Beiträge von Surfsüchtiger

    Hallo teenie,
    also ich wiege auch so 95 Kg. Und den Unterschied von 118 zu 135 ltr. wird er er auf jeden Fall merken, egal wie breit die Schüssel ist. Habe jetzt zwar nicht den Ride gefahren, aber andere ähnlich boards und da merkte ich jedenfalls den Unterschied. Zwar nicht so deutlich wie bei den früheren schmaleren shaps, aber der ist schon spürbar beim shotstart.
    Wenn das Überschussvolumen jetzt um einiges höher wäre (z.B. Vergleich von 130 zu 150) fällt das nicht so auf. Aber bei 89 kg + Segel, Mast ect. + Anzug bleibt nicht mehr viel übrig zu 118 ltr.


    Und für einnen Wiedereinstieg ist der Magic Ride nicht die schlechteste Wahl. Er hat sich ja für dieses board schon entschieden und das würde ich ihm jetzt nicht ausreden wollen. Es ging ja lediglich um die Größe. Ich würde das jedenfalls vom bevorzugten Revier abhängig machen.
    Sind die Bedingungen eher immer an der unteren Grenze, dann das größere board und noch ein 8,7er Segel dazu und gut ist.
    Sind es öfter an die 5-6 bft, dann das kleinere und noch ein 6er Segel dazu und er ist happy.

    Die Bodenplatte ist eine 18 mm starke Styrodurplatte aus dem Baumarkt. Ist vom Isolieren der Rolladenkästen übriggeblieben und wiegt ca. 200 Gramm.


    Super, danke für die Info.


    Slaughthammer
    Ich glaube, 40 kg werden da auch nicht reichen ;) Beim mir komme ich grad so mit 34 kg hin. Und ich habe das in ein leichtes boardbag gepackt. Drin ist dann mein 130er breeze, 1 Gabel, 2 Masten und Segel 8,2 + 6,7. Der Rest (Verlängerungen, Finnen ect.) MUSS in den Koffer, verteilt auf 2. Ihr müsst da mal meine Frau hören, wie die immer meckert! Aber sie fängt ja Gott sei Dank auch mit dem Surfen an :D

    Der Trend ist klar, aber bis dahin fliesst noch sehr viel Wasser den Rhein herunter. In der Schule habe ich noch gelernt, dass das Erdöl im Jahre 2000 alle ist....


    Da gab es noch kein Fracking ;)
    Wartet mal ab, bis die alle bankrott sind, dann reibt sich die Opec die Hände. Und dann wir der Preis innerhalb eines Jahres um das meeeehrfache steigen. Und dann schreien alle wieder nach Strom, Wasserstoff ect...

    Es war wieder ein netter Boot-Tag.
    Recht wenig los in der "Verkaufshalle".
    Nette Leute wiedergetroffen und voll gepackt mit der Bahn nach Hause.

    Hier sind ein paar Bilder



    Danke für Bilder einstellen.... ist fast, wie wenn ich selber durchgelaufen wäre ;)
    Der neue DropInn 146 von Klauss Jocham sieht ja interessant aus. Bestimmt super board für Ein-, Aufsteigern und Fortgeschrittenen Windsurfer in Einem. Den würde ich gerne mal testen wollen.


    Hat jemand noch Bilder vom neuen Naish? Auf der homepage finde ich den nicht.

    Habe auch das Session Bag und bin zufrieden damit. Auch mit Rollen nicht mehr wie ca. 6 kg. War schon 4 x damit in Griechenland und ausser paar Abschürfungen und kleines Löchli noch voll funktionsfähig.
    Als zusätzlichen Kantenschutz für das board nehme ich Rohrisolierung. Das sind so 1 m lange dicke Schaumstoffteile, in jedem Baumarkt zu bekommen und super leicht. Sicher ist sicher :D

    Ich habe 2 NP Fusion mit Abstufung von 5,5 auf 6,7, passt super. Anschließend kommen dann meine NP H2 8,2 und 9,2 zum Einsatz.
    Wenn du aber das 7,4 behälst, würde das 6.1 mehr Sinn machen. Das Atlas soll auch ganz gut sein, bin es selber aber noch nicht gefahren.

    Hallo mikisb,
    hört sich gut an, vielleicht nehme ich Bonair doch mal in den Angriff nächstes Jahr :)


    Was mich noch interessieren würde, lagert ihr euer Surfmaterial an einer der Stationen, oder seid ihr mobil und baut immer auf. Das einzigste Hotel (was ich gelesen habe), wo man direkt weg surfen (..lagern?) könnte, ist das Sorbon. Allerdings aber schon wieder obere Preisklasse.

    Ist eigentlich ganz einfach, wenn du weisst in welche Richtung du dich orientieren willst.
    Willst mehr Richtung Manöver, also ausser Powerhalse und Duckjibe auch mal Air- und Arieljibe (oder wie die Dinger alle heissen), unterwegs sein, dann ganz klar die FSW oder 3S.
    Willst aber nur schnelle Powerhalsen fahren, und / oder einfach nur schnell damit unterwegs sein, hoch und weit springen, dann ganz klar den All Ride. Habe den 116er in 2011 mal auf Kreta gefahren und der ging damals ganz klar in die Richtung. Im gleichen Jahr bin ich auch den 116er Fanatic freewave in Karpathos gefahren und der war eindeutig mehr Richtung Manöver. Macht aber genauso Spaß, nur eben etwas langsamer, aber dafür drehfreudiger.


    Viel Spaß bei der Qual der Wahl ;)

    Unabhängig davon, ob der 2015er Allride ein ganz anderes Brett geworden ist, oder nicht, ist der 2014er Allride ein ganz anderes Brett als der Tabou 3S. "Sportlich, lebendig, hart" ist etwas anderes als manöverorientiert, einfach kontrollierbar und gedämpft. Als Freerider hat der 3S seine Stärken, wenn der Allride langsam ungemütlich wird, daher würde ich zum 3S raten, wenn auch kleine Segel gefahren werden sollen.


    Da hast schon Recht. Denke als Ersatz zum 3S würde ich eher zu einem FSW board tendieren.


    ...edit. war zu langsam, habe die Antwort von Peter Essen nicht gelesen. Würde ich auch so machen.

    Also ich kann mir jetzt nicht vorstellen, dass der shape vom all ride so neu ist.
    Habe eben mal die tests vom 116er vom letzten Jahr rausgeholt. Hier wird er auch als "sportlich lebendiges Freemoveboard mit direktem Fahrgefühl" beschrieben. Liest sich eigentlich auch nicht viel anders wie der letzte test vom 106er.
    Der JP Allride ist auch mein Favorit.