Beiträge von TJ80

    Ich hab auch unterschrieben, war lange Zeit mein Homespot als ich noch in München wohnte.


    Zur Diskussion "keine kiter", die passt hier nicht, als kiter fahr ich mit dem Fahrrad oder escooter zum spot und park 5 km weiter. Hier geht es um die Abschaffung von Parkplätzen, nicht um Verbot des Windsurfen. Ohne Parkplätze kann ich Windsurfen nicht ausüben, beim Kiten brauch ich viel weniger material und das Fahrrad stellst du einfach an einen Baum, den siehtst du nicht von der Straße.


    Ich denke nur zusammen können Verbote und sinnvolle Regeln gefunden werden. Jeder für sich gehen alle unter. Selbst zusammen wird es schon schwer genug.

    Nein ist sie leider nicht ich hatte einen Platinum von 2008 oder 2009 und der hatte noch die Metallhülse (er war auch Dorpshape), das war nach 8 Jahren dann auch das aus für den Mast. Mein 2017er Platinum ist kein Dropshape funktioniert aber immer noch einwandfrei mit den älteren NS.

    Wenn immer ein Fehlbetrag vorhanden ist, dann könnte es wirklich der Wirkungsgrad des Wechselrichters etc. sein. Ich war davon ausgegangen das der raus-gerechnet wird oder ebenfalls mit angegeben wird.

    bikehomero

    ich seh gerade deine Segel, die Abstufung ist zu groß 7.8 auf 6,2 ist ein Riesensprung, da bleibt dir wohl nichts anderes übrig als entweder 6,2 für die Böen das sollte ab 17 knt bei 80 kg eigentlich gut gehen zumal das Brett groß ist. Ansonsten würde ich eher 7,8 - 6,6 - 5,8 - 5,0 empfehlen, ansonsten wirst du oft mit Kompromisslösungen unterwegs sein. Gerade bei böigen Bedingungen braucht es auch eine sinnvolle Abstufung, sonst gibts viel Frust und kurze Surfsessions

    7.8 bei 25 knt mit 80 kg ist zu viel. Gestern am Dümmer hatten wir so 14 bis 22 knt da war 7.2 bei mir schon am Limit in den Böen und das auch bei 80 kg.


    Es kommt drauf an wie lange du surfen willst, ich war 3,5h auf dem Wasser mehr ging nicht, bei noch größerem Segel wäre es viel kürzer gewesen und noch anstrengender, da bleibt der Spaß auf der Strecke und wenn du aufmachen musst, dann bist du auch langsamer als mit kleinerem Segel das du kontrolliert fahren kannst.


    Gestern hab ich auch einige mit größeren Segeln gesehen, die dann nur Amwind geknüppelt sind und deutlich langsamer waren, einfach weil sie nicht halbwind oder in den Böen Downwind gefahren sind. Oft sind die auch bei Böen gestürzt. Also bei 80 kg kannst du bei 13 knt mit 7.2 zumindestens weitergleiten, angleiten vielleicht nicht aber dafür gibts dann die Böen.

    Sorry aber das ist viel zu nah die leinen sind 24 m lang und ich halte 2x Leinenabstand ein, du musst das auch! Beim surfen gilt auch 2 Masstlängen. 10m in Luv vorbei ist einfach nicht ok, er muss gerade das board verloren haben sonst wären das schnell 30-50m, wenn der Schirm noch im Wasser lag. Hier vom herrenlosen Kiteboard zu sprechen find ich auch nicht richtig.

    Schadensersatz für dich Eddy wird es nicht geben, ob du was beszahlen musst beim Kiter weiß ich nicht, wahrscheinlich nicht würd ich sagen, aber das ist keine juristische einschätzung sondern aus Kiter sicht. Würde mir das passieren würde ich mich ärgern aber schlussendlich war es ein Unfall, jeder trägt seinen Schaden, war ja keine Absicht dabei.

    Gute Frage, du meinst die Differenz?

    Aktuell ist es ausgeglichen. Komisch...

    Genau, würde ich an deiner Stelle beobachten, könnte ein Darstellungsfehler sein (untersschieldiche aktuallisierungs Intervalle) aber ich würde dem Hersteller mal den Screenshot schicken, nicht das ein Messsensor falsch mist und deine Bilanz am Ende nicht stimmt.

    herumschwimmende kitebioards sind aber auch für andere super gefährlich, und da sollen die sich lieber selbst gefährden oder was gscheites erfinden.

    Kiten ist ja nur an wenigen Gebieten erlaubt, da muss ich damit rechnen, ich hab noch kein Board verloren, das ich nicht nach wenigen Minuten wieder hatte.

    Sooft passiert es hoffentlich nicht, sind ja auch teuer die Boards.


    Treibholz ist genauso gefährlich hatte ich auch schon Zusammenstöße.

    Seh das ähnlich wie Fjuri - wenn ich den artikel lese sind ja alle kiter deppen.


    weis auch nich was an roll - leashes blöd ist.


    ich hatte schon elendslange diskussionen mit kitern ( v.a. in dakhla) zum thema leash bzw nichtverwendung von leashes - find ich nämlich blöd und rücksichtslos ohne leash zu fahren

    Ich kite auch und würde nie eine leash verwenden, ist super gefährlich auch die rollleash, einfach mal machen, dann siehtst du es (nicht ernst gmeint, lass es, wenn ohne leash).

    Meld es deiner Haftpflicht und die kümmert sich.


    Ansonsten hier meine Gedanken dazu.

    Echt doof.

    Ich denke du kannst hier auch eine Teilschuld bekommen, da du verantwortlich bist nichts zu treffen beim Surfen. Tiefstehende Sonne ect. spielt nur eine rolle bei Vorsatz ect. wenn die Bedinungen schwierig sind musst du besser aufpassen. Ist nicht böse gemeint, einfach doof, ich hab auch schon Schleuderstürze wegen Ästen und toten Fischen gehabt. Siehst du einfach nicht. Ich denke wahrscheinlich stuft die Versicherung das Kiteboard als Treibgut ein, dass heißt aber auch das du keinen Schadensersatz bekommst, denn du hättest langsamer Surfen müssen, wenn du schlecht sehen kannst (ja klar machen wir alle). Ansonsten muss der Kiter erstmal nachweisen dass es sein Board ist oder du ihm das es sein ist. Wenn kein Name draufsteht, Telefonnummer oder Addresse dann wird das schwierig.

    Ich muss auch gerade umbauen und würde auch 6,2-5,4-4,5 empfehlen. 1 qm unter 7qm ist doch eine recht grobe Abstufung. Ich hab 7,2 und 5,8 gehabt und das war auch mit Brettwechsel von 127L auf 103 (schmal) bei 80 kg. Ich hatte oft etwas zu wenig Druck im 5,8er wobei das 7,2er auf dem großen Brett schon nicht mehr ging, weil die starken Böen zu lang waren. Klar ist es irgendwie blöd zuviele Segel zu haben aber eine engere Abstufung hilft doch an manchen Tagen. Bei mir muss es beim 103L für den Wasserstart reichen, schwimmen weil es knapp zu wenig ist nervt, da nehm ich lieber noch ein größeres Segel mit statt den Tag dauernd Frust zu haben weil ich warten muss bis die Böe stark genug ist um wieder starten zu können.

    Ich bin jetzt Vegetarier, es gibt also auch positive Entwicklungen. Klar ist es schwer zu verzichten aber es ist eben nötig, auch aus klimatechnischen Gründen macht der Verzicht auf Fleisch Sinn. Aber das kann ich mir nur leisten weil ich in D lebe, in Asien und Afrika mit der dort hauptsächlich vorherrschenden Armut gibt es ganz andere Probleme.


    Corona macht mir übrigens keine Angst, nur das was es uns über unsere und andere Gesellschaften zeigt.

    Also mir hilft der Steg auch. Seit ich einmal Splitschuhe hatte will ich keine anderen mehr. Sowohl was das verdrehen der Schuhe angeht als auch was das nach vorne rutschen angeht helfen sie mir.


    Jetzt brauch ich nur noch einen funktionierenden Schnittschutz.


    Übrigens verwende ich im Moment echt nur einen einzigen Schuh.

    Ok wenn du in Starnberg wohnst, dann schau auf den see wenn der Wind da ist fährst du nach St. Heinrich. Ist doch optimal, ich bin von München (Nord) gefahren, da war ich dank Verkehr immer 60 min unterwegs. So hast du doch perfekte Bedingungen um zu sehen wie der Wind ist. Wenn Wind ist dann meist für mehrere Stunden.


    Bei Ostwind würde ich dir trozdem den Wörthsee empfehlen, fand den weniger böig und etwas stärker als die anderen Seen.

    Ich würde dir den Ammersee empfehlen, ist bei West besser als Starnberger See, Stegen ist böiger aber Stehrevier, Herrschingen Kreuz ist voll und chop wenn es stärkeren Wind gibt.

    Bei Ostwind am besten Wörthsee, da gabs auch ne Webcam. Windinfo.eu war immer ne gute Seite für Windvorraussagen.


    Wettermodelle sind alle nur ungefähr zutreffend, ich war oft auch umsonst am See, nicht verlgeichbar mit dem Dümmer, da bin ich nicht einmal bisher umsonst hingefahren. Es liegt eben an der Nähe zu den Alpen, das macht Vorhersagen sehr sehr schwierig.