Beiträge von Slaughthammer

    zum Thema der Staat macht sich die Taschen voll:
    wenn der Spritpreis, wie jetzt in den letzten 2 jahren geschehen um 15 cent steigt, steigen die einnahmen des Staates um 3 cent pro liter, die anderen 12 gehen an die ölkonzerne/tankstellen/ölscheichs (wo die dann auch nochmal versteuert werden, wie alles andere was die einnehmen auch). Fakt ist, dass weder der ölpreis zu zeit wesentlich höher ist, noch der euro deutlich schlechter steht als vor 2 jahren und der sprit trotzdem (nach rausrechnen der öko- und mineralölsteuer, die ja konstant pro Liter, und deren Anteil an der MwSt) um ca 20-25% teurer geworden ist. An der besteuerung von Sprit hat sich die letzten 9 Jahren nichts geändert. Wer macht sich hier also die Taschen voll?


    Gruß, Onno

    mal ne frage... hätte wer interesse an einem aufsteck-ratschen-system für ne standardverlängerung?
    bin da im urlaub mal mit meinem metallbauer vor ner zelegten XT gesessen und haben so ein paar trimmideen durchgedacht (mit am flascherl jägermeister...)


    wo wäre da der unterschied zu einer standard-trimmkurbel? evtl einer Trimmkurbel mit rückdrehsicherung? sehe den sinn so einer konstruktion gerade nicht.

    72er SL gibt es schon, ist aber schwer günstig zu bekommen: exocet warp, Angulo magnum (2010)... Fanatic Ray 130 2011 mit 73 cm wäre auch gut, aber alles boards, die aufm gebrauchtmarkt irgendwie nicht vorhanden sind. Naja, mal gucken, was geht.


    zu dem Tampen: fahre eh schon 26" Tampen, vorher auch schon aufm 60 cm Board. ich denke mal, 30" wird schon passen.

    ja, genau, ich hab noch ein kleineres Brett. Und für eine 2-Brettlösung liegen die beiden jetzt zu dicht zusammen.


    Dann werde ich also schonmal gucken, dass ich ein paar 30" Tampen bekomme.


    Ich denke, bis die Kombi SL+7,0 zu heikel wird, sollte das 6,3er auf dem Supercross 96 auch schon ordentlich laufen, meinste nicht? Naja, mal abwarten. Ich denke mit den beiden Boards kann ich dann alles abdecken. Ideal wäre wirklich ein SL mit 72 cm Breite, das wäre der ideale Kompromiss zwischen 8,6 und 7,0. Aber die meisten hersteller haben ne Abstufung von ca 69 zu ca 75...

    >>Bin überzeugt dass das Board bei oberen 5 BFT und deinem 5,7er Torro auf Raumwind perfekt läuft....


    das ist mir auch klar, aber bei oberen 5 fahre ich nunmal lieber das 7er Cannonball. Das 5,7er kommt wohl demnächst auch weg und wird durch ein 6,3er MegaXS ersetzt. Und das wird dann, wie das Torro vorher auch, auf dem kleinen Brett gefahren. Also bis das gut angeknistert läuft, sollte ich dann auch das 7er auf nem 75er Slalomhobel halten können. Wenn ich den Eliminator weiternutzen wollte, müsste ich auf jeden Fall 3 Bretter haben, das möchte ich möglichst vermeiden.


    Zudem war das Aufkentern eigentlich nicht grundsätzlich problematisch, sondern nur dadurch, dass ich mit dem vorderen Fuß keine Kraft ins Board bringen konnte.


    Bin das Brett gerade eben nochmal mit dem 7er gefahren, Mastfuß wieder ganz vorne, Gabel ziemlich tief, war immer noch grenzwertig. Fährt aber an sich sonst super, wird richtig schnell und fährt schön lebendig, geht auch super um die Halse... passt halt nur nicht in meine Segelpalette. Entscheidung ist gefallen, das Brett wird verkauft.


    Und ich denke, dass ich das 8,6er auf dem Slalomboard mit ner 40er Finne fahren kann, muss man halt nen sensiblen Fuß haben, das geht schon. Länger kann ich hier eh nicht fahren.


    Gruß, Onno

    Wenn man einen Trapezhaken so abreißen kann, sollte man ihn auf dem Wasser nicht benutzen. Meine Meinung. Das Teil sollte so dimensioniert und verarbeitet sein, dass man es mit Muskelkraft nicht zerstören kann.

    Moin,


    verkaufe meinen F2 Eliminator 115 von 2005, gekauft 2007. Zustand: 1- nahezu perfekter Zustand, lediglich oberflächliche Kratzer an der Unterseite. Inkl. Schlaufen, 36er Freemoove Finne und Boarbag. Keine weichen stellen, Carbon/Kevlar Laminat, sehr leichtes Board!
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    an Abholer in 26789 Leer für VHB 450€


    Grüße, Onno

    Moin!


    Ich nutze für alle Segel ein Stück Rundholz ohne Bohrungen, ca 30 mm Durchmesser. 2 mal drumwickeln, ziehen, fertig. Beim 8,6er ist es schon grenzwertig, mit Dyneematampen. Bei den Freemoovesegeln ist das Trimmen absolut einfach... bekomme demnächst noch ein MegaXS 6,3, bin mal gespannt, wie sich das von dem Cannonballs bei den Trimmkräften unterscheidet.


    Gruß, Onno


    edit @ tampenlebensdauer: Dyneematampen sollten das nahezu ewig aushalten... z.B. DynaOne 4mm, Bruchlast >1000 kg (aka eine Tonne!) wobei der wahrscheinlich in der XT/XTR durchrutscht. In einer normalen Verlängerung hält der aber gut in der Klemme.

    Können: Halse, ja, durchgeglitten manchmal, gute durchgeglittene Halse klappt eher selten, arbeite dran. Fahrkomfort... ich sehe surfen schon als sport und nicht als wohlfühlveranstaltung. Würde halt gerne in einer unverkrampften haltung aufm Brett stehen können, also ohne wie ein bekloppter an den fußschlaufen zerren zu müssen, ansonsten geht das schon. Ich denke ich bin auch in der Lage, ein Brett ohne eingebauten Autopiloten über den Chop fliegen zu lassen.


    Gruß, Onno

    Moin,


    Da, wie hier nachzulesen, meine Board-Segel-Surferkombination wohl nicht ordentlich funktioniert, suche ich ab sofort ein neues Brett für meine Cannonballs in 8,6 und 7,0. Ich bin 177 cm lang und gute 75 kg schwer, und frage mich, was für ein Board ich kaufen muss, damit ich mit den Segeln eine einigermaßen ausgeglichene Fahrposition erreiche.


    Was würdet ihr mir da empfehlen?


    Lastenheft wäre: ich fahre schon gerne schnell, was man ja auch an der Segelwahl erkennt. Aus Transportgründen würde ich es vorziehen, wenn das Brett nicht über 70cm breit wäre, ist das realistisch fürs 8,6er? Budget sollte 3stellig bleiben. Da ich bisher alles mit Powerbox hatte, müsste ich mich bei der angestrebten Boardgruppe wohl auch in dem Bereich neu eindecken. Meine Blicke gingen bisher in Richtung Manta (FR) 69 oder Ray 115... habe jetzt aber gesehen, dass der PD Slalom 110 relativ günstig angeboten wird, ob das die Lösung wäre? oder doch lieber nen Rocket 125 (LTD), was meint ihr?


    Gruß, Onno

    hast du das 6,6er Torro? dann probier es doch einfach aus, ob du damit zurechtkommst.


    Fahrbar wird es schon irgendwie sein, aber ob du mit dem 6,6er auf dem board gegenüber einem 6,0er nen vorteil hast, ist fraglich. aber evtl kann da eine größere Finne dann noch was bringen.


    Gruß, Onno

    war schon ein stück über den FRED drüber mit der Falte, andere surfer vor ort waren der meinung, dass ich da viel zu viel gezogen hätte.... aber ich probiers nächstes mal aus, da noch mehr zu ziehen.

    Moin,


    bin gestern das Brett nochmal gefahren, allerdings diesmal mit dem 8,6er Cannonball, anfangs Gabel auf mittlerer höhe, Mastfuß mittig: Angleiten geht, sobald ich in den Fußschlaufen stehe ziemlich unfahrbar, kein Druck aufm vorderen Fuß, muss voll mit den Zehen an der Schlaufe ziehen um das Brett am aufkentern zu hindern, weil ich über den vorderen Fuß keinen Druck auf die Luvkante geben kann. Mastfuß weiter hinten macht das alles nur noch schlimmer. Mastfuß ganz vorne und Gabel ordentlich runter, dann war es nicht mehr ganz so schlimm, aber sobald ich etwas mehr Druck im Segel hatte, merkte ich, dass ich den Druck nicht aufs Board bekomme, weil ich je mehr Druck ich auf den hinteren Fuß gebe, ich desto mehr an der vorderen Schlaufe ziehen muss. Hab dann auf ne 40er Slalomfinne gewechselt (Wasserstand ließ das so gerade zu) und es wurde nochmal etwas besser, aber konnte immer noch nicht voll Fahren. Zudem war das Segel mit so tief angeschlagener Gabel auch nicht mehr wirklich angenehm zu kontrollieren, wenn es in Richtung angepowert-overpower ging, also ist das keine Lösung. zumal das Fahren mit Gabel auf Schulterhöhe auch nicht meinem Fahrstil entspricht.


    Ich glaube, das Board, die Segel und ich passen einfach nicht zusammen... vllt erzeugen die Segel zu viel Lift für das Board? Wenn nicht jemand noch ne Idee hat, wie man das Problem in den Griff bekommt, werde ich mich wohl von dem Board wieder trennen.


    Grüße, Onno


    Edit: hatte auch die Trapeztampen nach hinten geschoben, da wurde es auch nochmal ein bisschen weniger unfahrbar... aber da ist jetzt auch kein Spielraum mehr. Und je mehr höhe ich laufen wollte, desto problematischer wurde das ganze. Und für die, dies ganz genau brauchen: 177cm, gut 75kg, 26" Trapeztampen, Sitztrapez