Beiträge von Mias

    klarer anwendungsfehler. Hättest du den tampen nicht um beide seiten gewickelt und damit den hacken zusammen gezogen und verbogen wäre er warscheinlich nicht gebrochen. Hättest du den tampen um den steg an dem der hacken angeschweißt ist gewickelt wäre sicher nichts passiert.

    Mein airinside formula hatte 3 Jahre auf dem Buckel als ich foilen angefangen habe. Jetzt nochmal ca 100 Tage mit dem foil. Ist zwar deutlich nicht mehr der neuste aber macht was er soll ohne gravierende Einschränkungen.:)

    So wie du es machst ist es richtig und glaubhaft. 2 knt Unterschied sind normal. Ab 4 werde ich extrem misstrauisch.


    Das Problem beim foilen ist das Schleuderstürze oft nicht rausgerechnet werden. Sie dauern deutlich länger als mit Finne. Dadurch ist die Beschleunigung im Schnitt weniger. Der topspeed ist beim Einschlag aber da. Den Schleudersturz kann man auch ohne Sturz imitieren. Für mich zählen beim foilen 10 sec. aufwärts.


    Schnellster Kurs ist auch mit foil (tiefer)raum

    Das ist das Problem mit foil und topspeed. Selbst 2 sec. sind ganz leicht zu faken. (Geht auch ohne Schleudersturz)Mir haben 2 Freunde wegen der Zeit von Andi die lange Nase gezeigt. Mit faken hatte ich über 32 knt auf der Uhr. Die 2 sec waren auch bei über 29knt. Als ich die Zeit gefahren bin hatte ich maximal 25 knt drauf. Müsste aber für die retourkutsche sein;) Am pc habe ich deshalb von meinen 4 Std gestern 3 Std rausgerechnet. Aber Durchschnitt lag bei über 20 knt/ Std bei 4 Std Fahrzeit:)

    Gaspedal ist, sowohl über mastfuß als auch forderen Fuß mehr Druck auszuüben. Gleichzeitig luvkante nach unten drücken.

    Ob der vordere Fuß gestreckt ist oder nicht hängt von brettbreite hinten ab. Ist es zu schmal ist der hinter Fuß zu kurz und man muss vorne anwinkeln.

    Ich kann aus Mangel an Vergleichsmöglichkeiten dazu nichts sagen. Müsste man das gleiche foil in schwer haben. Die +- 1 kg unterschied der Carbon racefoils wirken sich bestimmt weniger aus als Steifigkeit vom Mast, Winkel und Größe der Flügel....

    Ja, hat viel Spaß gemacht! Ich freue mich schon auf morgen:) Achensee hat mich Mal wieder arg begeistert. Ich war bisher nur einmal vor bestimmt 5 Jahren und er hat schon wieder ordentliche Bedingungen geliefert

    Ein Raceboard gleitet wie jedes andere Windsurfbrett auch. Einen Verdränger bin ich noch nie gefahren. Würde mich aber sehr interessieren. @cbra gibt es sowas noch bei Windsurfing Austria noch zum ausprobieren?

    Ich gehe davon aus das bei dem einfach der Übergang verdrängen zu gleiten fehlt und damit der wowefekt. Der ist aber beim foilen da, nur gibt es da halt noch eine Steigerung.


    Was für mich aber das entscheidende ist, das Segelgefühl ist bestimmt bei allen drei ähnlich. Deshalb gehören sie für mich alle zum Windsurfen.


    Ich bin sprachlich nicht so begabt, aber surfing kommt sicher nicht vom gleiten sondern von Brandung (die dann abreiten) sprich Wellenreiten. Die deutsche Bezeichnung ist ja auch Stehsegeln;-) und da ist nicht gemeint das man nicht vorwärts kommt sondern das man im Stehen segelt.

    Ich glaube ich muss wingfoilen mal ausprobieren. Ein sup habe ich mir diese Jahr ja sogar auch bestellt. Und kiten sollte ich auch mal probieren. 8o


    Nicht weil ich wechseln will, Windsurfen und windfoilen sind schon meine Lieblinge. Und ich mache Sachen auch meist sehr intensiv oder gar nicht. ich finde die Art ala Kai Lenny aber vorbildhaft. Unvoreingenommen alles machen! Mir reicht es den Rest auszuprobieren, auf Weltniveau muss ja nicht alles sein;)

    Du bist einer der Kandidaten die ich mit , niemand muss foilen anfangen, meinte. Nicht böse gemeint, aber warum ein halbwegs begabter Mensch der nicht nur 1 Mal pro Jahr im Urlaub für 2 Wochen aufs Wasser kommt, nicht im 2. Jahr foilready ist musst du mir dafür erklären. Was muss man den können um mit foilen anzufangen? Und worin besteht bei dir der Unterschied zwischen windfoilen und Windsurfen? Für mich ist der unterschied Waveboard mit 4,2, Slalom mit 8,6 und foilen genauso groß. Durchgeglittene Halse ist übrigens mit foil am einfachsten zu lernen. Wende, abgesehen vom Schwertboard auch.


    Besseren bezieht sich auch auf freerider, und freestyler.


    Angst hat Der den ich beschrieben habe.


    Und ich beneide dich das es für dich keine hohen Kosten bedeutet sich je eine Windsurf, windfoil, windfoil und supfoilausrüstung zu kaufen. Wenn du das geld das du nicht ausgeben musst sinnvoll ausgibst bewundere ich dich sogar.

    So sehe ich das auch. Aber nicht überall. Es gibt spots mit genug Wind und evtl welle, da wird die Finne weiter dominieren. An spots wie dem Walchensee wird es sich an den meisten Tagen noch mehr verschieben. Ich sehe da aber nichts schlechtes

    . Niemand muss foilen Anfangen. Es wird auch weiterhin große Segel und Bretter zu kaufen geben. Selbst Formula wird nicht ganz aussterben. Ich glaube aber ohne foil wird man an vielen Leichtwindspots zu oft deprimiert. Erst Recht wenn der Ruf, foilen ist ganz was anderes, irgendwann allgemein wiederlegt ist. Mit Finne wird soviel rumgetan um einen foileffekt hinzubekommen, mit foil Ist er einfach immer da:-)

    Tatsache ist das je besser die Windsurfer sind umso mehr wird auf foil gesetzt.

    Beim der ersten Regatta in der Schweiz dieses Jahr waren teilweise mehr foiller als Slalomfahrer gemeldet. Trotz sehr viel Wind wurde zwar darüber geredet das man auch prima Slalom fahren könnte, niemand hat aber auf einen Wechsel der Klassen gedrängt. Was mir aber aufgefallen ist, je besser die Windsurfer umso stärker wurde auf foilslalom für 2021 gedrängt. Und das von Fahrern die beim Slalom vorne mitfahren würden!


    Das einzige Argument das ich zählen lasse ist, meine Partnerin ist eh schon extrem angefressen das ich soviel beim Surfen bin und ich bin auch immer mit dem Wind zufrieden( wozu braucht man eigentlich ein 6,3er oder noch größeres slalomsegel?) deshalb fange ich nicht noch mehr an.

    Alle anderen Argumente die mir so einfallen kommen meist von Fahrern die nicht (gut) foilen und oft auch keine guten Windsurfer sind oder Angst haben ihren fahrtechnischen Vorsprung mit Finne gegen andere beim foilen einzubüßen und wieder neu anfangen müssen.


    Und klar wenn ich alle Spielarten machen möchte braucht man viel Material und hat wahrscheinlich nicht genug Wassertage. Da ich mich als Windsurfer sehe geht es bei mir Richtung windfoil. Einfach weil es für mich fast gleich ist, nur nicht so träge und mit so schweren Segeln. Halsen macht zb mit 91cm Board und 9m² Segel soviel Spass wie mit Slalom kleiner 65 cm und Segel kleiner als 6,5m². Einfach da ähnlich spritzig.

    Gabel in die beide Hände nehmen, Ende nach unten halten, Holme unter den Achseln zusätzlich einklemmen und immer wieder mit der Ferse kräftig von innen gegen das Endstück treten. Hat bei mir noch bei jeder Gabel funktioniert.

    geht mir mit meinen severne auch so. Aber dann habe ich sie wenigstens ausgenutzt. Nur wollte ich sie danach ursprünglich nicht begraben;(

    skeptisch bin ich bei severne und vorallem neilpryde foilracesegeln auch.


    Aber habe heute die info bekommen das die neuen patriksegel ähnlich solide wie loft verarbeitet sein sollen. :)Davon habe ich segel die nach 5 Jahren, davon 4 mit intensiver Nutzung , noch prima dastehen. Wenn das fahrgefühl ähnlich leicht wie der erste Proto und die camrotation wie im Video ist werden die der Hammer:):S:)