war wahrscheinlich mein Depot in Bayern;) und Cargo hat mal schnell versucht aus einem 2,8m Karton einen 4m Karton zu machen, mit Aufschlag von ca. 150,-...
Beiträge von richard
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Nein, ist leider nicht so. Mußte mich vom Fahrer aufklären lassen. Das wichtige Wort ist "eines". Das eine Maß, das bei uns schon immer überschritten wird ist L 120cm. Damit erfüllt es "Sondergepäck". Kommt dann noch ein Maß dazu, das größer ist bei B, H oder Umfang geht es nicht mehr. Er hätte es schon mitgenommen, meinte aber, daß sein Lagerleiter im Depot sehr penibel ist und es wieder zurückkommen würde. In anderen Depots wird da nicht so genau hingeschaut und geht meistens durch...( Breite ist ja auch meist über 60cm ) Bei mir ging es um ein Paket 250x90
"Der Sport- und Sondergepäckversand gilt für Packstücke, welche eines der folgende Maße überschreiten: L 120 cm, B 60 cm, H 60 cm, Umfang 170 cm. Die Länge darf maximal 300 cm betragen."
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eine gut eingepasste Finne kriegt man kaum mehr durch nackeln raus. Also haut man auf die Anström- und Abrißkante. Bei G10 geht das wunderbar, tut der Box aber auf Dauer auch nicht gut. Bei dünnen Carbonteilchen tut es entweder weh oder es macht Knack an der Abrißkante. Also lieber auf die Schrauben hauen. Alles natürlich nur bei Tuttlefinnen...
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nein, wir sollen das nicht machen! Die Pros testen am Tag mal schnell 10 Finnen und kämen mit schleifen nicht mehr hinterher..., ihre ausgesuchten Wettkampffinnen werden dann auch pfleglicher behandelt. Der Schlag auf die teilgelösten Schrauben überwindet den ersten Widerstand am schonendsten.
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Finian und normal in einem satz ?
:D:D:D, ich habe es ihm bei meinen aber auch abgewöhnt, meine stecken ab und an mal im Hammer:D und natürlich wird nur auf das Tipp gehämmert und gelöst wird eine Finne ausschließlich durch lösen der Schrauben um ein paar Gewindegänge und dann einen Schlag auf das Werkzeug, nicht durch nackeln am Finnenblatt!!!
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so habe ich Finian kennengelernt;), mit Gummihammer Finnen einpassend;) ist normal, mache die alle so...
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wozu machst Du Dir die Arbeit? Passen in andere Bretter doch eh wieder nicht...
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angeblich kann auch cobra nichts für die verschiedenen Boxen. Die einzelnen Marken kaufen die Boxen nach Bedarf bei verschiedenen Zulieferern ( dem gerade billigsten? ) zu und liefern die dann an cobra, so wurde es mir zumindest jetzt schon ein paar mal berichtet, ob es stimmt, weiß ich auch nicht.
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Hi Wolfgang, in welche Referenzbox passt Du ein?
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ich kenne ja Deine Finnen, weiß schon wie die verlaufen. Habe sogar eine aus Alu von Dir... Hut ab;) Aber warum baust Du nicht gleich so, daß Du Dir die Arbeit mit der Flex ersparst?
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perfekt c-bra:) Wenn man jetzt noch die fertigen spottbilligen Regalböden aus dem Baumarkt nimmt spart man sich auch das Kante aufbügeln und braucht nur eine Stichsäge zum Basteln..., aber bitte zuerst Passbohrungen an Deckel und Hauptplatte anbringen, dann stehts auch schön gerade.
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16mm Spanplatte bietet sich an, ich gieße mittlerweile auch mit 15,95mm an. Auf Wunsch sogar schon mit 16,10mm. Wenn Du laminieren willst, spart Harz-Quarzsandmischung viele Gewebelagen.
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du kannst Dir aber auch für wenig Abformungen einen Kasten aus beschichteter Spanplatte bauen. Die Radien werden halt dann anschließend hingefeilt.
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ok, bei mir wandern Finnenblätter, die ich nicht easy mit einer Haushaltsschere besäumen kann in den Müll. Um wieviel dicker als geplant kommen denn Deine Blätter aus der Form, oder rechnest Du das schon mit rein?
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wie besäumst Du die Finnenblätter nach dem entformen?
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Wenn ich mit 10 Zwingen quetsche geht einiges raus,in etwa 100 Gramm. Ja und??? Wolfgang
auf was beziehst Du die 100 Gramm? Harz?
Gruß
Richard -
sorry, momentan sind alle im Einsatz, bist aber vorgemerkt, wenn wieder welche reinkommen...
hier der Link zum Bild:
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Moin,
hier nun mein Eindruck zur S4 .
Fahrer : 98 Kg
Board : F-Race 120
Segel : Overdrive R6
Finne : S4 40cm 7 S- und Tectonics Maui Talon 42cm ( war meine Referenzfinne)
Spot : Leucate Etang , Flachwasser bis 1,5m Chop bei 15-29 Kn
Ich dachte erst die wäre viel zu klein , aber nein , ist optimal.
Die Finne ist sehr hochwertig verarbeitet .
Das Board liegt sehr flach und läßt sich gut über die Finne fahren.
Die Finne liftet sehr früh , war für mich im unteren und mittleren Windbereich ideal.
Ich finde sie sehr einfach zu fahren , ein paar Pumpschläge und es geht los , nix mit sensiblen Fuß .
Auch bei viel Druck bei Low Wind auf der Finne , sehr komfortabel.
Sie hat viel Power im Angleiten und mittleren Windbereich und bleibt sensationell kontrollierbar.
Absolut spinoutfrei , selbst bei Provokationen.
Für mich eine neue Referenzfinne!ABER : für die Heizer im oberen Windbereich nicht optimal , kentert auf etc. Aber ich wähle ab 25Kn auch eine andere Kombi und die Heizer vielleicht die 4.1 .
Was negativ auffiel : die Finne ist sehr empfindlich.
Ich bin mit Vollgas in einen Seegraßteppich gefahren und hatte schon Kratzer in der Finne ...[emoji35]Gesendet von iPad mit Tapatalk
Die Testfinne kam mittlerweile wieder bei mir an. Danke fürs Feedback. Kleine Anmerkung zu empfindlich bei Seegras: Ich habe einige Testfinne draußen als Seegrasfinnen. Keine schaut auch nur annähernd so aus... einhellige Meinung einiger Begutachter: es gibt auch Kies-und Muschelbänke im Etang..., aber dafür wurde sie ja auch eine Testfinne;)
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"Auffallend war auch, dass sich S- bei 45 und 39 doch ziemlich anders anfühlen, die 39er etwas härter."
Wurde ausgetestet. Nicht nur verschiedene Finnen brauchen ihr eigenes S-, sondern dann auch die unterschiedlichen Längen innerhalb eines Modells;)