Beiträge von Mirkoo

Hallo an alle, danke für die ganzen Antworten.Vielleicht noch eine Zusatzinfo. An Custom habe ich auf jeden Fall gedacht und ist eine Option aber z.B. Verstärkungen finde ich nicht so wichtig, da bei der Größe springen eh zweitrangig ist. Ich habe nur die Möglichkeit recht günstig an ein Kode 125 oder 135 zu kommen (günstiger als Flikka, Mojo, Puls). Ich wollte einfach etwas mehr Informationen zu Brett bekommen und vielleicht etwas Entscheidungshilfe welche Größe Sinn macht, da mir 135 einfach so riesig vorkommt, es aber auch total Sinn machen könnte.

Ich fahre in der Regel immer nur das 112er oder ein 100er Stone Custom bei starkem Wind. Ich kenne mich mit "richtig großen" Brettern nicht so gut aus. Das natürlich beide nicht so gut drehen werden wie ein Stone Custom Quad ist klar, aber natürlich sind bei 20 knoten auf der Nordsee auch keine Kopf hohen down the line Bedingungen zu erwarten bzw extrem selten. Danke:)

Hallo zusammen,

ich wollte mal fragen ob jemand Erfahrungen mit dem Starboard Kode (2022) hat?

Speziell geht es darum; Ich bin 110 kilo (+-2 Kilo) und suche ein Waveboard von 18-23 Knoten. Bin meist auf der Nordsee unterwegs (Holland) und fahre ein 112 Liter RRD Thruster. Das neue Brett soll leicht angleiten und halbwegs ok drehen. Jetzt ist meine Aufmerksamkeit auf den Kode 125 oder 135 gefallen. Zu was für einem Volumen würdet ihr raten? Tendiere leicht zum 125er weil 135 klingt irgendwie riesig. Andererseits...mit Neo und Rigg komme ich sicher nahe der 125 Kilo. Die Frage ist aber...wie gut kann ein 135 Liter brett drehen??

Meine weiteren Bedenken mit dem Kode...ich bin mal ein Kode 105 gefahren und fand das er mega schlecht anglitt....kann aber auch natürlich daran liegen das er zu klein war. Hat da jemand Erfahrungen?

Danke und LG

Super, vielen Dank an alle. Ich denke es wird 125 er Custom werden. Das war auch mein Bauchgefühl. Ich bin große Teile des Jahres an der Australischen Ostküste und da muss es schon was waviges sein. Denke nicht das ein kode 125 es da tun wird.

Hallo zusammen,

ich würde mir gerne ein Leichtwindwaveboard zulegen. Bin recht gross und schwer (110 Kilo). Wieviel Volumen würdet ihr da empfehlen? Ziel ist es so zwischen 15 und 20 Knoten zu nutzen. Ggf auch zum rausdümpeln und Wellen abreiten. Schwanke zwischen einem Kode 125 oder 135. Eine andere Option wäre mir eins mit 130 Liter bauen zu lassen. Bin aber wie gesagt sehr unsicher was die Größe angeht? 135 ist vielleicht etwas zu viel, oder?

Danke:)

Hallo zuammen,

ich habe einen Schaden am Heck meines Boards der gefixt werden muss. Kenn jemand eine Reparaturwerkstatt in NRW? Vorzugsweise Raum Düsseldorf/Köln/Ruhrgebiet?

Danke schon mal!

Danke schon mal für die ganzen Antworten! Schwieriges Thema wie ich sehe:). Es sollte erst mal eine Finne sein und dann wollte ich weiter schauen. Also ich habe jetzt, basierend auf eurem Feedback, diese ins Auge gefasst:

Entweder eine

MFC H1 Racing in 48cm oder 50cm

oder eine

Select S1XL Slam Evo in 47cm

Was meint ihr?

LG

Hallo zusammen,

bin recht neu im Slalom/Race Thema und bin mir noch etwas unsicher was das Thema Finnen betrifft. Habe mir gestern ein Manta 85 gekauft. Nun meine Frage; was für eine Finne würdet ihr empfehlen? Wiege um die 110 und plane Segel um die 9qm zu nutzen? Sollte eine 48er passen oder doch eher etwas grösser?

LG

Super, danke für die vielen Antworten. Hilft mir ungemein!

Hallo zusammen,

bin eigentlich überzeugter Waver aber an einem Punkt angekommen wo ich regelmäßiger aufs Wasser will. Habe im Urlaub zum ersten mal Slalom/Race Material getestet und Blut geleckt. Nun meine Frage. Ich möchte gerne aufs Wasser ab ca.15/16 Konten bis dann ab 20+ ggf das Wave Material übernimmt. Bin ein recht gross und schwer (195 und zwischen 105 und 115 Kilo). Was für einen Brettgrösse empfehlt ihr (Volumen/Breite)? Und was für ein Segel wäre ideal? Dachte um die 140 Liter und 8.6?

LG

Hallo zusammen,

ich wohne in NL und dachte ich schreibe mal hier weil ich auch schon den schlecht recherchierten Bild Artikel gelesen habe. Ein guter Freund von mir ist Surfer aus Noordwijk, ein Freund von ihm war mit den Opfern surfen. Es waren Wellenreiter die aber Bodysurfen waren in der nähe des Buhne/Dammes ganz links wo die surf zone ist. Alles erfahrene Wellenreiter , Rettungsschwimmer mit Ausbildung in Australien. Der Plan war wohl um nur kurz ins Wasser zu gehen direkt am Strand ein paar Wellen zu Bodysurfen und dann wieder zurück an Land. Alle wurden wohl von der krassen Strömung überrascht und in den Damm gedrückt. .Das Problem war das sich am Damm eine 2 Meter dicke Schaumschicht gebildet hatte durch die Algen und den Starken NW Wind. Unter dem Schaum war es wohl unmöglich zu Atmen und die 5 Surfer sind erstickt. Sehr tragisch das ganze:(.