Beiträge von AWJefferson

    rrd248 Wenn ich versuche es zu rekapitulieren, denke ich, könntest du genau Recht haben. Ich versuche in Zukunft das Segel aufrechter zu belassen. Inkl. aller weiteren Tipps, die ich von Euch bekommen habe. Tampen zu kurz und Segel zu groß. Das könnte an dem Tag absolut der Fall gewesen sein.


    Wie verhält es sich denn mit einer möglicherweise zu großen Finne? Dann verstärkt sich vermutlich mein Problem, weil das Brett noch schneller in den Wind dreht, richtig?


    Habt vielen Dank für eure Hilfe!!

    Ich danke Euch schon mal für die Hilfe. Top!!!

    So wie da es schreibst, das schon beim Anfahren du in den Wind drehst, scheint mir die Ursache eher beim Fahrer also dir und nicht am Material oder dessen Trimm liegen. Auch die Erwähnung eines leichte Spinout erschließt sich mir nicht Beim Spinout drehst du nach Luf. Da hilft nur beherzt die Knie anzuziehen und Abfallen.

    Kann es sein das du schon vor dem Gleiten zu viel das Heck belastet. Eventuell erst im vollgleiten in die Fussschlaufen.

    Natürlich ohne es zu sehen ist alles raten.


    Hifly666 Ja, ich denke auch, dass ich zum Problem beitrage. Da ich mir Surfen selbst beigebracht habe, mache ich bestimmt noch einige Fehler, die sich gerade dann zeigen, wenn die Bedingungen nicht ideal sind. Vielleicht versuche ich, gerade wenn ich überpowert bin, zu früh nach hinten zu gehen, um den Segeldruck besser abfangen zu können. Ich werde mal genauer darauf achten.


    Ohne sehen ist es raten, das stimmt. Ich hätte so gern mal jemanden, der genau in dieser Situation hinter mir segelt und Anweisungen gibt ;-)


    rrd248 Mit Segel aufrecht meinst du "nicht zu mir gerichtet" sondern von mir weg, richtig? Vielleicht sind meine Tampen dann auch zu kurz gewählt!?


    "Prüfen, ob Du wirklich im Trapez hängst oder auf der Luvkante mit Gewicht stehst" Da bin ich mir nicht sicher, ob ich dich verstehe? Im Trapez war ich auf jeden Fall. Auf der Luvkante stehen?? Du meinst das Board auf die Luvkante kippen? Also Druck von den Fersen wegnehmen?


    Deine Einstellungstipps werde ich beim nächsten Mal anwenden.

    Moin an die Community,


    Ich würde mich über Anregungen zu folgendem Problem freuen:


    Ich war mit unten beschriebenen Setup auf dem Zwischenahner Meer unterwegs. Wind um die 17-20 Knoten, sehr kabbelig, teilweise böig, was dort aber relativ normal ist. Bedingungen sind also vertraut.


    Jetzt ist es so, dass das Board beim Anfahren stark in den Wind dreht, was ich aber mit ordentlich Druck über den vorderen Fuß immer in den Griff kriege. Viel nerviger ist, dass ich aus dem Gleiten „falle“. Vermutlich, weil ich zu stark in den Wind fahren. Und es fällt mir während der Fahrt in beiden Schlaufen schwer, den Druck nach vorne zu bringen, um wieder etwas abzufallen. Dabei stehe ich schon auf beiden Ballen und versuche das Board anzukanten. Ein leichter Spinnout war auch mit dabei.


    Setup:

    Naish Titan 120 l aus 2015, Schlaufen zweite Position von Außen

    NP Fusion 6,5 aus 2016/17, gut durchgezogen (Vorliek sowie Schot)

    Mittlere Mastposition

    Gabelbaum schulterhoch

    36er Freeridefinne


    Allerdings hatte ich mit einer Lessacher 40er Seegrasfinne (große Fläche) und NP Hellcat 7,7 des Öfteren dieselben Probleme weshalb ich dachte, ich fahre zu große Finnen.


    Mit diesem Board und dem Fusion 5,5 bin ich aber schonmal ohne Probleme gefahren. Bei gleicher 36er Finnengröße.


    Gibt es Tipps von Eurer Seite oder weiteres, was ich beschrieben sollte?


    Habt vielen Dank, beste Grüße,

    Alex