Beiträge von bernie b

    So unterschiedlich sind Meinungen:
    Vergleichstest für mich absolut für die Tonne; wenn ich da(Kiel) surfen gehe nutze ich FS/FSW oder Wave.
    Voreingenommen im Bezug auf Racematerial war die Surf schon immer, was konnte ich auch erwarten.
    Bei gleichmäßigen Wind und grottiger Wasseroberfläche in der Kieler Förde halte ich auch mit Wavematerial mit.
    Doch wenn ich so Dümmer und Steinhudermeer betrachte; Grundwind 13 kn; Böen über 20kn(und das im Minutentakt), da sollte mal verglichen werden.
    Zum Glück liest scheinbar keiner dort die Surf mehr, denn das Material spricht an den Spots Bände.
    Ähnliches übrigens am Veluwemeer.
    Aber das sind Spots die man bei der Surf lieber ignoriert.

    Wulfener Hals hat eine tolle Infrastruktur für mehr mit dem genialen Campingplatz, schade daß das Surf Festival dort nicht mehr ist.
    Orther Reede soll woll ein Witz sein? Voll mit Gras, kein Wasser bei der falschen Windrichtung und sonst auch vollkommener Käse...


    Der Event war ein Anfang, es wird sicher weitere Events dieser Art geben die dann vielleicht längere Laufzeiten haben. Einem Amateur/Hobbysurfer traue ich wiederum eine volle Stunde kaum zu...


    So unterschiedlich sind Geschmäcker;)
    Will ich saufen abends oder tagsüber matchen?


    Formate sollten das halten was sie versprechen; wenn ich mich recht entsinne war von einer halben Stunde die Rede.


    Mal als Beispiel:
    Clubregatta am Stein(2009)
    Wind Samstag vormittags 20-25kn Strecke ca 8km vier Läufe
    Nachmittags 14-18kn fünf Läufe
    am nächsten Tag drei Formulaläufe vormittags, nachmittags einmal um den Wilhelmsstein, anderhalb Stunden lang für mich.


    Frag mal wieviel dns es gab.


    Ich finde aber, dass die Bedingungen und der Kursverlauf nichts fuer Hobbysurfer gewesen ist.


    Darauf wollte ich hinaus!
    Wie will man Hobbysurfer damit motivieren?
    Mich jedenfalls nicht.
    Wulfen völlig ungeeignet, Orther Reede wäre deutlich besser gewesen.



    BTW: 12 Minuten voll angeblasen und Wettkampfbedingungen, da hat auch der Sieger die Zunge auf dem Boden. Garantiert... ;) Das ist sicher eine sportliche Strecke.


    Als Fullfleedslalom okay, doch Long Distance bedeutet für mich Lancelin oder Defi.


    Übrigens wird es kaum jemals eine Veranstaltung mit so viel dns gegeben haben, da von einen vollen Erfolg zu reden; naja.

    Nimm´s nicht persönlich, Bernie :)
    Wer muss man denn sein um hier seine MEINUNG zu sagen ?
    Mach mal deine Augen auf am Spot : Wer fährt 1:1 Worlcup- SL-Material und hat´s auch drauf ?
    Eben weil es die Mehrheit für sich selbst entscheidet tun sich das die wenigsten an. Du wahrscheinlich selbst nicht mal :)
    Die Freerider / Freeracer entwickelt sicher nicht der Teamleader, da reden schon andere mit ( z.B. der #1 Importeuer / als Hobbyracer )
    Und bei allem Respekt für Ross Williams - den SL Gesamtweltcup hat er nie gewonnen, vielleicht auch weil er zu leicht ist. Schau dir dazu mal an was Günther Lorch zum Thema Gewicht und B. Kördel hier schon gesagt hat.


    Sollten das so stehen lassen; denn ich glaube nicht das Du meine persönliche Meinung zu Deinen Darstellungen lesen möchtest.;)

    @ bernie : Die Kernfrage ist freigeben oder nicht. Ich meine, wenn du Entwicklung willst dann freigeben. U.a. aus den von dir genannten Kostengründen wird für den Fahrer entwickelt der die meisten Siegchancen hat und das ist im SL seit zigJahren keiner mehr unter 100 KG.


    Falsch!
    Bei Tabou ist der Topfahrer Ross Williams, der wiegt 85 Kilo.
    Übrigens merkt man das den Brettern beim fahren auch an auf welches Gewicht sie zugeschnitten sind.



    Wenn man das so betrachtet, ist das Thema Custom doch eh durch, weil sich die Serienboards stark an den Fahrer angepasst entwickelt haben.


    Sehe ich auch so!

    Das ist m.M.n. auch der Grund warum für 95% der ambitionierten Hobbyheizer ein gutes Freeraceboard die bessere Wahl ist.


    Und wer entwickelt die?
    Der Freizeitsurfer?
    Träum weiter!

    Das ist richtig. Aber wenn es auffliegt, werden diejenigen zur Verantwortung gezogen. Die PWA aber wird darauf aufmerksam gemacht und gibt freche Antworten und tut nichts.


    Da ist ja die Zwickmühle:
    Die PWA ist die Eventagentur der großen Hersteller um ihre Produkte zu promoten.
    Da geht es um schöne Bilderchen für die Homepages und um "Titel" die man marketingtechnisch ausschlachtet.
    Mit dem "Finger aufeinander zeigen"ist da nicht förderlich, auch wenn es dem Sport gut tuen würde.
    Sport ist da nebensächlich, der schöne Schein ist wichtig.
    Die Veranstaltungen selbst haben mit der PWA nichts zu tun, die vergibt nur das "Prädikat" PWA Worldcup und kassiert Geld dafür.
    Somit stehen und fallen die einzelnen Events mit der professionellen Umsetzung der örtlichen Veranstalter.



    Sicherlich ist es ein Problem, wenn jeder Amateur-Windsurfer inzwischen dort am Start sein darf, nur um das Starterfeld voll zu bekommen. Je nach Spot ist die Präsenz allerdings schon recht groß und gegeben, siehe Sylt.


    Das sehe ich völlig anders, gerade dieses macht Windsurfevents interessant; siehe Defi Winds etc.
    Fullfleedrennen in Strandnähe sind publikumswirksam (und auch fremde Medien werden aufmerksam), Eliminations sind für Zuschauer langweilig und undurchschaubar.


    Abschließend:
    Regelwerk ist völlig nebensächlich, professionelle Veranstalter die gute Action und "Beiwerk" wie
    z.B. Sylt auf die Beine stellen sind gefragt.
    Ob da dann Protos oder Serienmaterial genutzt wird interessiert dann nur die Marketingabteilungen der Hersteller.


    P.S. Du hattest mal vor einer Ewigkeit Freestyle als tot diagnostiziert; doch durch "tow-in" ist dieser zum Magnet geworden, der Jederzeit eingesetzt werden kann.


    Wer denn ? Bei Starboard gibt es 4 ISonics , Bei RRD 6 SL-Raceboards - 3 pro Fahrer werden registriert


    Starboard 4 Isonics???
    Da gibts den 80, 87, 90, 97, 107, 110, 117, 127, 137
    http://www.star-board.com/2013…oards/index.php?id=isonic


    Fanatic hat 79, 89, 102, 112, 122 132, 142
    http://www.fanatic.com/content…rds/falcon/index_eng.html
    Tabou hat 49, 54, 59, 61, 66, 71, 81, 85
    http://www.tabou-boards.com/boards/2013/boards/manta


    Ich rede von den potentiellen Siegern, für die die Boards wohl entwickelt werden : AA 100 KG, BD 105KG,Maynard 117 KG , Van der Steen 100 KG, Buzianis 95 KG...


    Nehmen wir die gesamten Worldcupergebnisse 2012 und dann klick mal bei den ersten 15 Fahrern die entsprechenden Seiten an von wegen Gewicht.
    Und Du redest von 20 bis 30 kg, nicht von 20 Kg.


    Für den Damenslalom Markt baut doch keiner extra Boards.


    Na das erzähl mal nicht Karin

    Ich bin mir 100 % sicher, dass bei Customboards und Segeln ein SL-Set für z.B. Klaas Voget völlig anders aussehen würde als das von z.B. F. Maynard.


    Deshalb hat Fanatic auch 7 Boards zur Auswahl.


    [B]Die Entwicklung wäre individueller, schneller und im Ergebnis sofort messbar.


    Es würden spezielle Bretter für spezielle Spots und Vorlieben entwickelt; dies hätte zur Folge das deutlich mehr Bretter entwickelt werden müßten und die Shaper nicht auf "allroundigkeit" shapen würden.
    So würde deutlich mehr Entwicklungsarbeit benötigt und wer soll das bezahlen?
    Das würde die Boards die wir kaufen nur noch teurer machen.
    Es würde noch weniger Zeit und Geld für Serienbrettentwicklung vorhanden sein.


    @ Totti:
    Gemogelt wird überall im Sport; siehe nur Doping.
    Aber wir sollten lieber die Frage stellen wen interessiert der PWA Slalomworldcup?
    Jede wette das 90 Prozent aller Surfer das am Arsch vorbei geht.
    Zuschauer dabei gleich null, Medienpräsenz mehr als dürftig.


    Na dann:rolleyes:
    Warum entwickeln die Hersteller dann 7 Boards?
    Und die meisten Cupper wiegen zw 85 und 95 kg; die Damen deutlich weniger.
    Wieviel wiegt der Durchschnittssurfer?
    Doch wohl auch in den Bereich.


    Zur PWA:
    Was kann bei Prototypen mehr entwickelt werden als bei den Serienslalomboards???
    Man hat sich aus Kostengründen für Serienboards entschieden, denn so muß deutlich weniger auf spezielle Vorlieben gewisser Fahrer Rücksicht genommen werden.

    Meine Erfahrungen mit dem Keypod:
    Einfach mal bei Regenwetter(oder noch schlimmer bei Frost) nutzen, das lieben moderne Fahrzeugschlüssel.
    Ich nutze auch einen nachgemachten Schlüssel mit Band um den Hals; der richtige Schlüssel liegt versteckt im Auto.

    Ich fand sie eher mittelmäßig - die Story/Laudatio über/für Robby fande ich schwach. Wen interessiert es bitte, dass sich Robby und Kai Lenny über Fürze unterhalten???


    Meine persönliche Meinung:
    Ich frage mich auch was die Surf geritten hat solch eine Story zu drucken. Selbstbeweihräucherung eines "Waterzwergs"; wo gehts da um Robby????


    Aber für solch niveaulose Stories hatte die Surf schon immer ein Faible; kann mich an verschiedenste Kritiken meinerseits noch gut erinnern.

    nein custom ist nicht schwierig zu fahren aber damit das für mich sin macht muss ich mir sicher sein das ich genau das für die nächsten jahre will und nix anderes! auch muss mein fahrkönnen auf einem level angekommen sein wo sich nicht mehr viel tut denn sonst ist das board je schnell unter meinen möglichkeiten. und auf wen treffen diese anforderungen zu? Richtig sehr erfahren sehr gute surfer! die fahren das dann auch ein paar jahre und haben was von dem vorteil!


    Ich kann Dir nur den Rat geben:
    Erst testen, dann urteilen;)

    was soll ich dem erbauer denn sagen?Meine aussage wäre wie von totti schon erwähn genau das as in jeder anzeige steht. gutes angleiten stabilität gut im manöver schnell, breiter einsatzbereich... da kann mir doch keiner was sinvolels baune was ich nicht auch von der stange bekomme. Ich habe doch keine ahnung was genau ich will oder wie ich was verbessern kann... mal ganz davon ab verbesert man sich doch kontinuirlich gerade am anfang.. was bringt mir dann ein custom das auf meine momentanen fähigkeiten abgestimmt ist... in 2 jahren finde ich es dann doof weil ich was ganz anderes will...und ein custom mit spezielllen eigenschaften für mich ist dann wieder schwer verkäuflich...
    als aufsteiger benötigt man doch in aller regel gute allroundeigenschaften da werde ich auch bei serienboard fündig!


    Das mag für Dich gelten,
    muß aber nicht zwangsläufig für alle so sein.
    Du tust ja so als wären Customs schwieriger so fahren.

    Aber Du solltest lieber mal ein(oder mehrere) Solches probefahren(gilt übrigens auch für Customfinnen) und Dir dann ein persönliches Urteil bilden.


    Und Finnen wie Boards sind Geschmackssache(zum Glück geht es darum ja beim Surfen; ums gute Fahrgefühl) und das ist sehr individuell.

    custom lohnt denke ich nur für wirklich gute fahrer alle anderen sind mit serienmaterial fast besser bedient. hier kann man mal verschiedenes ausprobieren und sich entwickeln. für den Normalsurfer kommen die leistungsvorteile eines customs doch gar nicht zum tragen.


    ich würde wetten praktisch keiner hier kann bei nem blindtest erkennen ob er grade ein finne von der stange oder customfinne fährt bei den boards das gleiche!


    Ich staune das sich ausgerechnet Leute zu allgemein gültigen Aussagen hinreißen lassen die nach eigenen Aussagen nicht mal diese Aussage selbst getestet haben.

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