Man kann leider nicht viel erkennen ist aber ein north prototyp (sl)
Stealth - passt zu den gegenwärtigen Zeiten.🤐
Man kann leider nicht viel erkennen ist aber ein north prototyp (sl)
Stealth - passt zu den gegenwärtigen Zeiten.🤐
Zunächst Mal die Schlaufen möglichst eng zusammen montieren (hinten innen vorne, vorne aussen hinten), dann surfen bis alles passt, dann über alternatives Board nachdenken.
Die Online-Strategie von DK klemmt ja nicht nur bei den Foren, der Website-Kontent liegt zum guten Zeil hiner einer Bezahlschranke und wird damit weitgehend irreevant. Social Media (zumindest im Bike-Bereich) macht die Konkurrenz auch deutlich besser und erzielt dabei offensichtlich auch Erlöse.
Liegt wohl an der falschen Altersklasse bei den Entscheidern - auch wenn die in der Vergangenheit auf anderen Feldern vieles sehr gut gemacht haben.
DK und Online - Medien: Da wird anscheinend immer noch hauptsächlich geschlafen.
Um als 85 kg Mann mit einem 5.8er ins Gleiten und vernünftig in die Schlaufen zu kommen, müsste es schon gehörig Wind haben.
Ich habe das Gefühl, Chris müsste sein Brett erst Mal vernünftig in Fahrt bringen, bevor er sich wieder Gedanken um seine Schlaufen macht. Halbgleiten in den Schlaufen ist immer ein Gewürze - auch ohne Kabbel.
2 Bretter in der gleichen Volumenklasse machen definitiv keinen Sinn.
Der Schlüssel ist das Arbeiten am Gleiten. Wenn die Füße sich noch Richtung Mastfuss orientieren fährt man auf jedem Brett Rodeo im Kabbel.
Bei mir waren es in den ersten Jahren mit Gleiterfahrung die Unterschenkel (Board flach halten). Ab einer Jahresstrecke von mehr als 1.500 km auf dem Rad war das dann vergessen.
Die Art der Packung von Manikis Sohn ist doch ideal und seit über 40 Jahren erprobt. Segeltasche auf jeden Fall mit separatem Gurt sichern - und nicht nur durch die Schlaufen führen, sondern auch noch Mal oben drüber. Da kann ruhig etwas Zug drauf sein.
Hast du die Segel schon Mal richtig durchgesetzt. Ich vermute Mal, das dir aus dem morschen Tuch die Ösen entgegen kommen werden.
Windsurfen lernt man nicht mit dem Kopf, sondern durch das tun und durch Erfolg und Misserfolg. Hinterher beginnt man die Theorie und die Dynamik zu verstehen.
Mein Tip: Beschäftige deinen Kopf bis zum Kurs mit anderen Themen, die Spaß bringen.
zu meiner Zeit vor 43 Jahren gab es ein Paar Flyer vom VDWS, die die Schule verteilt hat. Da sollte sich auch in der Zeit nicht so viel geändert haben. Und wenn, dann ist sicherlich alles in der Kursgebühr enthalten.
Um ein Gefühl für die Segelstellung und den Zug zu bekommen ist eine gute Übung auf Halbwind deutliche Kurven zu fahren: abwechselnd mit Nachdruck anluven und Abfallen. Und dann spüren, was man dafür tun muss.
Aber wenn du schon die wichtigsten Begriffe nicht kennst, hast du wohl auch keinen Kurs absolviert. Da bringen dich 3 halbe Tage weiter als 1/2 Jahr YouTube.
Bist du bei den Versuchen überhaupt in den Schlaufen? Und sind die nicht in der allervordersten Positionen montiert?
Um mit 5.6 m2 dein volles Gewicht zu tragen müsstest du schon mit satten 5Bft angeblasen sein. Aus meiner Sicht solltest du daran arbeiten, die Kraft zwischen Armen und Trapez aufzuteilen. Dann kannst du auch jederzeit die Segelstellung korrigieren, so dass der notwendige Druck drin bleibt.
Es gibt ja auch noch die FSW mit 115 Litern. Aber wohl nicht sehr häufig im Gebrauchtmarkt.
Das beste im dem Heft sind die Übungen von Sascha Lange. Noch nie so ein wirklich surfspezifisches Training gesehen. Sicherlich auch nicht schlecht für die allgemeine Fitness.
Ist ein schöner 'Nurflügel'. Es gibt keinen Grund, weshalb das nicht auch fürs Windsurfen funktionieren sollte. Braucht dann wohl etwas mehr Fläche.
Allerdings dürften die Dinger wegen der notwendigen Profildicke im Mittelteil geschwindgkeitsmäßig Obergrenzen haben. Auch die Sensibilität für Fehlbelastiungen ist sicherlich deutlich größer als bei klassichen Konstruktionen, schon weil die Hebel deutlich kürzer sind. Aus meiner Sicht eine tolle Sache für Freestyle.
Auto Thessaloniki - Athen wären wohl 2 - 3 Stunden.
Fähre ist toll!
Sehe gerade, dass Limnos eher von Thessaloniki angefahren wird. Da liegen die gewünschten Zielorte doch ziemlich auseinander.
Am besten Flüge nach Athen und von dort weiter mit Mietwagen und Fähre. Dann ist Materialmitnahme kein großes Problem mehr.
Limnos müsste von Raffina aus angefahren werden. Das ist ein Katzensprung vom Flughafen.
Für Fährbuchungen in GR kann ich dir ein kompetentes Reisebüro empfehlen.
Wenn es nicht Griechenland sein muss, kann ich euch Sa Barra auf Sardinien empfehlen. Ist zwar nicht extrem windsicher. Aber von Gigi und seiner Mannschaft wird euer Schraubendreher begeistert sein und extrem profitieren. Für die Restfamilie gibt es in der Umgebung viel zu unternehmen. Vom Saarland aus ist auch die Anreise mit Auto und Fähre gut zu machen.
In Frankreich wäre auch Leucate eine Alternative.