Beiträge von daddy_o

    Wikipedia widmet sich auch der Thematik:


    "Im neuen Jahrtausend ist der Medienrummel um die Sportart zuürck gegangen. Einerseits haben die Kitesurfer den Surfern beim Publikum den Rang abgelaufen, andererseits war Windsurfen kein attraktiver für Zuschauer. Die Abhängigkeit von Wind und Wetter machten Live-Übertragungen im Fernsehen kaum planbar und die Zuschauer vor Ort bekamen am Strand oftmals nicht viel von dem mit, was draußen auf dem Wasser passierte. Zudem gehört Windsurfen zu den nur schwer zu erlernenden Sportarten, was die Anzahl der Ausübenden in Grenzen hält und mit verhindert, dass Windsurfen zum Massensport wird. Windsurfen ist kein Hobby, das man so nebenbei erlernt, wie z. B. Radfahren oder Laufen. Insbesondere die perfekte Beherrschung moderner Surfbretter ist im Gegensatz zum Windsurfen mit den Schulungsbrettern nur schwer zu erlernen.


    Ein Breitensport und Funsport ist Windsurfen aber längst geworden. Quer durch alle Berufs- und Altersgruppen – vom 10-jährigen Schüler bis zum 75-jährigen Rentner – haben sich an den Surfspots Gemeinschaften entwickelt. Jedoch fällt auf, dass der Sport zu gut 90 Prozent von Männern betrieben wird."


    und


    "...dass in den achtziger Jahren praktisch alle Neueinsteiger „on Board“ blieben, während heute 95 Prozent der Anfänger nach dem Erwerb des „Windsurfing Grundscheines“ diesen Sport wieder aufgeben. Das passiert in keinem anderen Sport."


    und


    "Diese ( Anm. Shortboards ) sind jedoch deutlich schwerer zu handhaben als die früheren Longboards, es dauert wesentlich länger und die athletischen Voraussetzungen sind deutlich höher, um damit richtig surfen zu können. Außerdem ist auch mehr Wind erforderlich, um die Leistungsfähigkeit des Kurzbretts auszuschöpfen. Das alles hat dazu geführt, dass weniger athletische beziehungsweise weniger geduldige Surfer den Sport wieder aufgaben."

    Ich frage mich bei seinen ( radikalen ) Waveboards, ob er den europäischen Windsurfmarkt wirklich bedienen will. Auch Gun Sails ist nicht einmal richtig bis England vorgedrungen. Die Global Player kann man doch an einer Hand abzählen.

    Meldung ZDNet 18.11.13:


    "Eine Hackergruppe ist in einen Systemserver der bekannten und verbreiteten Forumssoftware vBulletin eingedrungen. Es wurden tausende Passwörter für das interne Forum gestohlen, die vBulletin umgehend zurückgesetzt hat.



    Zuletzt waren schon mehrere Foren gehackt worden, die auf vBulletin basieren – unter anderem das von MacRumors, wo 860.000 Kontodaten gestohlen wurden, und das offizielle Ubuntu-Forum mit 1,8 Millionen Nutzerdaten.


    Die Hackergruppe Inj3ct0r behauptet jetzt auf ihrer Facebook-Seite, sowohl für den Vorfall bei MacRumors wie den bei vBulletin verantwortlich zu sein. Sie schreibt unter anderem: “Wir haben eine Schwachstelle in vBulletin 4.x.x und 5.x.x gefunden”.


    Inj3ct0r bietet auf einer Website gegen Bezahlung einen Patch für die Lücke an. Die Hacker schreiben etwas mysteriös (oder fehlerhaft): “Wir wollten belegen, dass nichts auf dieser Welt nicht sicher ist.”


    vBulletin gehört der Firma Internet Brands. Sie schreibt jetzt in ihrem Forum: “Kürzlich hat unser Sicherheitsteam raffinierte Angriffe in unserem Netz gefunden, darunter illegalen Zugriff auf Userdaten, möglicherweise einschließlich Passwörtern. Unsere Nachforschungen weisen darauf hin, dass die Angreifer Nutzernamen und verschlüsselte Passwörter auf unseren Systemen abgerufen haben. Vorbeugend haben wir alle Passwörter zurückgesetzt. Wir entschuldigen uns für alle dadurch entstehenden Unannehmlichkeiten, hatten aber das Gefühl, diese Maßnahme sei zum Schutz der Nutzer erforderlich.”


    Sicherheitsforscher kritisieren vBulletin schon länger. So wies Brian Krebs im August darauf hin, dass Tausende vBulletin-Sites gehackt worden seien, weil ihre Betreiber einen wichtigen Hinweis übersehen hatten. Darin war von einer kritischen Sicherheitslücke die Rede, die nur durch Löschen des Verzeichnisses “install” beseitigt werden konnte, was viele betroffene Webmaster versäumten. 2011 waren zudem die Foren der Spielefirma Valve Software gehackt worden, weil der Betreiber die Software nicht rechtzeitig aktualisiert hatte."

    Bestimmt eine gute Idee. Geht in einem Schwung ganz gut. Die Naht ist aber die Schwachstelle. Vielleicht mit Epoxi bei Zeiten nachkleben? Hauptsache der Grip, der übrigens nur etwas breiter ist als benötigt, ist unempfindlich genug. Wird sich zeigen.

    Ja, wahnsinn was ein Edelspargel noch alles aus einem Segel rausholen kann. Ich denke auch, daß Masten und Segel der letzten Jahre untereinander kombinierbar sind. Ob ein 4-Latten-Segel eine andere Biegekurve braucht glaube ich auch nicht. Wohl aber am besten RDM.

    Jetzt hab ich mal angefangen den Gabelgrip neu zu machen. Der Versuch mit dem selbstklebenden Zeug hat leider nicht gehalten. Also der Grip war nicht widerstandsfähig genug. Der Kleber hielt kräftig auf dem Holm. War kein Vergnügen das wieder runter zu bekommen. Noch schlechter ging der Grip meiner Alugabel runter.


    Eine Freude für die ganze Familie. Papa freut sich über eine sinnvolle Wochendbeschäftigung, die Frau über den gewaltigen Dreck und das Kind über das Mithelfen von Dreck machen :D .


    Diesmal "professioneller" mit Belag von Cutre und Kontakt Kleber. Na ja, der erste Holm ist schon ganz gut geworden. Ich denke nach Vier hat man den Dreh raus. Man hat nur ein Draufklebeversuch, das Zeug pappt sofort. Der Grip läßt sich aber gut um die Kurve ziehen, sodaß keine Wellen innen entstehen. Die Naht habe ich diesmal unten und muß anschließend verschliffen werden.


    Ich glaube den Aufwand würde ich für eine schon altersschwache Alugabel aber nicht mehr betreiben.

    Der Waveklassiker ist meiner Meinung nach: 3,7 + 4,5 + 5,3. Aber da hätte man dann lieber zwei Boards zu. Meine 1 Board-Segellösung ist 4,0 + 4,5 + 5,2. Das mittlere Segel ist perfekt, die anderen gehen noch gut.


    Nur werden die Surfer anscheinend schwerer. Also 100l+ Waveboard und entsprechend bis über 6 m² Segel. Das Severne Blade gibt es bis 6,7 m²!