Du dein Material eh wieder tauschen und vieles einem neuen Newbie günstig überlassen und Dich freuen, wenn Du dahingleitest und das Schiff nicht mehr brauchst....


    In diesem Sinne Aloha...viel Spass und Erfolg....

    Cu on the water....

    Michi


    P.S: ...vielleicht sogar mal in der Leipziger Gegend..;)

    Danke für die zahlreichen Rückmeldungen !

    Ich habe jetzt mir heute die Zeit genommen nochmal mehrere Tests zu studieren, mit Surfshops zu telefonieren und es wie mit den Finnen,....ich glaub man muss das Zeug vor fahren.

    Beim Tabou 125 sagt der eine, der sei total spritzig. Der Xcite eher mit Zielgruppe Wiederinsteiger, Halsenschüler und Altherrenliga. Beim Xcite decken sich die Meinungen wenigstens.

    Aber beim Tabou sagt dann auch der nächste der ist eher etwas langweilig zu fahren.

    Mein nächster potentieller Favorit der Firemove....könnte sein, aber ist dann doch eher so wie der JP Magic...den hatte ich (zugegebener Maßen nur kurz) mal gefahren.....aber ich werde mit dem Board nicht warm...schwimmt wie ein Comet Slalom nur noch ein wenig pummeliger....

    Keine Ahnung ob es an mir liegt, aber ich irgendwie kann es doch nicht sein, dass der Mainstream entweder allrounder macht, die nur noch funktionieren, aber keinen richtigen Reiz mehr ausmachen und das was reizvoll und spritzig und richtig geil ist ein extrem fauler kompromiss ist, den man sich mit einigen heftigen Schwächen einkauft..oder doch ?

    ....oder macht man sich mit den vielen Tests einfach nur verrückt??


    Die Segelrange hat sich bewährt...hatte mal noch ein 7,7 V8, nach meinem 8,5er v8....das hab ich praktisch nie gebraucht...da geht dann auch meist schon das 8,3...dann bau ich lieber zwei Segel auf...8,3 und 6,3 und je nachdem wo der Wind hingeht nehme ich das eine oder andere Segel.


    Wenn ich mir die Beschreibungen auf den Homepages der Hersteller anschaue, dann sind alle Boards super, können alles und sind kein Kompromiss....die Realität sieht irgendwie anders aus.


    Praktische Erfahrungen mit dem Tabou Rocket 125 und Firemove 120 würden mich weiter brennend intieressieren. Der Firestorm sieht mir von der Nase und den Einstellmöglichkeiten der Strape (hinten auch mittig) so aus, als könnte man damit sogar in kleinerer Welle Spass haben....aber ich bin schon wieder bei der Theorie....


    Lieben Dank an allle schon mal im voraus !!

    CU Michi

    Hab zwar keinen Rocket, aber die Erfahrung von WL Finnen kann ich kurz schilder.

    Hatte ne 32 Weed in PB (leider verkauft wegen wechsel auf TB). Die Finne war unten raus ein wenig Schwächer als der normale Stachel ABER bei der ersten Bö wo auch nur ein Funken druck im Segel ist war das Speepotential nicht zu vergleichen. Mit dem Stachen (MUF) kanntete das Board auf. mit der Lessacher nicht auch nur annähernd.

    Wenn der Wind stärker wurde gab die Lessacher immer noch speed her und lies das Board beschleunigen. Der Stachel bremste gefühlt wie ein Treibanker.

    Und ja ich bin die Finnen an einem tag im 10 - 15 minuten Abstand unter selbigen Bedingungen gefahren....keine wesentlichen Unterschiede.


    Ach ja und ich hab die lessacher gefahren obwohl wir kein Segras hatten...(sonst wäre das mit dem Treibanker ja auch wirklich der Fall gewesen mit nem Stachel...) :);)


    Ich kann mit dem Vorgänger nur anschliessen...ruf Wolfgang an er hilft Dir gerne und dann hast Du das richtige. WErde mir für TB auch wieder eine her tun....


    Viel Erfolg....

    Uuuuupsss...soo heftig war die Party dann doch nicht .... :):);(;(...ich meine, als das Segel zwei Wochen unter dem restlichen material lag, das ich nicht brauchte und dann das SEGEL wie frisch gebügelt raus kam.....


    Und vielleicht sollte ich dazu ergänzen....diese Bügelfalten sind gerissen, als ich das zum Snowsurfen im Schnee aufbauen wollte....da sind mir dann die Falten beim Ausrollen auf dem weissen zeug gesprungen wie Glas auf ner heissen Herdplatte....8|8|

    Keine Ahnung wie den anderen geht. Hab mir auch zwei neue Segel gekauft, weil die Alten fertig waren. Und greizdeifi die Knicke Ägern...aber mir ist bisher nur EIN Segel an Knicken gerissen, das war als ich zwei Wochen in Proto Pollo unter dem ganzen material lag und danach platt wie eine flunder und frischgebügelt raus kamm...da waren natürlich Knicke tief wie der Gran Canyon drin. Diese knicke sind später tatsächlich gerissen....


    Ansonsten sind mir Segel aus allen möglichen Gründen kaputt gegangen, aber nicht an den Knicken vom Auf- und Abbauen.....wenn es da reisst, dann wäre es aufgrund der Einwirkung meine ich auch so gerissen,......dann ist eine Brettspitze reingesaust, ein Trapezhacken, ein Knie, ein Fuss oder was auch immer...

    Vielleicht haben da andere ganz andere Erfahrungen....


    Insofern..ich benutze das Segel versuche es nicht unnötig zu schänden und was knickt, das knickt halt...wenn das stört evlt. ein gebrauchtes kaufen....ein problem weniger....ist wie mit neuen Autos...die werden einfach auch benutzt... :-)

    Viel Erfolg beim Chillen.

    Hab doch mit jemand sprechen können, der die neuen x cite gefahren hat. Ist wohl er ein gscheit bequemes board mit wenig Ansprüchen an Geschwindigkeit etc.

    Platt, langweilig.


    Gut dann wären da noch der Rocket 125 (sehr ähnlich Vegas 126) und der Firemove 120.

    Rocket 125 und Firemove 120 sind wohl gängigere Boards. Kann / mag da jemand etwas zum Besten geben wie sich diese fahren?


    Hab noch ne Umfrage dazu erstellt...vielleicht ganz interessant... :-)

    Doch noch interessanter eure geschriebenen Kommentare.


    Herzlichen Dank auch schon mal!!:)

    Für jeden der auch mal so ein Problem hat, nicht verzagen. Mit links und rechts Löcher mit nem 3 er Bohrer beginnend in die Finne bohren hats geklappt. Dann konnte ich die die schraube mit Gewinde doch raushämmern und danach die neue einsezten. Der Steg nach "oben" wurde dabei nicht verletzt. Die Finne lebt weiterhin und immer wieder im Einsatz !!! Kein Problem hält bombe...

    unterhalb ( also zum Finnenblatt hin!) halbkreisförmig 3 mm Löcher neben dem Gewindeklotz bohren und soweit ausfeilen, daß du den Gewindeklotz etwas tiefer ( zum Finnenblatt hin) drücken kannst, bis das abgebrochene Schraubenende so weit in dem ursprünglichen Loch zu sehen ist, daß du Gewindklotz und Schraubenrest seitlich rausdrücken kannst.

    Neuen Gewindklotz rein und den jetzt offenen Spalt mit Epoxi vergießen, beischleifen und evtl das Gewinde nachschneiden.

    Für mich hat Dr Spin Out's tip die gute Finne gerettet....

    Hang Loose Michael