Beiträge von reggi

    Tachchen,
    verstehe die Frage nicht so ganz...auf Patrik muss man da im Süden nicht die Points fahren ohne als Königslästerer zu gelten:naenae:
    Außerdem:
    wenn du ein 8,6er "durch" hast, weist du doch, was du brauchst. Ein gößeres Segel wird auf dem 120er nicht passen, selbst beim 8,6er wird dies ggf. problematisch
    Tschüß

    Tachchen,
    also bei "groß und Schwer" und dem Wunsch nach max. Angleitpower fallen mir schon andere Kombi´s ein, als ein 7,0er Cross mit 430er RDM...
    BTW bei uns fährt häufig jemand mit einem 7,5er (?) Cross rum - auf einem Rocket 125. Der ist gerade vom Angleiten nicht sehr begeistert. Eher vom Potential oben raus bei einem recht leicht zu händelnden Segel.
    Tschüß

    Tachchen,
    da hast du natürlich Recht. Damals wurde es ins Extreme getrieben und war dann nicht mehr nutzbar.
    Lag aber vielleicht auch an den Finnen und an den damaligen Segeln.
    BTW. wenn ich mir vorstelle, dass ein SL´er in Zukunft noch freier laufen soll, wird dies sicher noch anspruchsvoller. Dann werden wohl entweder eher ältere SL´er interessant bleiben oder man steigt doch auch Freeracer um.
    Tschüss

    Tachchen,
    warum ist ein Freeride-Segel unten weiter ausgestellt?
    Tja - stell die Frage anders rum und dann ins Extreme gebracht: Warum ist ein 1,5-Latten-Wave-Segel nicht so weit ausgestellt, wie ein 8-Camber-9-Latten-Racesegel?
    Tschüss
    p.s. das mit Sailloft Cross verstehe ich auch nicht wirklich - nur weil es 0,1 qm mehr Fläche hat und für leichte Fahrer auch auf einen 430er zur Not gehen soll???

    Tachchen,
    das Stream ist ja unten weiter ausgeschnitten. Ist es oberhalb der Gabel dann identisch mit dem Torro, kommt es mit kürzerer Gabel aus.
    Tschüss
    P.s. ich würde es bei einem 6,9er dann auch vom Board und dem Einsatzbereich abhängig machen:
    Freemover (oder großes Wave) + Dünung oder offenes Wasser: Torro
    Freerider + kleinere Seen: Stream

    Tachchen,
    in meiner Segelrange haben sich über die Zeit einige Torros befunden und die waren alle leicht ins gleiten zu bringen. Bei Bekannten kann ich ähnliche Erfahrungen bezüglich des Stream einsammeln.
    Von daher: nein, ich bin nicht beide Segel in gleichen Größen gefahren, gehe aber auch davon aus, dass die Unterschiede eher Trimm- und Tagesform abhängig sind.
    Bei den geringen Unterschieden im Bereich Gleiten würde ich die Entscheidung von den anderen wichtigen Faktoren abhängig machen: Board? Welche Segelgröße (desto größer, desto eher Stream)? Wie preissensibel bist du (immerhin ca 50-60€ Unterschied)?
    Tschüss


    Letzte Woche habe ich mir ein 2016er Rapid bestellt.
    Nun bin ich sehr gespannt, ob ich den SDM ohne Schweiß und Fluchen in das Segel einschieben kann. :confused:


    Tachchen,
    Mensch - mach dir keinen Kopf. Es haben schon hunderte Surfer hinbekommen und du schaffst es auch.
    Ein gute Variante zum Aufbau eine No-Cams ist folgende:
    1) Segel komplett ausrollen (ist klar)
    2) Mast zusammen stecken und Verbindung ggf. mit Klebeband sichern (Vorteil: kein Eindringen von Sand und keine Gefahr, dass die Teile leicht auseinander rutschen)
    3) Mast einschieben, bis leichter Widerstand durch die Masttasche spürbar wird
    4) mit der linken Hand den Mast dort anfassen, wo der Mast noch unten rausguckt, mit der rechten Hand oberhalb der Gabelbaumaussparung fassen
    5) abwechselnd mit der rechten Hand Segel auf den Mast ziehen (so ca. 30-40cm) und dann mit der linken Hand den Mast nachschieben


    Auf diese Weise hast du im Bereich zwischen den Händen eine große Welle. Diese schützt das Segel weitgehend vor groben Knicken.
    Tschüss

    Ich habe auch ein Point 7 Sado. Beim ersten Mal aufriggen, dachte ich, ich werde verrückt. Beim Point 7 ist die Masttasche aus so einem steifen Material und noch mit Farbe durchtränkt, die färbt übrigens bei einem Schleudersturz das Board auch gleich. Da geht das noch schwieriger, inzwischen hat es sich etwas "eingeschliffen".


    Tachchen,
    ja so ist das mit den P7 Segeln. In südlichen Gefilden hasst oder liebt man sie - da passt nichts zwischen!
    Tschüss

    Tachchen;
    Mastverlängerung zu lang einstellen hätte nur zur Folge, dass das Segel nicht eng am eigentlichen Mastfuss steht. Einfluss auf die Fahreigenschaften wirst du bei dir kaum bzw. gar nicht merken. Du hast beim Aufbau ein gewisses Plus beim Komfort (z.B. weniger Reibung der Tampen aneinander).
    Du darfst natürlich nicht die Verlängerung zu weit raus ziehen und dann das Segel ganz runter ziehen. Damit hättest du ggf. zuviel Vorlieksspannung und damit zuviel Loose Leech. Dieses ist dann eher schlecht für die Fahreigenschaften...
    Spannung der Segellatten bei modernen Segeln: hat Charon schon gesagt - nur soviel Spannung, bis die kleinen Fältchen bei den Segellattentaschen raus sind. Im Segel selbst dürfte dann auch kaum noch was von (unerwünschten) Falten zu sehen sein. Bei den unteren Segellatten kann noch ein bisschen mehr Spannung gegeben werden, bei den oberen ist dies nicht notwendig und kann sogar die Fahreigenschaften negativ beeinflussen.
    Tschüss

    Tachchen,
    uih - viele Informationen zu einem Segel. Finde ich gut, wenn soviel Info´s weitergeben werden.
    Allerdings eine Frage zum Verständnis:
    Es wird zunächst gesagt, dass ein kürzerer Gabelbaum (höhere Ratio) bei den Leichtwindgrößen genutzt wird. Dann wird allerdings gesagt, dass eine längere Segellinie (hinteres Loch am Achterliek benutzen) mehr Power bringt.
    Ist dies nicht ein Widerspruch?
    Tschüß

    Tachchen,
    bei den Angaben sollte man auch mal die Mastlänge nachmessen.
    Bei einem 460er ist mir bekannt (am Beach nachgemessen) dass zwischen echten 456cm und 464cm alles dabei sein kann.
    Tschüß

    Tachchen,
    also bei einigermaßen gleichem Material liegt es eher an der Abstimmung und an DIR, dass du deine Kumpels versägst.
    Wie gesagt haben die Boards halt ihre Stärken und Schwächen. Die V-Max ist aber sicher eines der Kriterien, bei der das Baord die Grenze erreicht.
    Tschüss